Der Mensch ist kein Tier

Mensch und Tier,

also meine Hündin Alma, die ganz lieb und zuträglich ist, kann sich in eine Bestie wandeln, wenn sie eine ander Hündin begegnet. Warum sie sich (instinktiv) so verhält kann ich mir nicht erklären, ich weiss nur dass si dann grausam kämpft und wenn ich nicht eingreife "mordet". Sie akzeptier gegenüber eien bestimmte Hündin auch nichtdass deise hündin kleienr und schwächer ist und sich ergibt (sich auf die rücken legt als zeichen der Unterordnung), sie kämpft bei diesr Hündin weiter... das ist alles andere als "tierisches" Verhalten. Normalerweise müßte sie aufhören zu Kämpfen, wenn sich die Gegenerin auf den Rücken legt und sich unterordnet. Für mich ist das eher ein "mesnchliches" Verhalten...

Shalom,

Shimon1938
 
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Schalom Joyeux

Tiere organisieren genauso wie Menschen Tage (oder sogar Wochen/Monate ect) im Voraus?

nu, die die Winterruhenden Tiere sind den ganzen Sommer dabei emsig vorräter für den Winter einzulagern, da würd ich schon von Planung Monate im voraus sprechen

Liebe Grüsse

FIST
 
Tiere organisieren genauso wie Menschen Tage (oder sogar Wochen/Monate ect) im Voraus?
Ich glaube eher nicht.
Dazu fehlt ihnen unter anderem auch eine große Gabe die dem Menschen nicht fehlt.
Die Sprache.
Die Sprache um miteinander zu kommunizieren, und auch die Sprache um das Gedachte in sinnvolle Worte/Sätze und Reihenfolgen zu bringen.
(und damit meine ich jetzt nicht schwanzwedeln oder auf den Rücken rollen...oder sich zu "organisieren" wenn an einem Löwenrudel ein paar Zebras vorbeikommen)
Klar sind Tiere klug, aber trotzdem eher rein instinktiv klug, und nicht Ränkeschmiedend-klug.
:)


Das Fehlen von Hinterhältigkeit wertest Du also als Mangel an Intelligenz?
Die fehlende "Sprache" ebenfalls?
Nun, Tiere können verbal und nonverbal kommunizieren.
Woher weißt Du, ob Tiere keinen "Terminkalender" haben?
Nur weil sie es Dir oder irgendeinem Wissenschaftler nicht sagen?
Was nützt denn dem Menschen seine sogenannte Intelligenz? Seine Diploma etc?
Sobald Mensch irgendwo im Wald auf sich gestellt ist, nützt ihm sein antrainiertes Wissen nichts mehr, da ist ihm jede Ameise überlegen, jeder Wurm, jeder Vogel.
Der Mensch ist von allen Lebewesen auf diesem Planeten das, auf welches man getrost verzichten kann, weil es sich und den anderen in der Geschichte seiner Existenz mehr geschadet als genutzt hat.


Sage
 
Moin moin Ihr,

rein Wissenschaftlich gesehen stammt der Mensch vom Affen ab....aber er ist keiner mehr und diese Unterschiede möchte ich gern hier mal klarstellen .

Als erstes fällt mir ein dass Affen nicht ins Kino gehen oder ins Theater.
Sie haben z.T. sehr unterschiedliche Soziale Systeme aber nicht so Komplex wie die Menschen....


Auf gehts ....

Liebe Grüße vom Ulien:alien:

falsch.

theater und kino dient der unterhaltung,stimmts ? "lachen" hat genau den selben zweck
affen besitzen tatsächlich auch humor,und necken sich gegenseitig,
da fällt mir der begriff "affentheater" ein..haha
hier ein link :http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/40947/index.html
die sozialsysteme von anderen menschenaffen sind nicht minder komplex als unsere,ihre sozialität funktioniert allerdings,und unsere erscheint nur so komplex weil wir komplett irre sind,und trotzdem nur tagtäglich dasselbe tun wie übrige affen:unsere primärbedürfnisse befriedigen
 
Schalom Joyeux



nu, die die Winterruhenden Tiere sind den ganzen Sommer dabei emsig vorräter für den Winter einzulagern, da würd ich schon von Planung Monate im voraus sprechen

Liebe Grüsse

FIST


Das ist meiner Meinung nach auch Instinkt.
Genauso wie die Flugrouten vor und nach dem Winter von diversen Zugvögeln oder ähnliches....

Ich sag ja nicht dass Tiere nur rein instinktiv handeln, aber doch mehr instinktiver als Menschen.

Mein Hund ist eben aufgestanden, und hergekommen, und hat das Stückerl Paprika geholt, was mir gerade aus meiner Wurstsemmel runtergefallen ist.
Der hat vorher nicht nachgedacht, ob es sich überhaupt lohnt aufzustehen, wegen dem Stück, oder dass es rationaler ist zu warten bis er Durst hat, oder aus dem Zimmer will, und dann im Vorbeigehen das Stück Paprika zu fressen.
Oder auch zu warten, denn irgendwann wird das Frauchen vielleicht das Stück Paprika aufheben und dem Hund geben, damit erspart er sich den Weg. *fg*
Der kommt einfach und frisst.
Obwohl man für diese Handlung auch ein Hirn braucht. (aufstehen, hingehen, suchen, auffressen) ist es eher instinktiv als Plan.

Beispiel:
Mein Hund wird nie einen Plan machen, dass es sich vielleicht (vom Fresschen her) lohnen würde, bei meinen Nachbarn zu wohnen, und demnach ein Loch unter den Zaun graben, zu den Nachbarn zu gehen, armer Hund spielen, und eventuell adoptiert werden können.
Dazu hat der Hund nicht die Logik.
Das ist es was das Denken vom Instinkt unterscheidet.
 
Na na..glorifiziert ihr nicht ein wenig die Tierwelt?


Auf welchen Friedhof soll ich die Blumen bringen, wenn du fertig bist mit TatzikatziTigerschmusen?


Woher kommt wohl der Begriff Hackordnung?

Affen schauen gerne Fern, bekommen aber im Urwald recht selten die Möglichkeit :)

hehe...
dachte mir gerade das selbe
 
Die Sprache um miteinander zu kommunizieren, und auch die Sprache um das Gedachte in sinnvolle Worte/Sätze und Reihenfolgen zu bringen.
(und damit meine ich jetzt nicht schwanzwedeln oder auf den Rücken rollen.
Faaaalsch....
Sie kommunizieren sehr wohl miteinander (sieh Delphine, Elefanten -manchmal im für uns unhörbaren Bereich des Infraschalls)
über Gerüche (bienen), Verhalten und andre Laute...
 
Das Fehlen von Hinterhältigkeit wertest Du also als Mangel an Intelligenz?
Die fehlende "Sprache" ebenfalls?
Nun, Tiere können verbal und nonverbal kommunizieren.
Woher weißt Du, ob Tiere keinen "Terminkalender" haben?
Nur weil sie es Dir oder irgendeinem Wissenschaftler nicht sagen?
Was nützt denn dem Menschen seine sogenannte Intelligenz? Seine Diploma etc?
Sobald Mensch irgendwo im Wald auf sich gestellt ist, nützt ihm sein antrainiertes Wissen nichts mehr, da ist ihm jede Ameise überlegen, jeder Wurm, jeder Vogel.
Der Mensch ist von allen Lebewesen auf diesem Planeten das, auf welches man getrost verzichten kann, weil es sich und den anderen in der Geschichte seiner Existenz mehr geschadet als genutzt hat.


Sage

*gähn*

Sage, mir ist es ehrlich gesagt zu dumm mit dir zu diskutieren.
Du legst mir schon im Vorhinein Worte in den Mund den ich nie gesagt habe.
 
Faaaalsch....
Sie kommunizieren sehr wohl miteinander (sieh Delphine, Elefanten -manchmal im für uns unhörbaren Bereich des Infraschalls)
über Gerüche (bienen), Verhalten und andre Laute...


Ja, klar kommunizieren sie miteinander, aber nicht in der komplexen Struktur, wie die Menschen mit ihren Sprachen miteinander kommunizieren.
 
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Der größte Unterschied ist der, dass Tiere mehr instinktiv handeln, Menschen denken nach, schmieden Pläne, das machen Tiere nicht...

tiere handeln ausschliesslich instinktiv,denn instinkt steht für trieb/primärbedürfniss,auch der mensch hat diese "anima",er ist ausschliesslich durch seinen instinkt gesteuert (seine primärbedürfnisse,sein trieb)
andere menschenaffen (neben uns..hehe) besitzen ebenso kognitives denken
und können "pläne schmieden" ,"betrügen",etc - sie lachen sogar-besitzen humor,das wurde bei schimpansen beobachtet (einfach mal googeln du wirst sicher fündig)
alles was ein mensch oder ein anderes tier tut oder denkt,dient ausschliesslich dem befriedigen von primärbedürfnissen,leider sind beim gesellschaftsmenschen viele triebe unterdrückt durch moralische erziehung
& gesellschaftliche/kleinfamiliäre prägung,das führt zur sogenannten "instinkt-armut" des zivilisations -menschen,uns unterscheidet nichts essentielles von den übrigen menschenaffen,höchstens unsere kognitive denkleistung,aber nicht mal die ändert die grundbedürfnisse,die sind bei allen primaten :gleich
 
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