Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbguts? Der Zellbiologe Bruce Lipton rä

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
wenn jemand voller hass um sich schlägt
begründet oder nicht
dann hat das sicherlich seine erklärung irgendwo
und in mir entsteht son gefühl
imgrunde ist das ein hilferuf#doch was soll man tun #kann ich überhaupt was tun
oder sollte ich einfach weitergehen
und da bin ich sehr hin und her
weidet sich da jemand in selbstmitleid
und ist es auch notwendig das so anzusprechen
mit mitgefühl weisste de nix anzufangen
da wirkste einfach viel zu kühl und hasserfüllt
würd mich wundern
wenn du das überhaupt mitbekommen würdest
ne in mir entsteht der eindruck
du haust einfach nur um dich egal was kommt und unterscheidest da auch gar nicht
es kommen stereotype wiederholungen
des selbstmitleides
dahinter verbirgt sich dann in der tat ein hochsensibles persönchen
das allerdings glaube ich schon
und ja ob ich einen guten oder schlechten charakter hab
ist mir egal was andere drüber denken
ich versuche hier was zu geben
und manchmal nimmts auch jemand an und ich bekomme hier auch sehr viel #deshalb komme ich immer wieder
und manchmal denke ich #
wir wachsen zusammen
auch und gerade wie verschieden wir auch sind
auch ein grund weshalb ich bleibe liebe joyeux

Ich schlage lieber "voller Hass" um mich, als dass ich freudestrahlend immer wieder in die eine Kerbe pfeffere, von der ich weiß, dass sie dem Gegenüber als einzige wirklich wehtut, und dann grinse wie ein Honigkuchenpferd, wenn es gefruchtet hat, so wie du!
Und sorry, welches "Mitgefühl" soll ich mit dir, einen gesunden Menschen, der über Jesus schreibst, aber handelt wie ein A..... vor dem PC, und andere mit deren Todesfälle provoziert, und sich dann darüber freut, haben??
 
Werbung:
ich würde auch gar nicht streiten
aber der lipton ist mir einfach zu wichtig
da gehts um mich und was ich als natürliche fortentwicklung für mich betrachte
ich geh da natürlich von meine eigenen erlebnissen und erfahrunsghorizonten aus #das muss ich auch #wie sollte es denn auch anders sein
so das alte paradigma ist mir nicht neu und hier entwickelt sich aber ein neues und wenn man in der argumentation da ständig hummeln und marmeln verwechselt ist eine emotionslose sachbezogene diskussion schwer möglich
man wie rede ich denn...:D
kenn mich so gar nicht
okay merke aber
dass man sich durch die alten ewig gleichen argumente nicht mehr aus der ruhe bringen lässt
ich höre sie nicht zum ersten mal
uind weiss einfach wie worte wirken können und ich spüre wie tief das geht
nun sind wir sicherlich auf unterschiedlichsten informationsniveau
völlig wertfrei gemeint
doch wenn sich jemand der gemeinsamen basis dieser diskussion verweigert und dafür seine familären probleme in den mittelpunkt meint stellen zu müssen #dann bekommt das ganze sicherlich menschliche züge
aber das thema geht den bach runter ein wenig zumindest
ja darf ich erst dann mitdiskutieren
wenn ich meine ganze familie tot ist
oder wie
wovon will man da ablenken?
 
ja, wie ist es denn bei ihm...
findet sinnvolle hormonausschuettung statt??
nein, offensichtlich nicht...
also sind falsche informationen ( wellen, was auch immer) vorhanden, welche nicht natuerlich handeln, unlogisch sind, etc.

und du sagtest, mein gehirn schuettet entsprechend aus und so wird dann gehandelt...

kann man jetzt hier zumindest die moeglichkeit in betracht ziehen, das es auch werte/ideale gibt, welche zum beispiel selbstheilungskraefte unterdruecken?? nur so, ob es nicht moeglich sein koennte...


Naja, wenn man von der Evolution ausgeht....
Es gab früher etliche Gefahren, eben bestes Beispiel, wildes Tier...
Der Körper versucht mittels Ausschüttung von Adrenalin, einen Kick zu geben, man hat plötzlich mehr Kraft, weniger Schmerzen, kann schneller reagieren, und läuft weg, oder kämpft.
Was ist heute? Das absolute Gegenteil, keine Gefahren mehr, der Mensch steht auf, geht ins Büro, sitzt dort 8 Std. lang, geht wieder heim....
Macht im Grunde keinerlei Anstrengung....
Adrenalin wird dennoch produziert, aber nie gebraucht....
Eventuell komt es deshalb zu solchen Phobien.
Diese Krankheiten sind vermehrt in Großstädten zu finden, als in Ländern in denen der Mensch erstmal körperlich noch ordentlich anpacken muss, und ggf auch Angst hat, übernächste Woche kein Brot auf dem Tisch zu haben...
Der Punkt ist schon sehr interessiert, finde ich.


Ich glaube dass bei solchen Dingen wie Phobien und Panikattacken, viel und regelmässiger Sport helfen ...könnte....
Hier werden ebenso etliche Hormone freigesetzt, man powert sich aus, vielleicht braucht der Körper das im Ausgleich zu den fehlengen Gefahren, und/oder körperlichen Anstrengungen.
 
ich würde auch gar nicht streiten
aber der lipton ist mir einfach zu wichtig
da gehts um mich und was ich als natürliche fortentwicklung für mich betrachte
ich geh da natürlich von meine eigenen erlebnissen und erfahrunsghorizonten aus #das muss ich auch #wie sollte es denn auch anders sein
so das alte paradigma ist mir nicht neu und hier entwickelt sich aber ein neues und wenn man in der argumentation da ständig hummeln und marmeln verwechselt ist eine emotionslose sachbezogene diskussion schwer möglich
man wie rede ich denn...:D
kenn mich so gar nicht
okay merke aber
dass man sich durch die alten ewig gleichen argumente nicht mehr aus der ruhe bringen lässt
ich höre sie nicht zum ersten mal
uind weiss einfach wie worte wirken können und ich spüre wie tief das geht
nun sind wir sicherlich auf unterschiedlichsten informationsniveau
völlig wertfrei gemeint
doch wenn sich jemand der gemeinsamen basis dieser diskussion verweigert und dafür seine familären probleme in den mittelpunkt meint stellen zu müssen #dann bekommt das ganze sicherlich menschliche züge
aber das thema geht den bach runter ein wenig zumindest
ja darf ich erst dann mitdiskutieren
wenn ich meine ganze familie tot ist
oder wie
wovon will man da ablenken?

Lies dein ERSTERS POSTING hier durch, und erklär mir dann wo darin die sachbezogene Argumentation ist!
Du hast einfach eine Art die zum sch.... ist!
Dass man Bemerkungen wie "du liebst die Krankheit Krebs" NICHT ignoriert, wenn man jemanden qualvoll daran sterben sah, der einem wichtig ist, ist klar!!! Oder soll ich dir dein graues Kopfi für diese total intelligente Antwort streicheln????
WAS MACHST DU DARAUS???
Erzählst etwas über Selbstmitleid, kein Mitgefühl, und beleidigst weiter!
Rede, was das angeht, erst dann, wenn du meine Erfahrungen hast!
Ehe das der Fall ist, brauchst du nicht mit Tod und Krankheit provozieren!
Dennoch machst du es immer wieder und wieder!
Und dafür willst du auch noch Mitgefühl??
Du bist ein kleiner Egomane, mehr schon nicht....

Wieso diskutiere ich darüber eigentlich einem der um etliches älter ist als ich, und sich trotzdem immer wieder so verhält?
Lächerlich...
 
Naja, wenn man von der Evolution ausgeht....
Es gab früher etliche Gefahren, eben bestes Beispiel, wildes Tier...
Der Körper versucht mittels Ausschüttung von Adrenalin, einen Kick zu geben, man hat plötzlich mehr Kraft, weniger Schmerzen, kann schneller reagieren, und läuft weg, oder kämpft.
Was ist heute? Das absolute Gegenteil, keine Gefahren mehr, der Mensch steht auf, geht ins Büro, sitzt dort 8 Std. lang, geht wieder heim....
Macht im Grunde keinerlei Anstrengung....
Adrenalin wird dennoch produziert, aber nie gebraucht....
Eventuell komt es deshalb zu solchen Phobien.
Diese Krankheiten sind vermehrt in Großstädten zu finden, als in Ländern in denen der Mensch erstmal körperlich noch ordentlich anpacken muss, und ggf auch Angst hat, übernächste Woche kein Brot auf dem Tisch zu haben...
Der Punkt ist schon sehr interessiert, finde ich.


Ich glaube dass bei solchen Dingen wie Phobien und Panikattacken, viel und regelmässiger Sport helfen ...könnte....
Hier werden ebenso etliche Hormone freigesetzt, man powert sich aus, vielleicht braucht der Körper das im Ausgleich zu den fehlengen Gefahren, und/oder körperlichen Anstrengungen.

unabhaengig von deiner antwort:
es gibt also hormonausschuettungen, welche durch irgendetwas fehlgeleitet wurden, benutzt man den rationalen verstand
und man kann nicht ausschliessen, dass sie von der philosophie/dem paradigma bestimmt sind
und nicht vergessen... wie du ja gesagt hast... sie bestimmen danach wie du dich fuehlst und wie du handelst

kannst das mal kurz auf dich wirken lassen.... vielleicht gar nochmal mit der selben frage von eben

kann man jetzt hier zumindest die moeglichkeit in betracht ziehen, das es auch werte/ideale gibt, welche zum beispiel selbstheilungskraefte unterdruecken?? nur so, ob es nicht moeglich sein koennte... also kannst du es physikalisch ausschliessen... ( ich kann deine nein-haltung in diesen bereichen einfach nicht akzeptieren.... also ueberzeug mich mit deinem verstand....ich verstehe dich ja)
 
unabhaengig von deiner antwort:
es gibt also hormonausschuettungen, welche durch irgendetwas fehlgeleitet wurden, benutzt man den rationalen verstand
und man kann nicht ausschliessen, dass sie von der philosophie/dem paradigma bestimmt sind
und nicht vergessen... wie du ja gesagt hast... sie bestimmen danach wie du dich fuehlst und wie du handelst

kannst das mal kurz auf dich wirken lassen.... vielleicht gar nochmal mit der selben frage von eben

kann man jetzt hier zumindest die moeglichkeit in betracht ziehen, das es auch werte/ideale gibt, welche zum beispiel selbstheilungskraefte unterdruecken?? nur so, ob es nicht moeglich sein koennte... also kannst du es physikalisch ausschliessen... ( ich kann deine nein-haltung in diesen bereichen einfach nicht akzeptieren.... also ueberzeug mich mit deinem verstand....ich verstehe dich ja)

Wie wärs denn umgekehrt einmal?
Welche Überzeugungen gibt es, dass es so ist, außer "kann es nicht sein, dass..."

Ja, sie bestimmen wie man sich fühlt und handelt.
Wie willst du nun Phobien verhinden, wenn dein Körper dir einfach Stresshormone ausschüttet, ohne dass du es durch deinen Willen steuern kannt?


Ich glaube an den Determinismus, der dem selbstständigen Denken sowieso den Wind aus den Segeln nimmt.
 
Lies dein ERSTERS POSTING hier durch, und erklär mir dann wo darin die sachbezogene Argumentation ist!
Du hast einfach eine Art die zum sch.... ist!
Dass man Bemerkungen wie "du liebst die Krankheit Krebs" NICHT ignoriert, wenn man jemanden qualvoll daran sterben sah, der einem wichtig ist, ist klar!!! Oder soll ich dir dein graues Kopfi für diese total intelligente Antwort streicheln????
WAS MACHST DU DARAUS???
Erzählst etwas über Selbstmitleid, kein Mitgefühl, und beleidigst weiter!
Rede, was das angeht, erst dann, wenn du meine Erfahrungen hast!
Ehe das der Fall ist, brauchst du nicht mit Tod und Krankheit provozieren!
Dennoch machst du es immer wieder und wieder!
Und dafür willst du auch noch Mitgefühl??
Du bist ein kleiner Egomane, mehr schon nicht....

Wieso diskutiere ich darüber eigentlich einem der um etliches älter ist als ich, und sich trotzdem immer wieder so verhält?
Lächerlich...

wir sind unterschiedliche menschen
werd erst wie ich dann lieb ich dich oder wie #nein
das geht nicht und das ist gut so
denn in der unterschiedlichkeit liegt ja auch ein reiz
es geht auch nicht ums alter..
sondern was gesagt wird und ob man voneinander bereit ist was anzunehmen #
das gilt für alle
man kann hier seine monologe halten und ich tue das sicherlich auch
doch wenn man sich argumentativ verhaspelt
dann kann man fliehen und seinen hormonen gehorchen
oder die erinnerung schlägt zu und sagt
ach komm
dat kennst doch
ist ungefährlich
schau mal hin was da eigentlich gesagt wird
und bleib sachlich
du bist nicht schuld daran
für die schmerzen der ganzen menschheit
im gegenteil ist jegliche s schuldgefühl kontraproduktiv
denn es vernebelt die sachverhalte und schliesst ein dazulernen aus
das ist der grund weshalb ich so verfahre
 
Wie wärs denn umgekehrt einmal?
Welche Überzeugungen gibt es, dass es so ist, außer "kann es nicht sein, dass..."

Ja, sie bestimmen wie man sich fühlt und handelt.
Wie willst du nun Phobien verhinden, wenn dein Körper dir einfach Stresshormone ausschüttet, ohne dass du es durch deinen Willen steuern kannt?


Ich glaube an den Determinismus, der dem selbstständigen Denken sowieso den Wind aus den Segeln nimmt.

umgekehrt einmal ist witzig... dass tust du mAn in allen themen so...
ich will nur ein mal ne antwort... ( und ich habe bestimmt schon 20 fragen gestellt)...

also zumindest kannst du es nicht falsifizieren??? mehr wollte ich ja nicht wissen..... im uebrigen, der ganze film ist voll von derartigen ueberzeugungen, und ich bezweifle auch an dieser stelle, dass du keine davon teilst.... nur wahrscheinlich hast du dir die 16 teile eh nicht gegeben, aber sprichst, dennoch dagegen, weil dir im zweiten zitat gleich ein grammatikfehler auffiel, hehe
 
kann man jetzt hier zumindest die moeglichkeit in betracht ziehen, das es auch werte/ideale gibt, welche zum beispiel selbstheilungskraefte unterdruecken?? nur so, ob es nicht moeglich sein koennte... also kannst du es physikalisch ausschliessen... ( ich kann deine nein-haltung in diesen bereichen einfach nicht akzeptieren.... also ueberzeug mich mit deinem verstand....ich verstehe dich ja)

Ich denke auch das Thema umfasst viel mehr an das man denken muss, als "ich glaube, also werde ich gesund"
Zum einen besteht der Mensch nicht nur aus "Mensch" sondern aus einer Symbiose mit Bakterien, Pilzen etc...

Zum anderen gibt es verschiedene Ursachen für Krankheiten oder Unwohlsein.
Da wären mal die Phobien die durch die körpereigenen Hormone ausgelöst werden.
Dann Krankheiten durch Viren, Bakterien, Pilze.
Die sich oft dadurch vermehren, als dass sie den Menschen als Wirt nehmen.
Wobei zB Bakterien auch als Lebewesen zählen.
Bekämpft jetzt ein Lebewesen, welches aus Symbiose mit etlichen anderen Bakterien usw besteht, ein anderes Lebewesen mittels Denken?
Also müssten die Bakterien dann in Zukunft mal ein größeres Gehirn entwickeln, um das Gesunddenken der Menschen umgehen zu können, damit sie weiterexistieren?

Und dann gibt es erst die genetischen Krankheiten...
Ich denke der Punkt auf den Lipton vermehrt abzielt.
Kann ein Lebewesen mittels Denken die eigenen Gene beherrschen?
Wenn ja, müsste es auch möglich sein, seine Haarfarbe zu ändern....?
 
Werbung:
Wie wärs denn umgekehrt einmal?
Welche Überzeugungen gibt es, dass es so ist, außer "kann es nicht sein, dass..."

Ja, sie bestimmen wie man sich fühlt und handelt.
Wie willst du nun Phobien verhinden, wenn dein Körper dir einfach Stresshormone ausschüttet, ohne dass du es durch deinen Willen steuern kannt?


Ich glaube an den Determinismus, der dem selbstständigen Denken sowieso den Wind aus den Segeln nimmt.

achtung du glaubst #wat is los?:D
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben