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Nein. Das weiß ich nicht, sondern das schließe ich aus der Art, wie du kommunizierst. Irrtum ist immer eine Option.Und das weißt du deswegen so gut, weil wir uns in real Life und überhaupt und generell schon so intensiv darüber ausgetauscht haben, oder wie?
Meine Enttäuschung ist weniger gravierend und sieht anders aus, aber es gibt durchaus einige User hier, die von mir keine Freundlichkeit mehr zu erwarten haben - wobei ich Blutegel zumeist erst dann erkenne, wenn sie anmaßend werden. In Magie und Esoterik allgemein sind mir doch übermäßig viele davon begegnet, aber allmählich, hoffe ich, kann ich sie etwas nüchterner abstreifen als früher.Ja, ich hab mich hier massiv drüber auseinandergesetzt, dass man mich ganz extrem menschlich enttäuscht hat, und mich gerade da hängen ließ, als ich Hilfe gebraucht hätte - nicht nur das, sondern es wurde sich noch köstlich darüber amüsiert.
Dann wurde sich köstlich darüber amüsiert, dass ich den Leuten hinterherlief und mir eine Entschuldigung gewünscht hätte. Und dann, naja, DANN habe ich mir überlegt, dass es wahrscheinlich einfach doof ist, die Leute hier noch irgendwie unter "freundschaftliche" Kontakte zu zählen, was ich bis dato tat. Mit Menschen, die mir egal sind, zoffe ich mich nicht, die schieß ich entweder ab, wenn unbedingt nötig, oder ich ignoriere sie.
LHPler bin ich nur insofern, als mir Aquinos Philosophie außergewöhnlich zusagt. Davon abgesehen habe ich einfach dort angefangen, wo ich war. Was den Ehrbegriff angeht, bringe ich ihn tatsächlich weniger mit Ethik in Verbindung als mit Würde, wobei auch davon wenig zu erkennen ist, wenn sich Menschen wie Geier um waidwunde Seelen scharen.LHPler bin ich selber, weißte, und das seit Jahren. Ich bin bloß nicht blöd genug, zu glauben, dass ich deswegen Ethik und funktionierendes Ehrgefühl kacke finden sollte ^^
Ist mir aber klar, dass es Leute gibt, die das verwechseln.
Ist es auch. Viele Menschen tragen Traumata mit sich herum und die wenigsten von ihnen sind selbst schuld daran, nur geht es im LHP, wie ich ihn verstehe, gerade auch darum, solcherlei Abhängigkeiten zu brechen. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das, was du zeigst, ist keine dicke Haut. Es ist wunde Haut (wie gesagt: ein Eindruck, keine Diagnose). Bei mir verhält es sich ähnlich und ich bin gerade dabei, zu erforschen, welche Trigger sinnvoll sind und welche auf solchen Empfindlichkeiten basieren.PS: Dass man nicht ausgerechnet dann jemanden, der Einem vertraut, an die Meute verfüttert, wenn es der Person mies geht und sie ausnahmsweise mal den Fehler macht, um Hilfe zu bitten, ist etwas, das nicht nur ich als menschlich mies betrachte und für verachtenswürdig halte.
Ist es auch. Viele Menschen tragen Traumata mit sich herum und die wenigsten von ihnen sind selbst schuld daran, nur geht es im LHP, wie ich ihn verstehe, gerade auch darum, solcherlei Abhängigkeiten zu brechen. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das, was du zeigst, ist keine dicke Haut. Es ist wunde Haut (wie gesagt: ein Eindruck, keine Diagnose). Bei mir verhält es sich ähnlich und ich bin gerade dabei, zu erforschen, welche Trigger sinnvoll sind und welche auf solchen Empfindlichkeiten basieren.
Das ist wohl ein Geschehenlassen, was man gar nicht im Auge hatte, als man begann. Das System wird bewusst nachvollzogen. Da ist noch keine Kunst oder nur eine kleine der Effekthascherei, was immerhin kleinere Aufregung bieten kann. Im Laufe der Verfeinerung des Nachvollziehens kommt der Punkt, wo sich die Verhältnisse umkehren und festgestellt wird, das man gar nicht der Künstler ist, sondern ein Kunstprodukt, was sich selbst ins Leere führt. Künstler ist die Leere, der Raum der Möglichkeiten, der erschafft und vergehen lässt. So wird man nach und nach zum Raum und betrachtet sich von dort grinsend als Marionette desselben, eben nur eine Möglichkeit des Raums, der unvergänglich ist und Möglichkeiten hervorholt, verschwinden lässt oder einfach zuschaut.ok, ich setze voraus, du hast dein licht im griff
und hast dich einigermaßen mit geometrie befasst.
jetzt zeichnest du brav die pentagramme und die x-gramme
auf regulärer basis
bis du dich daran gewöhnt hast, bis das magische alltäglich wird.
ein system wird so einigermaßen bewusst erlebt, was toll ist, nur;
ist das kunst?
oder: willst du entformen und re-kreieren,
eine neue welt aus unbekannten holen?
tust du das, und wenn, wie? hier kann das persona liebevoll eingespannt werden.
Vorab:
auf einer gewissen Ebene bin ich der Ansicht: Das System ist im Grunde auch nur ein "Erdachtes/Imaginiertes/durch unser Hirn Kreiertes". Somit kann man, in Wahrheit, rein und raus, jederzeit. Scheinbar determiniert erweist es sich durch unsere Sinne und durch unseren "Unglauben" das es möglich ist (so wie Vieles, dass vor z.b. 70 Jahren als absolut unmöglich postuliert wurde und Heute ist es Alltäglich) es zu verlassen.
Ja, ich denke, ich habe solche Erfahrungen schon gemacht und ich bin der Ansicht, dass ich damit nicht allein bin, es aber im Mainstream nicht "als Das" betrachtet/bezeichnet wird, sondern als "Glück oder Zufall oder Unglück oder "das Ruder (rechtzeitig) herumreissen"" bezeichnet wird. Da, wo ich das gemacht habe, war es natürlich nicht so spektakulär wie in dem Film Butterfly-Effekt und vor allem in einem "gefühlt" viel kürzeren Zeitrahmen (fast Zeitgleich), wobei es in mir, in dem Moment, erstaunen auslöste und einen zeitgleichen momentanen Eindruck des "es ist mir passiert" und das, obwohl ich mich selbst tun sah, sowie es eine bewußte Handlung meinerseits war, als solche auch von mir wahrgenommen wurde und es folglich kein "etwas ist mir da passiert" war.
Das geschah einfach aus einem sehr schnellen Impuls heraus, indem ich etwas rückgängig machen wollte, was bereits schon von mir getan war und es funktioniert zumindest in einem sehr kurzen Zeitrahmen (innerhalb paar Sekunden nach vollzogener Handlung), bevor es sich "festsetzen" konnte (vor dem Beginn des "zu wirken Beginnens Können").
Wenn es also in dem Zeitrahmen möglich ist Handlungen und Geschehnisse zu verändern (so als ob sie nie geschehen wären, sie quasi rückgängig machen und ne ganz andere Kausalkette zu erzeugen), denke ich, ist es auch möglich Handlungen und Geschehnisse eines größeren Zeitrahmens zu verändern und ganz andere Kausalketten zu erzeugen.
Das Lustige dabei ist, der Protagonist weiß es, dass es da mal eine Andere "Szenerie/Kausalkette" gab (ist ja im Film auch so), aber alle Anderen wissen es nicht (mehr).
Und irgendwie kommt mir da wieder NLP in den Sinn und "ankern".
Andererseits ist es möglich, dass ich mich irre und mir bestimmte Kausalitäten schlicht nicht ersichtlich waren, die da möglicherweise zur Wirkung kommen konnten.
Wenn es also in dem Zeitrahmen möglich ist Handlungen und Geschehnisse zu verändern (so als ob sie nie geschehen wären, sie quasi rückgängig machen und ne ganz andere Kausalkette zu erzeugen), denke ich, ist es auch möglich Handlungen und Geschehnisse eines größeren Zeitrahmens zu verändern und ganz andere Kausalketten zu erzeugen.
Hm, auf Belanglosigkeit hätte ich jetzt gerade nicht geschlossen. Den Kosmos zu sprengen und sich selbst zur Welt zu bringen - darauf läuft es hinaus -, erscheint mir als Konzept durchaus gehaltvoll.
Ich habe den Film gesehen, aber um ehrlich zu sein, kapiere ich noch nicht, worauf du hinaus willst. Der Protagonist irrt von Kausalkette zu Kausalkette, findet schließlich heraus, dass er die Quelle all des Unheils ist, und erwürgt sich im Mutterleib mit der eigenen Nabelschnur (das ursprüngliche Ende, das beim Testpublikum durchfiel). Findest du, dieser Taumeltanz zwischen parallelen Universen zähle zum real Möglichen?
Ich habe den Film gesehen, aber um ehrlich zu sein, kapiere ich noch nicht, worauf du hinaus willst. Der Protagonist irrt von Kausalkette zu Kausalkette, findet schließlich heraus, dass er die Quelle all des Unheils ist, und erwürgt sich im Mutterleib mit der eigenen Nabelschnur (das ursprüngliche Ende, das beim Testpublikum durchfiel). Findest du, dieser Taumeltanz zwischen parallelen Universen zähle zum real Möglichen?
Findest du, dieser Taumeltanz zwischen parallelen Universen zähle zum real Möglichen?
Hm, auf Belanglosigkeit hätte ich jetzt gerade nicht geschlossen. Den Kosmos zu sprengen und sich selbst zur Welt zu bringen - darauf läuft es hinaus -, erscheint mir als Konzept durchaus gehaltvoll.
Mjam.....Danke Cayden...
Das Ding ist ja, dass da, wo es möglich ist die/eine chronologische Zeitlichkeit aufgehoben ist. Ich selbst habe auch öfter die Erfahrung gemacht, dass es ganz praktisch im aktuellen Geschehen des Hier und Jetzt möglich ist, wobei sich die Kausalketten "meinen Vorgaben" beugten. Daraufhin erst entstand in mir die Frage, WIE das alles möglich ist... und der Traum, der auf diese Frage folgte war allerdings so *bang*... dass mir fast die Sicherungen dabei durchgebrannt wären... dort betraf es allerdings vergangene Geschehnisse... die relativ merkwürdig in Zeitschleifen miteinander verwoben waren. Der mir das gezeigt war allerdings ein "Licht" und der "Teufel"... so hat er sich mir zwar nicht vorgestellt... er hat gar nicht gesprochen... aber so habe ich ihn "erkannt/benannt".....
Für mich ist das alles ein Fingerzeig, dass es zwischen den Realitäten an Wirklichkeitsgehalt überhaupt keinen Unterschied gibt... und unsere Wertung einer erfahrenen Realität als realer oder irrealer denn eine andere, wobei natürlich unsere Realität der Konventionen als interpretierte Welt erster Ordnung den Massstab gibt.... also diese unsere Wertungen uns erst in die Kausalketten oder überhaupt eine Chronologie verstricken und somit aber der Eindruck entsteht es könnte bzw. würde sowas wie ein finales Ziel geben. Und das gibts anscheinend nicht?![]()
Richtig. Genauso wie beim sogenannten "positiv Denken". Ich hatte da schon ein Beispiel geschrieben, es aber nicht mitgepostet, weil ich es hier für obsolet hielt.wobei fokusverschiebung auch eine super ablenkung, bzw. flucht, sein kann...
um sich der persönlichen aufgabe nicht widmen zu "müssen".