Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Wenn das, was in diesem Buch geschrieben steht, richtig wäre, bräuchte man den Inhalt nur einen einzigen Menschen richtig vermitteln und die ganze Welt wäre befreit.
Wenn man aber viele Exemplare rausbringt und sie verkauft, kann man sich denken, worum es geht.

Willst du....oder willst du nicht....die Rolle des Christus (Mahdi, Maitreya) übernehmen?
Es kann nur EINEN geben und das Buch spricht nur diesen Einen an.....und nicht dich als Ich.
 
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Das ist schwer machbar.
Man kann nicht auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen.
Entweder will man über etwas hinaus wachsen, oder nicht?
Man kann daher nicht am alten kleben bleiben und gleichzeitig darüber hinaus wachsen.
Man kann nicht die Illusion verteidigen und wollen und gleichzeitig die Wahrheit fordern.

Ein Baum ist schön zu betrachten.
Wenn der Tod aber naht, wirst du feststellen, dass in dir von dieser Betrachtung nicht viel bleiben wird, weil die Plattform, auf der du sitzt, eine recht verschobene ist.
Um also über diese Junkismus-Plattform hinaus zu wachsen, solltest du schon die Illusion der Wahrheit opfern, sonst verweilst du noch recht lange im Junkismus und das bringt nicht nur Freuden mit sich, wie z.B. die edle Gestalt eines Baums zu betrachten, sondern irrsinnig viel Schmerz gratis dazu.....denn diese Münze hat 2 Seiten.
Du findest die eine Seite ganz wunderbar und die andere bringt dir gratis den Schmerz.
tja.. doch, ich kann tanzen. Ich weiß noch nicht, ob ich und wie ich weiter tanzen werde ;-)

*wink
 
Wenn das, was in diesem Buch geschrieben steht, richtig wäre, bräuchte man den Inhalt nur einen einzigen Menschen richtig vermitteln und die ganze Welt wäre befreit.
Wenn man aber viele Exemplare rausbringt und sie verkauft, kann man sich denken, worum es geht.

Willst du....oder willst du nicht....die Rolle des Christus (Mahdi, Maitreya) übernehmen?
Es kann nur EINEN geben und das Buch spricht nur diesen Einen an.....und nicht dich als Ich.
es braucht mehr als einen, aber der könnte mit Erlösung anfangen*g
 
tja.. doch, ich kann tanzen. Ich weiß noch nicht, ob ich und wie ich weiter tanzen werde ;-)

*wink

Dabei beziehst du dich aber auf ein Leben, das vergänglich ist.
Natürlich kannst du darin solange tanzen, wie du Zeit hast und wie die Gesetze dieses Lebens es dir erlauben werden. Aber danach......ist Sense.
 
Lektion 40

Ich bin gesegnet als SOHN GOTTES.

1. Heute wollen wir beginnen, einige der glücklichen Dinge geltend zu machen, auf die du Anspruch hast, weil du bist, was du bist. Heute sind keine langen Übungszeiten erforderlich, sondern sehr häufige kurze. Einmal alle
zehn Minuten wäre äußerst wünschenswert, und es wird dir dringend nahegelegt, nach diesem Zeitplan zu üben und ihn wenn möglich einzuhalten. Wenn du es vergisst, versuche es von neuem. Wenn lange Unterbrechungen auftreten, versuche es von neuem. Wann immer du dich daran erinnerst, versuche es von neuem.

2. Du brauchst deine Augen bei diesen Übungen nicht zu schließen, obwohl es dir wahrscheinlich hilft, wenn du es tust. Es kann jedoch sein, dass du dich tagsüber in einer Reihe von Situationen befindest, wo es nicht möglich
wäre, dass du die Augen schließt. Versäume deswegen keine Übungszeit. Du kannst recht gut unter allen Umständen üben, wenn du wirklich willst.

3. Die heutigen Übungen erfordern wenig Zeit und keine Anstrengung. Wiederhole den Leitgedanken, und füge dann einige der Eigenschaften hinzu, die du damit assoziierst, ein SOHN GOTTES zu sein, indem du sie auf dich
selbst beziehst. Eine Übung könnte beispielsweise so aussehen:
Ich bin gesegnet als SOHN GOTTES.
Ich bin glücklich, friedlich, liebevoll und zufrieden.
Eine andere könnte diese Form annehmen:
Ich bin gesegnet als SOHN GOTTES.
Ich bin ruhig, still, zuversichtlich und vertrauensvoll.

Wenn dir nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht, reicht es aus, dir bloß zu sagen, dass du als ein SOHN
GOTTES gesegnet bist.
 
Der Raum ist wie ein Ozean, der Wellen schlägt.
Darin erscheint dann und wann was und löst sich darin wieder auf.
Der Raum ist immer derselbe Raum. Die Erscheinungen darin sind wie die Wellen des Ozeans....vergänglich.

Sämtliche Informationen im Raum sind die Möglichkeiten des Raums, sich selbst vorübergehend mit dieser Information Gestalt zu verleihen.
Es ist also die Information, die dir als Person im Raum Gestalt verleiht.
Diese Information kann nicht unabhängig vom Raum sich selbst energetisieren und Gestalt annehmen, daher erleben sich die Wesen junkistisch.

Beispiel:
Ein Computer braucht ein Raum, um darin zu erscheinen.
Dieser Raum gibt die Gesetzmässigkeit des Computers vor (Naturgesetz).
Der Erbauer des Computers bekommt die Idee vom Raum und baut sich das Ding.
Die Hardware, die bestimmten Gesetzen nach erbaut wurde, braucht Software, um bestimmte Funktionen auszuführen. Die Software gleicht der Persönlichkeit eines Wesens und die Hardware seinem Körper.
Die Energie, die den Computer nun zum Laufen bringt, stellt wiederum der Raum zur Verfügung. Ohne Energie läuft weder Software noch Hardware, daher sind die Wesen junkistisch.
Wenn der Computer ausgedient hat, wird er entsorgt und seine Elemente lösen sich wieder im Raum auf.
Der Raum gibt und der Raum nimmt.....die Bestandteile, die den Wesen und Gegenständen darin Gestalt verleihen.
Löst sich alles auf.....bleibt wieder nur noch der Raum übrig, der alles in sich hervor brachte.

Der EINE Raum bleibt im Endeffekt übrig, der die Potenz besitzt, in sich selbst den eigenen Ideen (Informationen) Gestalt zu verleihen.....in junkistischer Abhängigkeit zu sich selbst.

Der EINE Raum ist vergleichbar mit dem GEIST, der die Potenz besitzt Wellen in sich zu schlagen.
Einzelne Bereiche in ihm sind die Seelen, die die Gestalt in seinem Namen organisieren und leiten.
Die Ideen für die Gestalten sind Mind, Geist, Gedanke, Information, die ohne die Energie des Raums und der Organisation der Seelen nicht funktionieren können.
Und....der Ozean schlägt nicht immer Wellen.


Das Buch spricht den GEIST an, der unbewusst Wellen schlägt.
Buch: Der Geist ist in die Dunkelheit gefallen.
Die Wellen werden wild und leidvoll ausgelöst.
Buch: Du hast nicht nach den Gesetzen Gottes erschaffen.

Es gibt keinen Unterschied zwischen Gott und GEIST, denn sie sind ein Raum, die durch künstliche Wände voneinander getrennt zu sein scheinen, wie die Seelen vom GEIST künstlich getrennt zu sein scheinen.
Im Endeffekt ist es immer der gesamte und EINE Raum, in dem irgendwas angeregt von der Potenz des selben Raums erscheint und wieder vergeht.....wie die Wellen auf dem Ozean.
Die Bewusstheit des Raum ist seine IchBin-Funktion, also seine eigene Selbstbewusstheit.

Das Buch spricht die Bewusstheit dieses GEISTES an, da darin illusionäre Ideen (Geist, Mind) die Wahrheit über ihn Selbst verschleiern, wie eine Art Amnesie.
Siehe: Der Geist in der Dunkelheit.
Mit dem gespaltenen GEIST ist der Teil gemeint, der unter dieser Amnesie leidet und der ungespaltene GEIST ist der, der über sich Selbst weiss.

Getrenntheit ist daher das Resultat des in sich gespaltenen GEISTES.
Er nimmt nicht wahrheitsgemäss wahr, wer er selbst und das, was in ihm erscheint, ist.

Daher überhaupt gibt es die Philosophie und die Wissenschaften, die schauen, was die Wahrheit der erscheinenden Gestalten ist. Das ist der gespaltene GEIST, der die Wahrheit über sich selbst sucht. Der zwar etwas beobachtet, aber nicht weiss, woraus das Beobachtete besteht und entsteht, noch was es selbst ist, noch woher es kommt und wohin es geht.
Er forscht in sich selbst....über sich selbst.
 
Dabei beziehst du dich aber auf ein Leben, das vergänglich ist.
Natürlich kannst du darin solange tanzen, wie du Zeit hast und wie die Gesetze dieses Lebens es dir erlauben werden. Aber danach......ist Sense.
Du meinst, man stirbt ganz, nichts bleibt? Auch kein feinstofflicher Körper?
Auch kein Jenseits?
Gut, dann sollte man nicht zuviel Zeit darauf verwenden, sich ein gutes Lebensprogramm zu erstellen, denn man nimmt eh nichts mit. Also doch besser einigermaßen gut klar kommen, nicht soviel über die Zukunft nachdenken und die Entwicklung der Menschheit, des Planeten einfach vergessen. Also, Meditieren ist auch nur ein Hobby, wie jedes andere auch? ;)
 
Du meinst, man stirbt ganz, nichts bleibt? Auch kein feinstofflicher Körper?
Auch kein Jenseits?
Gut, dann sollte man nicht zuviel Zeit darauf verwenden, sich ein gutes Lebensprogramm zu erstellen, denn man nimmt eh nichts mit. Also doch besser einigermaßen gut klar kommen, nicht soviel über die Zukunft nachdenken und die Entwicklung der Menschheit, des Planeten einfach vergessen. Also, Meditieren ist auch nur ein Hobby, wie jedes andere auch? ;)

Das Leben auf dieser Welt geht weiter. Daher würde ich nicht sagen, dass man alles dem Zufall überlassen und sich zurücklehnen soll.
Dein Lebensprogramm ist gut für dein Leben auf dieser Welt.
Es wäre höchst egoistisch, zu sagen: Wenn ich mich nach dem Leben in einem Nichts auflöse, warum soll ich mir dann noch Gedanken um die Welt machen?
Wenn du nur dann für diese Welt was tust, um selbst davon zu profitieren, dann hast du nichts für diese Welt getan, sondern aus Eigennutz gehandelt.
Denkst du, dass ein Handeln aus Eigennutz dich jemals wo hinführen kann?
Gerade wegen solchen Ideen kommt das Ego nirgends hin. Es ist nicht fähig Göttlichkeit zu verstehen......ausser, sie aus Eigennutz missbrauchen zu wollen und genau das ist zum Glück nicht möglich.
Buch: "Gott oder Ego?"
Das, was dich lebendig macht, bist nicht du, sonst würde der Mensch nie krank werden. Er würde in dem Fall weder krank und alt werden, noch sterben. Da ihm das aber passiert, sollte er sich fragen, was ihm Leben gibt und wieder nimmt. Es ist nicht sein Ich.
 
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Lektion 41

GOTT geht mit mir, wohin auch immer ich gehe.

1. Der heutige Leitgedanke wird schließlich das Gefühl der Einsamkeit und des Verlassenseins, das alle Getrennten empfinden, vollkommen besiegen. Depression ist eine unausweichliche Folge von Trennung. Dasselbe gilt auch für Beklommenheit, Sorge, ein tiefes Gefühl der Hilflosigkeit, Elend, Leiden und intensive Verlustangst.

2. Die Getrennten haben viele »Heilmittel« für das erfunden, was sie als die »Krankheiten der Welt« ansehen. Das einzige aber, was sie nicht tun, ist, die Wirklichkeit des Problems in Frage zu stellen. Doch seine Wirkungen können nicht geheilt werden, weil das Problem nicht wirklich ist. Der heutige Leitgedanke hat die Macht, all diese Torheit für immer zu beenden. Und es ist Torheit, trotz der ernsten und tragischen Formen, die sie annehmen mag.

3. Tief in dir liegt alles, was vollkommen ist, bereit, durch dich hindurch und hinaus in die Welt zu strahlen. Es wird allen Kummer, allen Schmerz, alle Angst und allen Verlust heilen, weil es den Geist heilen wird, der dies alles für wirklich hielt und wegen seiner Treue diesem gegenüber litt.

4. Deine vollkommene Heiligkeit kann dir niemals entzogen werden, weil ihre QUELLE mit dir geht, wohin auch immer du gehst. Du kannst niemals leiden, weil die QUELLE aller Freuden mit dir geht, wohin auch immer
du gehst. Du kannst niemals allein sein, weil die QUELLE allen Lebens mit dir geht, wohin auch immer du gehst. Nichts kann deinen Geistesfrieden zerstören, weil GOTT mit dir geht, wohin auch immer du gehst.

5. Wir verstehen, dass du das alles nicht glaubst. Wie könntest du es auch, wenn die Wahrheit tief in deinem Innern verborgen ist, unter einer schweren, dunklen und verschleiernden Wolkendecke wahnsinniger Gedanken, die das einzige darstellt, was du siehst. Heute werden wir unseren ersten wirklichen Versuch unternehmen, an dieser schweren, dunklen Wolke vorbei und durch sie hindurch zum Licht dahinter zu gelangen.

6. Es wird heute nur eine einzige lange Übungszeit geben. Setze dich am Morgen, wenn möglich gleich nach dem Aufstehen, ungefähr drei bis fünf Minuten still mit geschlossenen Augen hin. Wiederhole den heutigen Leitgedanken zu Beginn der Übungszeit ganz langsam. Unternimm danach keine Anstrengung, an irgend etwas zu denken. Versuche statt dessen, ein Gefühl der Hinwendung nach innen zu erlangen, vorbei an allen nichtigen Gedanken der Welt. Versuche, ganz tief in deinen eigenen Geist hineinzugehen und ihn von allen Gedanken
freizuhalten, die deine Aufmerksamkeit ablenken könnten.

7. Von Zeit zu Zeit kannst du den Leitgedanken wiederholen, wenn du es als hilfreich empfindest. Versuche aber hauptsächlich, in dein Inneres hinunter - und hineinzusinken, weg von der Welt und all ihren törichten Gedanken. Du versuchst, über all diese Dinge hinauszugelangen. Du versuchst, Erscheinungen hinter dir zu lassen und dich
der Wirklichkeit zu nähern.

8. Es ist sehr wohl möglich, GOTT zu erreichen. In der Tat ist es sehr leicht, weil es das Natürlichste in der Welt ist. Du könntest sogar sagen, dass es das einzig Natürliche in der Welt ist. Der Weg wird sich auftun, wenn du glaubst, dass das möglich ist. Diese Übung kann sehr überraschende Ergebnisse zeitigen, sogar beim ersten Versuch schon, und früher oder später führt sie immer zum Erfolg. Wir werden uns im weiteren Verlauf mehr im einzelnen mit dieser Art der Übung beschäftigen. Aber sie wird niemals völlig fehlschlagen, und augenblicklicher Erfolg ist möglich.

9. Wende den heutigen Leitgedanken tagsüber oft an, wobei du ihn ganz langsam wiederholst, vorzugsweise mit geschlossenen Augen. Denk an das, was du gerade sagst und was die Worte bedeuten. Konzentriere dich auf die
Heiligkeit, die sie dir zuschreiben, auf die unfehlbare Begleitung, welche dein ist, auf den vollkommenen Schutz, der dich umgibt.

10. Du kannst es dir in der Tat leisten, über Gedanken der Angst zu lachen, wenn du dich daran erinnerst, dass GOTT mit dir geht, wohin auch immer du gehst.
 
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