Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Damit sperrst du dich dagegen, jemals geführt zu werden. Es ist deine Entscheidung, aber keine Wahrheit.
wieso sollte ich geführt werden?
da ist etwas in mir, das mich führt.
und es führt mich außerordentlich gut.
ich habe mich eher immer dagegen gesperrt andere zu führen -
ich bin keine führerin.
selbst mein sohn hat es so jetzt akzeptiert.
es hat lange gebraucht ihm klar zu machen -
ich bin deine biologische mutter -
aber die mutterrolle, ist eine lebensabschnittsrolle.
genauso wie die (kind)sohnrolle eine lebensabschnittsrolle ist.
da beginnt die freiheit -
und da beginnt auch die eigenverantwortung.
und da beginnt auch die liebe -
eine liebe, die tatsächlich frei lassen kann -
in dem bewusstsein, dem vertrauen -
ich habe getan was ich konnte, und jetzt entlasse ich den anderen (das kind) in seine verantwortung.
ich verlange nichts.
es ist so wunderschön liebe zu geben und zu empfangen, die so völlig frei ist von allen erwartungshaltungen, von allen verpflichtungen -
allem, was und so sehr einengt.
 
Denk mal weiter, - ein Beispiel:
Absolut jeder kann sein Leben so erzählen, dass andere vor Neid erblassen und auch so, dass andere vor Mitleid dahinschmelzen.
Was ist denn nun die "wahre" Geschichte?^^
tja, das ist eine interessante geschichte - die so einfach nicht zu beantworten ist.
wir geben uns so, wie wir uns gerade fühlen.
in den dem moment, in dem wir unsere geschichte erzählen.
ist die grundtendenz ständig ausgerichtet auf - ich opfer - ihr täter -
dann ist die geschichte eine aggressive -
und wird aggression ernten.
ist die grundhaltung eher - ich bin so arm, ich brauche eine stütze -
dann wird der mitleidsmodus ausgelöst.
tja - und dann gibt's auch - sehr selten allerding eine dritte variante.
die beschreibe ich aber jetzt nicht -
die habe ich in meinem vorhergehenden post angerissen.
 
Dass man diese Gefühle hat, kennt gewiss jeder (auf sein eigenes Leben und die eigenen Werte bezogen), aber dass man sich aktiv jederzeit zwischen den (allen erdenklichen) Perspektiven umentscheiden kann und somit maßgeblich auf die Wahrnehmung seines Gehirns und somit seine Stimmung, sein persönliches Glücksgefühl und somit sein weiteres Leben aktiv Einfluß nehmen kann, wissen nur die wenigsten.
ja genau.
es ist im grunde so, wie wenn ein guter schauspieler sich in seine rolle so hineinlebt, als wäre er die person, die er zu verkörpern hat.
wenn man sich erst mal darüber bewusst wird, dass wir ständig unbewusst rollen spielen - abhängig davon, wie wir uns gerade fühlen - dann ergeben sich die weiteren schritte dahin selbst zu werden -
du kannst auch sagen authentisch - von allein.
braucht ein weilchen.
aber der weg geht dahin.
 
hä? Kapier ich nicht... auf der einen Seite willst Du uns was mitteilen, auf der anderen Seite kannst Du nicht drüber reden.. was denn nun? .. und warum hat ein Erwachter ein besonderes Mitteilungsbedürfnis? Wenn er schon erwacht ist, was gibt´s da noch wichtiges, was mitzuteilen wäre, jedenfalls nicht für den Erwachten, oder?
naja - so ein erwachter hat ja keinen sinn mehr im leben.
er ist ja an einem endpunkt angelangt, an dem es nichts mehr zu tun gibt - an dem es keine bewegung mehr gibt?
das wäre tod - denn leben ist bewegung.
also muss sich so ein erwachter bewegung verschaffen, indem er erzählt, dass er ein erwachter wäre.
hmmm......
 
naja - so ein erwachter hat ja keinen sinn mehr im leben.
er ist ja an einem endpunkt angelangt, an dem es nichts mehr zu tun gibt - an dem es keine bewegung mehr gibt?
das wäre tod - denn leben ist bewegung.
also muss sich so ein erwachter bewegung verschaffen, indem er erzählt, dass er ein erwachter wäre.
hmmm......
o_O

Das meinst du jetzt aber nicht ernst?
 
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