Der Grund für das Leid

Gute Idee, aber ich fürchte, da kommt auch nichts Befriedigendes.
Ich hab da schon soviele verschiedene "Antworten" gelesen, ich könnte Dutzende von Paralleluniversen damit ausstatten. :D


PS: Am wahrscheinlichsten finde ich noch das, was die Quelle sagt.
Nämlich dass das menschliche Seelenvolk außerordentlich neugierig und verspielt ist und starke Herausforderungen braucht und deshalb hier und diesen Bedingungen inkarniert.
Laut der Quelle trauen sich das nur besonders mutige Seelen. :D
 
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Weil der Mensch seinen Gedanken statt seinem Herzen die Macht gibt, überlässt, sich dieses mit seinen Gefühlen ausliefert... und dadurch ist er gierig, neidisch und egoistisch geworden... will haben... doch Liebe ist und gibt... und daraus kann nur wachsen.
Wozu verstehen... mit Verstehen... "Kopf"... kommt keine Liebe...
Fühle.... und Du verstehst nicht nur... Du beginnst die Liebe aus Dir zu leben und zu geben...

Ach, Unsinn - sorry...
Gier, Neid etc entsteht aus Mangel und sonst aus nichts.
Wenn man satt und zufrieden ist, ist man weder neidisch, noch gierig.
 
Ach, Unsinn - sorry...
Gier, Neid etc entsteht aus Mangel und sonst aus nichts.
Wenn man satt und zufrieden ist, ist man weder neidisch, noch gierig.

Uiuiui.... manch satter nimmt dennoch weiter, trotz er schon vollgefressen ist bis zum Anschlag...
Klar entstehen Neid und Gier aus Mangel... aus eben materiellem, äußerem Mangel, weil diese Menschen vergessen haben, dass sie innerlich reich sind... und sein können, jederzeit, wenn sie es wollen. Doch alles richtet sich nur nach dem Außen....

Wie wächst etwas... ?
 
Uiuiui.... manch satter nimmt dennoch weiter, trotz er schon vollgefressen ist bis zum Anschlag...
Klar entstehen Neid und Gier aus Mangel... aus eben materiellem, äußerem Mangel, weil diese Menschen vergessen haben, dass sie innerlich reich sind... und sein können, jederzeit, wenn sie es wollen. Doch alles richtet sich nur nach dem Außen....

Wie wächst etwas... ?

Es gibt doch nicht nur äußeren Mangel, es gibt auch inneren.
Und wenn man seine Bedürfnisse mit den FALSCHEN Mitteln zu befriedigen versucht, klappt 's halt nicht.
Das Problem ist, wenn Mensch nicht weiß, WAS ihm genau fehlt.
 
Es gibt doch nicht nur äußeren Mangel, es gibt auch inneren.
Und wenn man seine Bedürfnisse mit den FALSCHEN Mitteln zu befriedigen versucht, klappt 's halt nicht.
Das Problem ist, wenn Mensch nicht weiß, WAS ihm genau fehlt.

Genau das ist es... der Mensch weiß erstens nicht (mehr) wirklich, was er aus sich heraus will, weil er irgendwann begonnen hat zu verdrängen, was ihm wirklich fehlt, da dies eh keine Beachtung fand... siehe in seiner Kindheit. Es war irgendwann nicht mehr wichtig für die Eltern, welche natürliche notwendigen Bedürfnisse das Kind hatte, sondern es durfte, wollte es Nähe und Liebe erfahren, erstmal so sein, wie andere es sich von ihnen wünschten, es erwarteten und einforderten. Somit verdrängte dieser Mensch, was ihm wirklich fehlt und fing an dies mit anderen Dingen zu kompensieren - auszugleichen...
 
Genau das ist es... der Mensch weiß erstens nicht (mehr) wirklich, was er aus sich heraus will, weil er irgendwann begonnen hat zu verdrängen, was ihm wirklich fehlt, da dies eh keine Beachtung fand... siehe in seiner Kindheit. Es war irgendwann nicht mehr wichtig für die Eltern, welche natürliche notwendigen Bedürfnisse das Kind hatte, sondern es durfte, wollte es Nähe und Liebe erfahren, erstmal so sein, wie andere es sich von ihnen wünschten, es erwarteten und einforderten. Somit verdrängte dieser Mensch, was ihm wirklich fehlt und fing an dies mit anderen Dingen zu kompensieren - auszugleichen...

So sehe ich das auch.
Und ich hab zuzeiten viel drüber nachgedacht, wie das so kommen konnte und vermute stark, dass sich irgendwann eine Katastrophe ereignet haben muss, die bewirkte, das viele Eltern sich ums nackte Überleben kümmern mussten und keine Zeit mehr für ihre Kinder hatten.
Das könnte zB die Eiszeit gewesen sein.
Tja, und der Wiederholungszwang tat dann sein Übriges....
 
Und ich hab zuzeiten viel drüber nachgedacht, wie das so kommen konnte und vermute stark, dass sich irgendwann eine Katastrophe ereignet haben muss, die bewirkte, das viele Eltern sich ums nackte Überleben kümmern mussten und keine Zeit mehr für ihre Kinder hatten.
Das könnte zB die Eiszeit gewesen sein.
Tja, und der Wiederholungszwang tat dann sein Übriges....

Diese Zeiten waren immer ein Kampf ums Überleben, die Angst und auch das Leid ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Daraus konnte man aber bestimmt auch schöpfen, den im Angesicht dieses Kampfes, hatte man nicht die Optionen, die man heute hat.

Es gab Sippen, Gemeinschaften, die zusammenhalten mussten. Kinder wuchsen dann so auch auf, wenn sie denn überlebten. Und auch das fehlt in dieser Zeit, die Gemeinschaft, Menschen auf denen man sich blind verlassen kann, wenn es darauf ankommt. Wo Werte weitergeben werden, Wissen, die Möglichkeiten der eigenen Erfahrung, und auch eine gewisse Nähe. Die Werte und das Wissen, werden heute von anderen vorgeben und wehe, man strebt dagegen.
 
Diese Zeiten waren immer ein Kampf ums Überleben, die Angst und auch das Leid ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Daraus konnte man aber bestimmt auch schöpfen, den im Angesicht dieses Kampfes, hatte man nicht die Optionen, die man heute hat.

Es gab Sippen, Gemeinschaften, die zusammenhalten mussten. Kinder wuchsen dann so auch auf, wenn sie denn überlebten. Und auch das fehlt in dieser Zeit, die Gemeinschaft, Menschen auf denen man sich blind verlassen kann, wenn es darauf ankommt. Wo Werte weitergeben werden, Wissen, die Möglichkeiten der eigenen Erfahrung, und auch eine gewisse Nähe. Die Werte und das Wissen, werden heute von anderen vorgeben und wehe, man strebt dagegen.


Na ja, das weiß ich nicht, ich hab ja damals nicht gelebt.
Ich hab mir halt nur überlegt, wie es passieren kann, dass die menschlichen Grundbedürfnisse nicht mehr erfüllt werden können und der Mangel in die Welt kommt.
Eine Möglichkeit wären auch Seuchen, die viele Erwachsene (Eltern) hinwegraffen, sodass viele Kinder nicht mehr gut versorgt werden können.
Jedenfalls glaube ich nicht, dass Menschen einfach so aus Spaß an der Freud gierig, neidisch und bösartig werden.
 
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Na ja, das weiß ich nicht, ich hab ja damals nicht gelebt.
Ich hab mir halt nur überlegt, wie es passieren kann, dass die menschlichen Grundbedürfnisse nicht mehr erfüllt werden können und der Mangel in die Welt kommt.
Eine Möglichkeit wären auch Seuchen, die viele Erwachsene (Eltern) hinwegraffen, sodass viele Kinder nicht mehr gut versorgt werden können.
Jedenfalls glaube ich nicht, dass Menschen einfach so aus Spaß an der Freud gierig, neidisch und bösartig werden.

Der Mangel in unsere westliche Welt an diesen Bedürfnissen ist meiner Erkenntnis nach, der Überfluss und auch der Wohlstand. Das ist zwar alles gut und schön, aber das Wesentliche, das Einfache und die Wertschätzung kommen ja gar nicht mehr zum tragen. Wenn ich mir die heutigen Umweltaktivisten etc anschaue, die zurück zur Natur wollen, aber btte nur auf Grundlage ihrer eigenen Bequemlichkeit, dann frage ich mich wirklich wohin das noch führen soll.

Es gab sicherlich Seuchen und anderes schlimmeres, aber es gab dazu mal eine These, dass der Mensch erst wirklich kämpferisch wurde gegenüber seiner Artgenossen, als auch Besitz mit ins Spiel kam. Da wurde dann auch verteidigt, geneidet, und geraubt.
 
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