Der Grund für das Leid

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NuzuBesuch schrieb:
Das ist nicht so arg verschieden.
In dieser "Hierarchie" kommt ja auch jeder dahin, wo er hingehört.
Wobei es Durchgaben gibt, in denen sich gegen den Begriff Hierarchie verwahrt wird.
Auch die Aussagen von in die Leben zwischen den Leben rückgeführten Menschen sprechen ganz klar gegen eine Hierarchie. (Siehe "Reisen der Seele" und "Abenteuer der Seelen" von Michael Newton.)
Aber ist ja auch egal, solange wir hier sind, ist es ja doch Glaubenssache, denn wissen tun wir 's erst, wenn wir 's nach unserem physischen Ableben selbst erfahren.
Was den wahren transzendentalen Gott betrifft - der ist noch sehr viel mehr Glaubenssache.
Mir ist der Schöpfer jedenfalls sehr viel näher - eben durch die Schöpfung.
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Diese Schöpfung ist aber nicht durchdacht. Es gibt zwar viele schönen Sachen, aber auch sehr viel Leid. Jeder frisst jeden. Kriege, Krankheiten, Tod. Das kann nicht der wahre Schöpfer sein. Der wahre Gott ist nicht dieser Welt. Das weiß ich schon jetzt, ohne in eine "Wohnung" drüben umziehen zu müssen :D
 
Romulus schrieb:
Das Leid hat ja mit dem Ego zu tun. Und Ego ist im Menschseinspaket inkludiert. Leid ist für den Weg des Bewusstwerdens wohl Voraussetzung.
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Es stimmt, dass das Leid mit dem Ego zu tun hat.
Ego an sich ist aber nicht schlecht.
Ego ist dann schlecht, wenn es von der Quelle getrennt ist.
Dann ist das Ego ein falsches Ego. Eine falsche Identität.
Darum leiden wir. Weil wir ein falsches Leben führen.
 
Plissken schrieb:
Es stimmt, dass das Leid mit dem Ego zu tun hat.
Ego an sich ist aber nicht schlecht.
Ego ist dann schlecht, wenn es von der Quelle getrennt ist.
Dann ist das Ego ein falsches Ego. Eine falsche Identität.
Darum leiden wir. Weil wir ein falsches Leben führen.
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Heisst das, daß jeder zur Erleuchtung kommen soll um den Reinkarnationszyklus abschliessen zu können ?
 
Wer sein wahres Ego erkennt, hat auch die Quelle gefunden.
Durch die wahren Gedanken, kann er in Richtung Quelle aufsteigen.
Die Gedanken sind das Fahrzeug, das das wahre Ego zur Quelle bringt.
Der Aufstieg erfolgt an den im Reinkarnationszyklus verfangenen Seelen vorbei.
Während diese hinab steigen, steigt das wahre Ego hinauf in die Freiheit.
 
Die einfachste Erklärung ist oft die beste. Wir sind hier um glücklich zu sein. Glück hängt mit einer reinen Seele zusammen. Je tiefer man forscht umso näher kommt man der "Ur-Reinheit" und Freiheit. Jetzt ist nur noch die Kunst es zu verbreiten. Aber nicht zu viel. Auch Limitierungen machen glücklich. Yin und Yang.
 
Plissken schrieb:
Diese Schöpfung ist aber nicht durchdacht. Es gibt zwar viele schönen Sachen, aber auch sehr viel Leid. Jeder frisst jeden. Kriege, Krankheiten, Tod. Das kann nicht der wahre Schöpfer sein. Der wahre Gott ist nicht dieser Welt. Das weiß ich schon jetzt, ohne in eine "Wohnung" drüben umziehen zu müssen :D
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Es ist schwer zu verstehen, aber die Seele entwickelt sich durch Leid sehr viel schneller.
Sie kann durch erfahrenes Leid und Mangel auch erst wertschätzen, was vorher normal und selbstverständlich für sie war und daher nichts Besonderes.
Im Vergleich zur Ewigkeit ist eine Inkarnation weniger als ein Eintagsfliegendasein.
Das merken wir halt nicht, solange wir im Körper sind.
Was nicht heißen soll, dass es nicht ätzend ist, solange man noch durch muss..
 
chaosmagierd schrieb:
Die einfachste Erklärung ist oft die beste. Wir sind hier um glücklich zu sein. Glück hängt mit einer reinen Seele zusammen. Je tiefer man forscht umso näher kommt man der "Ur-Reinheit" und Freiheit. Jetzt ist nur noch die Kunst es zu verbreiten. Aber nicht zu viel. Auch Limitierungen machen glücklich. Yin und Yang.
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All die vielen Leute, die glauben, dass wir hier sind, um glücklich zu sein, werden mit der Zeit total unglücklich, weil sie 's nicht schaffen.
Hab noch nie wen getroffen, der nach Glück strebte und dauerhaft glücklich war.
 
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NuzuBesuch schrieb:
All die vielen Leute, die glauben, dass wir hier sind, um glücklich zu sein, werden mit der Zeit total unglücklich, weil sie 's nicht schaffen.
Hab noch nie wen getroffen, der nach Glück strebte und dauerhaft glücklich war.
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das ist Quatsch, wieso sollte man unglüklich sein wenn man nach Glück strebt? sowas hab ich nur von depressiven Leuten gehört und Punkt NR2 da hab ich zig Leute getroffen. Das ist sogar die Mehrheit. Die meisten sind glücklich. Wenn du unglücklich bist dann bist du in der Minderheit. Aber eins stimmt, die zahl an unglücklichen Menschen steigt.
 
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