Der Grund für das Leid

[Plissken]

Ich spreche auch nicht von Sexualität.
Es ist symbolisch gemeint denn der Vater gibt seinen Samen weiter und die Mutter gebiert.
Sie gebiert alles was ist und in allem ist ihr Erbe, also sie selbst, angelegt.
Wenn der Vater in der Mutter erkannt wird, ist schon die Wiedervereinigung, die Einheit erreicht.
Gute Nacht

Schlaf gut

 

[Suraja13]

Indem der Vater den ersten Gedanken (Samen) erzeugte, ließ dieser Gedanke eine dem Vater entsprechende Polarität entstehen. Manche gnostischen Strömungen bezeichnen sie Barbelo, die Muttergöttin, die vom Vater befruchtet wird und den Urmensch zeugt. Es ist keine Wiedervereinigung nötig, weil Vater und Mutter im Pleroma immer vereint sind.

Genau, beides ist nicht zu trennen aber wenn man davon ausgeht dass die Inspiration (Innen) als weiblich zu sehen ist und der ausführende Teil ( Außen) als männlich, dann kann der Vater nur den ersten Gedanken als Samen durch die Inspiration der Mutter erhalten haben.
Und damit sie ihre Inspiration/ Idee weiter geben kann hat sie das Männliche erschaffen also den Vater der sie auch ist.

 

[Suraja13]

Schlaf gut

Danke du auch, bin total müde.

 

[Plissken]

Genau, beides ist nicht zu trennen aber wenn man davon ausgeht dass die Inspiration (Innen) als weiblich zu sehen ist und der ausführende Teil ( Außen) als männlich, dann kann der Vater nur den ersten Gedanken als Samen durch die Inspiration der Mutter erhalten haben.
Und damit sie ihre Inspiration/ Idee weiter geben kann hat sie das Männliche erschaffen also den Vater der sie auch ist.

Der Vater braucht keine Inspiration von außen, da nichts Ihn vollenden kann und es nichts ausserhalb von Ihm geben kann.
Die weibliche Ennoia (erster Gedanke) stammt auch von Ihm ab. Aus der Verbindung zwischen der männlichen und der weiblichen Seite der Gottheit entstehen die männlich-weiblichen Äonen, die weitere Äonen zeugen.
Auf gut Deutsch: Die Zeugung des Sohnes und weiterer Äonen ist eine "interne" Angelegenheit der Gottheit, keine Interaktion des Vaters mit einer weiblichen Gottheit von außen.

 

[Suraja13]

Der Vater braucht keine Inspiration von außen, da nichts Ihn vollenden kann und es nichts ausserhalb von Ihm geben kann.
Die weibliche Ennoia (erster Gedanke) stammt auch von Ihm ab. Aus der Verbindung zwischen der männlichen und der weiblichen Seite der Gottheit entstehen die männlich-weiblichen Äonen, die weitere Äonen zeugen.
Auf gut Deutsch: Die Zeugung des Sohnes und weiterer Äonen ist eine "interne" Angelegenheit der Gottheit, keine Interaktion des Vaters mit einer weiblichen Gottheit von außen.

Ich habe nichts von einer Inspiration von Außen geschrieben.
Die Inspiration findet immer im Inneren statt, die Ausführung, im Außen.
Außerdem ist das alles nur symbolisch zu verstehen, wer oder was Gott ist weiß keiner und wird wohl auch keiner je zu 100% wissen.
Es geht mehr darum zu verstehen wie wir funktionieren.
Wir der Sohn, das Kind, welches das Göttliche Erbe in sich trägt und wir durch unser Leben verwirklichen.
Wie wir diese göttlichen Eigenschaften nutzen können um unser Leben so zu gestalten wie wir wollen.
Egal wie.
Wir tun es zwar täglich, ist uns aber nicht bewusst.
Meistens geben wir dann den Anderen die Schuld daran was in unserem Leben schief läuft.
So verstehe ich es, ich denke nicht dass es bei allem darum geht wie Schafe rumzulaufen und zu warten bis wir gefressen werden.
Sondern selbstermächtigt und bewusst unser Leben zu gestalten.

 

[Suraja13]

Sondern selbstermächtigt und bewusst unser Leben zu gestalten.

Und jetzt kommen wir zu dem was du dir nicht vorstellen kannst oder viele sich nicht vorstellen können.
Es ist nicht erwünscht dass wir selbst ermächtigt und bewusst unser Leben gestalten denn es bringt kein Profit für die, die sich die Erde angeeignet haben.
Und so werden wir manipuliert und klein gehalten damit wir weiter in ihrem Sinne funktionieren.
Denn uns ist nicht bewusst wie wir funktionieren aber sie wissen es, sie kennen die Macht unseres Bewusstseins und deswegen können sie es so manipulieren wie sie wollen.
Darum ist es wichtig zu wissen welche Macht wir haben und wie wir diese zum besseren und leid freien Leben nutzen können.

 

[Talen]

Der Vater

Alles hat einen Anfang. Wenn wir über den Anfang aller Anfänge reden wollen, müssen wir mit dem Vater beginnen, der ja die Wurzel von allem ist.
Er heißt Vater, weil alles von Ihm stammt. Er war schon da, ehe irgendetwas anderes außer Ihm selbst entstand.

Du schreibst das so, weil unsere Dimension die Zeit beinhaltet und du automatisch in der Zeit denkst und lebst.

Wenn du vom Vater und vom Beginn schreibst, als Anfang, dann meinst du irgendeine zeitliche Abfolge. Im Vater gibt es sie nicht und ja, gleichzeitig gibt es sie wohl. Je nachdem, wie man es betrachtet.

Der Vater ist aber nicht die Wurzel von allem. Er ist Alles. Und außerhalb vom Vater kann nichts entstehen, wenn er Alles ist. Es ist sogar so, dass alles in ihm existiert.

Er ist wie eine Wurzel. Der ganze Baum mit seinen Zweigen, Blättern und Früchten ist in der Wurzel bereits enthalten. Baum, Zweige, Blätter und Früchte besitzen ihre eigene Individualität und interagieren mit der Wurzel, aber sie sind eins untereinander und mit der Wurzel, in der Wurzel.

Dein Beispiel mit dem Baum ist nicht so ganz durchdacht.

Der Mensch mit seinem sichtbaren materiellen Körper ist wie ein Blatt aber nur wie ein. Denn er kann sich in seiner Dimension, der 3D Welt selbständig und eigenständig bewegen, denken, fühlen, verständigen. In dieser Welt scheint es so, als wäre er unabhängig und eigenständig.

Ein Blatt ist es nicht, denn es hängt an einem Ast.

 

[SchneevonGestern]

Der Alles gebärende Kosmos oder die Mutter.
Wie bei der Frau, in ihrem Inneren liegt die Inspiration zu Grunde.
Dort reift die GeistFrucht heran, die sie in die Welt bringt.

Es waren Isis Worte mit dem Christusbewusstsein (Kind) auf/aus ihrem Schoße:

"Ich bin was da war, was da ist, was da sein wird
meinen Schleier kann kein sterblicher lüften"

 

[Plissken]

Ich habe nichts von einer Inspiration von Außen geschrieben.
Die Inspiration findet immer im Inneren statt, die Ausführung, im Außen.
Außerdem ist das alles nur symbolisch zu verstehen, wer oder was Gott ist weiß keiner und wird wohl auch keiner je zu 100% wissen.
Es geht mehr darum zu verstehen wie wir funktionieren.
Wir der Sohn, das Kind, welches das Göttliche Erbe in sich trägt und wir durch unser Leben verwirklichen.
Wie wir diese göttlichen Eigenschaften nutzen können um unser Leben so zu gestalten wie wir wollen.
Egal wie.
Wir tun es zwar täglich, ist uns aber nicht bewusst.
Meistens geben wir dann den Anderen die Schuld daran was in unserem Leben schief läuft.
So verstehe ich es, ich denke nicht dass es bei allem darum geht wie Schafe rumzulaufen und zu warten bis wir gefressen werden.
Sondern selbstermächtigt und bewusst unser Leben zu gestalten.

Der Vater braucht keine Inspiration, weder von innen noch von außen, denn er ist die Inspiration selbst.
Niemand kann wissen, wer der Vater ist. Er ist unerforschlich. Man kann nach Ihm suchen, aber man kann Ihn nicht erreichen.
Das göttliche Erbe ist das Königreich, der nicht dieser Welt ist. Diese Welt ist dem Untergang geweiht.
Wenn Du unter „göttlichen Eigenschaften“ die Eigenschaften unseres Lichtmenschen meinst, sind diese Eigenschaften nicht dazu da, um ein angenehmeres Leben auf der Erde zu führen, sondern, um aus dem Tod zu erwachen und den Aufstieg des Lichtmenschen vorzubereiten.
Was wir täglich unbewusst tun, ist nicht von Nutzen. Nützlich ist nur das bewusste Tun.

 

[Plissken]

Und jetzt kommen wir zu dem was du dir nicht vorstellen kannst oder viele sich nicht vorstellen können.
Es ist nicht erwünscht dass wir selbst ermächtigt und bewusst unser Leben gestalten denn es bringt kein Profit für die, die sich die Erde angeeignet haben.
Und so werden wir manipuliert und klein gehalten damit wir weiter in ihrem Sinne funktionieren.
Denn uns ist nicht bewusst wie wir funktionieren aber sie wissen es, sie kennen die Macht unseres Bewusstseins und deswegen können sie es so manipulieren wie sie wollen.
Darum ist es wichtig zu wissen welche Macht wir haben und wie wir diese zum besseren und leid freien Leben nutzen können.

Wenn Du annimmst, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie wir manipuliert werden, muss ich schmunzeln. Gerade ich habe in meinem Thread zahlreiche treffende Argumente aus einer 2.000 Jahre alten esoterischen Tradition namens Gnosis gepostet, wo ich eine solche Manipulation und den Ausweg aus dieser Misere ausführlich beschrieben habe.
Hier kannst Du eine kompakte Darstellung lesen.