Der Grund für das Leid

Der Seelen-Freund ist der "Luft"-"Spirit"..
Der Seelen-Feind ist der "Feuer"-"Spirit"..

Die Psychische Energie ist beim Karma-Freien Wesen nur "Luft".
Die Psychische Energie ist beim Karma-Haften Wesen nicht nur "Luft" sondern eben auch "Erde" (Karma)

Der Seelen-Feind ist vom "Feuer" Beseelt und vom "Wasser", das er töten möchte, existenziell bedroht.
Das Feuer Wandelt "Luft" in "Erde" um (Erkrankungs-Prozess), das "Wasser" "Erde" in "Luft" (Heilungs-Prozess).
Der Seelen-Feind für also einen Vernichtungs-Kampf gegen seinen Heiler. Der Religionskrieg.

Der "Feuer" -Spirit Strebt Angestrengt nach Verbesserung seiner Situation, da er in seinem Karmierten Zustand sich in einer Unperfekten Welt in einem Umperfketen Zustand fühlt. Er fürchtet eine ihn bedrohende Katastrophe. Diese Wäre aber die Heilung. Die Zerstörung seines Unperfekten Goldenen Käfigs ("Erde"..)

Diesen Kampf gegen die Heilung - also Feuer gegen Wasser - ist das Religiöse. Also die Wurzel allen Übels.
Der Witz ist, das "Feuer" denkt, das Wasser ist die Wurzel allen Übels..
Ok.
Kann zwar grad nicht viel damit anfangen aber vielleicht irgendwann einmal wenn ich verstanden habe was du geschrieben hast. :)
 
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Die Seele ist das, was in einem Gehegt & Gepflegt werden möchte..

Tut man das fühlt man sich gut..
Tut man das nicht.. fühlt man sich schlecht..

Wie Jesus am Kreuz also und Plissken auf diesem Planeten..

Zwei Seelnfeinde.. Bon Appetit ;)

Wer Gott mehr liebt als seine Seele hat zu leiden..
Das ist Gerechtigkeit :)
Du schreibst lauter Unsinn.
Das Schlimme daran ist:
Du denkst es auch.
 
Ok.
Kann zwar grad nicht viel damit anfangen aber vielleicht irgendwann einmal wenn ich verstanden habe was du geschrieben hast. :)
Du brauchst solchen Unsinn nicht verstehen. Setze Deine etwas begrenzten psychischen Kräfte lieber ein, um den Unterschied zwischen Geist und Seele richtig zu verstehen.
 
Der Vater

Alles hat einen Anfang. Wenn wir über den Anfang aller Anfänge reden wollen, müssen wir mit dem Vater beginnen, der ja die Wurzel von allem ist.
Er heißt Vater, weil alles von Ihm stammt. Er war schon da, ehe irgendetwas anderes außer Ihm selbst entstand.

Er ist wie eine Wurzel. Der ganze Baum mit seinen Zweigen, Blättern und Früchten ist in der Wurzel bereits enthalten. Baum, Zweige, Blätter und Früchte besitzen ihre eigene Individualität und interagieren mit der Wurzel, aber sie sind eins untereinander und mit der Wurzel, in der Wurzel.

Das nennt man Einheit in der Dualität.

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Der Vater

Alles hat einen Anfang. Wenn wir über den Anfang aller Anfänge reden wollen, müssen wir mit dem Vater beginnen, der ja die Wurzel von allem ist.
Er heißt Vater, weil alles von Ihm stammt. Er war schon da, ehe irgendetwas anderes außer Ihm selbst entstand.

Er ist wie eine Wurzel. Der ganze Baum mit seinen Zweigen, Blättern und Früchten ist in der Wurzel bereits enthalten. Baum, Zweige, Blätter und Früchte besitzen ihre eigene Individualität und interagieren mit der Wurzel, aber sie sind eins untereinander und mit der Wurzel, in der Wurzel.

Das nennt man Einheit in der Dualität.

Ich denke der Mutter macht es nichts aus auch Vater genannt zu werden denn sie ist beides.
Als Vater legt sie ihren Samen (Erbe) in jedes Lebewesen.
 
Ich denke der Mutter macht es nichts aus auch Vater genannt zu werden denn sie ist beides.
Als Vater legt sie ihren Samen (Erbe) in jedes Lebewesen.
Die Bezeichnung „Vater“ ist hier nicht sexuell zu verstehen, weil es am Anfang keine Sexualität gab. Der Vater ist auch nicht androgyn, d.h. in Polaritäten geteilt, weil es am Anfang keine Polaritäten gab und Er eins mit sich selbst war und ist.

„Vater“ bezieht sich auf seine Zeugungsfähigkeit und auf die vollkommenste Frucht Seines Zeugungsaktes: den Sohn. Dieser ist der Urmensch, der Lichtmensch, nach dessen Bild der Christus gezeugt wurde (Jesus sagte immer, der Menschensohn zu sein, d.h. Sohn des Urmenschen).
Der irdische Mensch ist eine schlechte Kopie des Urmenschen und stammt nicht vom Vater, sondern vom Demiurgen. Nur der innere Mensch (Lichtfunke) besitzt den Wert, den es zu retten gilt.

Die Polaritäten (Mann und Frau) sind im Laufe der Entfernung des Lichtfunken vom Vater durch den Fall der Sophia entstanden. Das wäre aber ein anderes Kapitel.
Es versteht sich aber von selbst, dass der Aufstieg des Lichtfunken die Wiedervereinigung der Polaritäten beinhaltet. Wie gesagt: Einheit in der Dualität.
 
Die Bezeichnung „Vater“ ist hier nicht sexuell zu verstehen, weil es am Anfang keine Sexualität gab. Der Vater ist auch nicht androgyn, d.h. in Polaritäten geteilt, weil es am Anfang keine Polaritäten gab und Er eins mit sich selbst war und ist.

„Vater“ bezieht sich auf seine Zeugungsfähigkeit und auf die vollkommenste Frucht Seines Zeugungsaktes: den Sohn. Dieser ist der Urmensch, der Lichtmensch, nach dessen Bild der Christus gezeugt wurde (Jesus sagte immer, der Menschensohn zu sein, d.h. Sohn des Urmenschen).
Der irdische Mensch ist eine schlechte Kopie des Urmenschen und stammt nicht vom Vater, sondern vom Demiurgen. Nur der innere Mensch (Lichtfunke) besitzt den Wert, den es zu retten gilt.


Die Polaritäten (Mann und Frau) sind im Laufe der Entfernung des Lichtfunken vom Vater durch den Fall der Sophia entstanden. Das wäre aber ein anderes Kapitel.
Es versteht sich aber von selbst, dass der Aufstieg des Lichtfunken die Wiedervereinigung der Polaritäten beinhaltet. Wie gesagt: Einheit in der Dualität.
Ich spreche auch nicht von Sexualität.
Es ist symbolisch gemeint denn der Vater gibt seinen Samen weiter und die Mutter gebiert.
Sie gebiert alles was ist und in allem ist ihr Erbe, also sie selbst, angelegt.
Wenn der Vater in der Mutter erkannt wird, ist schon die Wiedervereinigung, die Einheit erreicht.
Gute Nacht :sleep3:
 
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Ich spreche auch nicht von Sexualität.
Es ist symbolisch gemeint denn der Vater gibt seinen Samen weiter und die Mutter gebiert.
Sie gebiert alles was ist und in allem ist ihr Erbe, also sie selbst, angelegt.
Wenn der Vater in der Mutter erkannt wird, ist schon die Wiedervereinigung, die Einheit erreicht.
Gute Nacht :sleep3:
Indem der Vater den ersten Gedanken (Samen) erzeugte, ließ dieser Gedanke eine dem Vater entsprechende Polarität entstehen. Manche gnostischen Strömungen bezeichnen sie Barbelo, die Muttergöttin, die vom Vater befruchtet wird und den Urmensch zeugt. Es ist keine Wiedervereinigung nötig, weil Vater und Mutter im Pleroma immer vereint sind.

Die Muttergöttin ist es, die im Heilsplan zur Rettung der Lichtfunken die helfende Funktion übernimmt und von Jesus als Trost spendender Heiliger Geist (Paraklet) bezeichnet wurde.

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