Der Grund für das Leid

@Loop
Lies doch mal etwas über Werkimmanenz und Textanalyse. Hiob ist höchste Weltliteratur. Es gibt viel Sekundärliteratur dazu. Nur damit Du wenigstens ein bisschen lernst, Texte richtig zu analysieren. Mehr kann ich nicht für Dein Trotzproblem tun. Das ist mir zu anstrengend.

Literatur und Textanalyse interessiert mich nicht, hier geht es um Leid und um Gott. Hiobs Kinder sind alle getötet worden für eine Wette. Nachdem die Wette gewonnen wurde, sind die Kinder tot geblieben. Darum allein geht es.
 
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Danke @Loop dass Du mir aufzeigst, dass ich meine Weiterbildung auch im Alter keine Sekunde vernachlässigen darf, sonst führt das zu solchen Fehlschlüssen wie Deine. Es tut mir echt leid, dass ich keine Energie habe, Dir die Metaebene des Textes zu erklären. Es liegt an Dir, Dich weiterzuentwickeln. Wenn Du das nicht willst, dann bleib halt im Trotz stecken. Es ist Deine Entscheidung.
 
Das Dilemma ist daß uns nur der Glaube bleibt und mit dem schreiten wir durchs Leben. Und wenn der Glaube Berge versetzt, dann frag ich mich wie die tun , die im Flachland leben.
 
Warum sind wir Mensch hier in dieser Welt ? Weil wir alle "Gott" sind und sich diese Energie ausdrücken will. Der Schmerz und das Leid ist wohl anders nicht erfahrbar.
 
Mit Beten allein erreicht man garnichts
Wie wahr, liebe Gida
Einfach in den Raum hineinbeten bringt nichts.
Das erste ist, seinen Sender beim Beten (Bitten) genau auf den Empfänger einzustellen und um Antwort zu bitten. Und da ist es schon ein Unterschied, ob man sich z.B. an den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes wendet oder an Gott Jahwe, den HERRN.

Wer sich im Gebet an Gott Jahwe, den HERRN wendet, muss zuvor sein Gewissen erforschen, ob er gegen die Gebote des HERRN sich vergangen und gesündigt hat, er muss Busse tun, ein Bussopfer darbringen und das Versprechen abgeben. hinfort nicht mehr zu sündigen. Das Gebet an den HERRN ist ein Dienst im Herzen und dient dem Zweck, sich selbst so zu ändern, dass die Gebote des HERRN inskünftig eingehalten werden.

Wer sich im Gebet an den Herrn Jesus Christus wendet, bereut zuerst alles, womit er in Gedanken, Worten und Werken gegen das Gebot der Liebe gehandelt hat und seine Reue muss aus ganzem Herzen erfolgen. Dann bittet er den Herrn in Demut um die Erfüllung seines Anliegens. Und der Mensch erhält Antwort im Gespräch mit dem Herrn, in Gnade sofort oder auch erst später.

Der Mensch sollte sich aber bewusst sein, an wen er sich wendet, das kann auch Allah, Mazda Ahura, Fatscha Mama o.a. oder einfach Das Grosse Oben sein.
Auf die vorherig richtige Einstellung kommt es an


ELi
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Wenn man davon ausgeht daß alles allumfassende Liebe ist, dann lässt sie eben alles zu und dies wäre dann der freie Wille alles tun zu dürfen. Weil im alles tun dürfen darf die Seele alles erfahren. Und das Ausgleichsprinzip ist dazu da , damit die Seele sich bewusst wird was Energien so anrichten , wenn sie alles tun darf.
Aha - und wie findest Du das?
 
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