Der Grund für das Leid

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Warum betest Du nicht? Glaubst Du nicht an einen Gott, mit dem Du in Beziehung treten kannst? - Ich rede mit Gott, unserem Schöpfer, das ist Gebet. Zu Jesus bete ich nicht, das wäre für mich Götzendienst und ist auch nicht biblisch. Jesus hat selbst auf diese Frage geantwortet mit "Unser Vater".
Ich bin kein Christ, ich gehöre gar keiner Religion an.
Was andere "Gott" nennen, ist für mich etwas Ewiges (hab kein anderes Wort dafür im Moment), das alles durchzieht, was ist. Es gibt nichts, was davon nicht "durchtränkt" wäre. Also auch ich.
Beten würde für mich das duale Denken fördern, das ich im spirituellen Bereich für kontraproduktiv halte.
Das AllEine durchzieht alles.
Und jedes Einzelne ist eine Erscheinungsform des AllEinen.

Dazu kommt, dass Worte für mich nicht tief genug gehen, um mich mitzuteilen.
Ich sehne mich nicht danach, mit mitzuteilen.
Ich will in Zustände des AllEinen versinken.
Da sind Worte hinderlich.....
 
Ich bin kein Christ, ich gehöre gar keiner Religion an.
Was andere "Gott" nennen, ist für mich etwas Ewiges (hab kein anderes Wort dafür im Moment), das alles durchzieht, was ist. Es gibt nichts, was davon nicht "durchtränkt" wäre. Also auch ich.
Beten würde für mich das duale Denken fördern, das ich im spirituellen Bereich für kontraproduktiv halte.
Das AllEine durchzieht alles.
Und jedes Einzelne ist eine Erscheinungsform des AllEinen.

Dazu kommt, dass Worte für mich nicht tief genug gehen, um mich mitzuteilen.
Ich sehne mich nicht danach, mit mitzuteilen.
Ich will in Zustände des AllEinen versinken.
Da sind Worte hinderlich.....

Das widerspricht sich nicht mit dem Biblischen. In Apostelgeschichte 17 und in den Psalmen oder auch in Hiob kommt das sehr gut zum Ausdruck. Trotzdem kann man mit dem Alleinen in Beziehung treten. Warum nicht? Wer verbietet das? Es ist sogar Monolog möglich. Es gibt sogar Imaginationsformen der Psychologie, die darauf aufbauen. Ich erlebe es als sehr fruchtbar in der spirituellen Weiterentwicklung. Ich habe viele Antworten und Wegweiser vom Universum, Alleinen, Gott etc. erhalten. Du sagst selbst, das Göttliche ist überall, also nicht getrennt von uns. In der Bibel ist sogar von der "Ewigkeit im Herzen" die Rede.
 
Ich bin kein Christ, ich gehöre gar keiner Religion an.
Was andere "Gott" nennen, ist für mich etwas Ewiges (hab kein anderes Wort dafür im Moment), das alles durchzieht, was ist. Es gibt nichts, was davon nicht "durchtränkt" wäre. Also auch ich.
Beten würde für mich das duale Denken fördern, das ich im spirituellen Bereich für kontraproduktiv halte.
Das AllEine durchzieht alles.
Und jedes Einzelne ist eine Erscheinungsform des AllEinen.

Dazu kommt, dass Worte für mich nicht tief genug gehen, um mich mitzuteilen.
Ich sehne mich nicht danach, mit mitzuteilen.
Ich will in Zustände des AllEinen versinken.
Da sind Worte hinderlich.....
Naja, was ist "Gott" ? Da wird von Vater gesprochen und was ist der Vater, ein Wesen , Bewusstseinsenergie ?
 
Das widerspricht sich nicht mit dem Biblischen. In Apostelgeschichte 17 und in den Psalmen oder auch in Hiob kommt das sehr gut zum Ausdruck. Trotzdem kann man mit dem Alleinen in Beziehung treten. Warum nicht? Wer verbietet das? Es ist sogar Monolog möglich. Es gibt sogar Imaginationsformen der Psychologie, die darauf aufbauen. Ich erlebe es als sehr fruchtbar in der spirituellen Weiterentwicklung. Ich habe viele Antworten und Wegweiser vom Universum, Alleinen, Gott etc. erhalten.
Ja, kann alles sein.
Niemand erlaubt oder verbietet irgend etwas ausser dem eigenen Herzen.
Ich habe nicht das Bedrüfnis nach Gebet - vielleicht ist sogar, ist im Zustand des AllEinen zu sein, schon "Gebet" genug.
Aber mein Anliegen war: wie antwortet man einem Menschen, dessen dringende Herzensanliegen und Gebete nicht erh(berechtigte, aus menschlicher Sicht, vielleicht sogar lebensnotwendige) keine Antwort finden?
Was sagt man dann? Wie beantwortet man Fragen, wie die, die @*Eva* stellt?
 
Aber mein Anliegen war: wie antwortet man einem Menschen, dessen dringende Herzensanliegen und Gebete nicht erh(berechtigte, aus menschlicher Sicht, vielleicht sogar lebensnotwendige) keine Antwort finden?
Die haben halt Pech gehabt , daß ihre Anfrage nicht bearbeitet wurde im Sozialamt oben zwischen den Wolken.
 
Ich habe nicht das Bedrüfnis nach Gebet - vielleicht ist sogar, ist im Zustand des AllEinen zu sein, schon "Gebet" genug.

Ja. Das ist mir auch oft genug, aber ich führe auch gern Dialog mit Gott und ich bekomme auch Antworten durch Wahrträume, Visionen, Eingebungen. Vielleicht weißt Du die Antwort nicht, weil Du keine Frage hast. Du bist wunschlos glücklich, okay. Wer ernstlich fragt, erhält von oben auch eine Antwort, nur muss er lernen, diese zu sehen, wenn sie denn kommt. Die Antwort kann auch durchaus unbequem sein. Wer das nicht riskieren will, sollte vielleicht wirklich vorsichtig damit umgehen. Denn es ist nicht etwas, womit man Scherze machen sollte, wie Eva es tut. Nicht dass Gott keinen Humor hätte, aber die Antwort könnte vielleicht wirklich ziemlich heavy ausfallen. Gott greift nämlich ein ins Leben.
 
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