Der Grund für das Leid

Wenn Du Dich eine Zeit lang genau beobachtest, wirst Du merken, dass nicht alle Gedanken in Deinem Kopf wirklich Deine Gedanken sind. Mit etwas Übung wirst Deine Gedanken von fremden Gedanken unterscheiden können.

Die Schlafenden merken es nicht.
Die Bipolaren u. Schizophrenen können nicht damit umgehen.
Alle anderen bekämpfen od. arrangieren sich mit den Eindringlingen.
 
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Die Schlafenden merken es nicht.
Die Bipolaren u. Schizophrenen können nicht damit umgehen.
Alle anderen bekämpfen od. arrangieren sich mit den Eindringlingen.

Ich denke, das betrachten des Jenseits ist eine Interessate Quelle.

Es gibt laut Objektiver arbeit trotzdem immer ähnliche Verhaltensmuster.

- Charakter und Erinnerungen können gespeichert bleiben, egal wo oder Ortsgebunden
- Kontakt wird Verstanden, Inhaltlich und in verschiedenen Sprachen und sogar gesprochen.
- Insider Informationen aus dem Jenseits.

Mir kommt es vor wie eine andere Zeitachse, parallel mit anderen Verhältnissen.
 
Dieses Wissen darüber, dass wir als Sklaven inkarniert wurden, zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte, siehe meinen Beitrag #2307, den ich unten wiedergebe. Auch Geschichten wie die des Golems und die Klonung-Experimente passen in dieses Muster.

Quer durch die Geschichte wurden die Menschen in verschiedenen Schöpfungsberichten bzw. mythologischen Erzählungen als Sklaven, Verräter und sogar Ungeziefer erwähnt.
Nur in der Gnosis wird dem wahren Wert des Menschen Rechnung getragen.


Atraḫasis (Atraḫasīs) Epos – Babylonien
In einer mythischen Vorzeit beherrschten die oberen Götter (Anunnakū) die niederen Götter (Igigū). Letzteren oblag die Aufgabe, die schwersten Arbeiten zur Versorgung des Landes zu verrichten. Es kommt zu einer Rebellion der niederen Götter. Im Rahmen einer Götterversammlung wird die Schaffung eines Ersatzes für die niederen Götter, den Menschen.
Die Menschen nehmen ihre Arbeit auf und beginnen sich fortzupflanzen. Durch ihren Lärm wird der Schlaf des obersten Gottes Enlil gestört, der daraufhin beschließt, die Menschen wieder abzuschaffen. Es folgt die Sintflut.

Enūma eliš Epos – Babylonien
Apsû und Tiamat schaffen die Götter. Unter den Göttern brodelt es. Es kommt zu einer Verschwörung. Ea, Sohn des Anu, beauftragt seinen Sohn Marduk, gegen Tiamat vorzugehen. Als Gegenleistung verlangt Marduk, nach einem Sieg als Oberster Gott verehrt zu werden. Marduk besiegt Tiamat, spaltet Tiamats Leichnam und schafft aus einer Hälfte den Himmel und aus der anderen Hälfte die Erde.
Marduks will Menschen aus Blut erschaffen lassen, damit sie als Sklaven die Mühsal der Götter tragen und die Götter dadurch ihre Ruhe haben.

Biblischer Schöpfungsbericht
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde als Mann und Weib. Adam und Eva leben zunächst im Garten Eden. Dort wird Eva von der Schlange überredet, trotz Gottes Verbot vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Als Folge der Rebellion erkennen Adam und Eva ihre Nacktheit, woraufhin sie sich Kleidung aus Feigenblättern anfertigen. Vor Gott versuchen sie sich zu verstecken. Gott stellt sie zur Rede, woraufhin Adam die Schuld Eva zuschreibt und Eva der Schlange. Beide werden aus dem Garten Eden vertrieben. Eva muss fortan Kinder unter Schmerzen gebären, Adam wird der harte und mühselige Ackerbau auferlegt. Gen 3,19 EU: Die Worte „Denn Staub bist du und zum Staub zurück kehrst du“ bringen zum Ausdruck, dass nun der Tod in die Welt getreten ist.

Pangu (盤古 / 盘古) – China
Nach dem chinesischen Schöpfungsmythos entstand aus dem Urchaos des "Welteneis" das kosmische Prinzip von Yin und Yang, aus dem später Himmel und Erde wurden. Auch Pangu, das erste Lebewesen, schlüpfte aus diesem ersten Ei. Als Weltachse stand Pangu im Mittelpunkt von Himmel und Erde. Nachdem er über 36.000 Jahre zu einem Riesen herangewachsen war, der von der Erde bis zum Himmel reichte, opferte er sich: Pangus Atem wurde der Wind, seine Stimme der Donner, das linke Auge die Sonne, das rechte der Mond. Aus seinem Leib entstanden vier Pole und fünf Hauptgebirge, aus seinem Blut speisten sich die Flüsse. Zähne und Knochen wurden zu Metall, das Haar ergab die Pflanzen und der Speichel den Regen. Seine Samen und sein Knochenmark wurden Perlen und Jade. Und aus dem Ungeziefer an Pangus Körper entstanden die Menschen.

Inkas Mythos – Peru
Pacha Kamaq („Schöpfer der Welt“) war der Schöpfer des ersten Mannes und der ersten Frau, denen er jedoch kein Essen gab, so dass der Mann starb. Die Frau, die ihm Vernachlässigung vorwarf, verfluchte den Schöpfergott. Pachakamaq gab ihr daraufhin Fruchtbarkeit. Später tötete er ihren Sohn und schlug die Leiche in Stücke, aus denen die verschiedenen Obst- und Gemüsepflanzen entstanden. Der zweite Sohn der Frau, Wichama, entkam, und Pachakamaq tötete seine Mutter.

Gnosis
Es gibt einen vollkommenen allumfassenden Gott. Durch einen selbstbezogenen Akt tritt ein unvollkommener Gott ins Dasein: der Demiurg oder Schöpfergott.
Der Demiurg erschafft den Menschen und verbringt diesen in immer dichtere Materie.
In der Schöpfung und im Menschen lebt jedoch ein geistiges Prinzip, das den Rückweg zur geistigen Vollkommenheit ermöglicht. Durch die Wiedererweckung des göttlichen Elements mit Hilfe von Erkenntnis kann der Mensch in seine Heimat, den spirituellen Bereich des Transzendenten, zurückkehren.

M.A.n. sind es keine Götter oder Dämonen, die die Menschen hier im Junkismus gefangen nehmen, sondern andere Menschen, die von dem Dasein ihrer Art hier profitieren, wie:
- Eltern: Als Altersfürsorge und Machtinstrument gegen ihre Mitmenschen.
- Gesellschaft: Arbeitskraft und Geselligkeit
- Politik: Neue Steuerzahler und wenn nötig auch mal als Kriegsmaterial.
- Wirtschaft: Als Einkäufer, Arbeitskraft oder neue Arbeitgeber, die für Brot sorgen.........

Der Mensch nimmt die eigene Art gefangen, da sind keine sonderbaren Wesen im Spiel. Wenn, dann ist der Mensch das Sonderbarste in dieser Natur, da er Geist zu Fleisch einsetzt, wo andere Lebewesen scheinbar nicht viel Geist aufweisen können.

Und diese Gefangennahme ist wiederum die Quelle allen Leids unter den Lebewesen hier. Aus unterschiedlichen nehmen sie sich gegenseitig gefangen.
 
Wie kann man die wahre Wahrheit beweisen ? Wie kannst du deine Wahrheit beweisen, daß sie allumfassend die Wahre ist ?
Schon mit dem Intellekt allein kann man nicht alles beweisen.
Bei Bereichen, die ausserhalb des Materiellen liegen, ist der Intellekt definitiv überfordert.
Dazu bietet sich die Intuition an, die weitaus besser als der Intellekt ist.
Denn der Intellekt ist begrenzt, während die Intuition unbegrenzt ist.
 
Es gibt Menschen, die diese Seelen ins Licht schicken können. Das geht eh über die geistige Welt, denn den Weg zu einem Geistheiler zeigt den „verlorenen“ Seelen die Engelwelt.

Damals ohne Internet und gescheiter Literatur wusste ich nichts " über Seelen ins Licht schicken" , ich bin ehrlich froh darüber, denn so habe ich einfach alles probiert, was mir so "eingefallen" war.
Im Grunde genommen, war es ein liebevoller Trost und sanfte Überredung , in der Nacht träumte, dass ich jemanden in meinen Armen hielt und durch die Luft flog, vieles machte ich damals unbewusst.
 
Schon mit dem Intellekt allein kann man nicht alles beweisen.
Bei Bereichen, die ausserhalb des Materiellen liegen, ist der Intellekt definitiv überfordert.
Dazu bietet sich die Intuition an, die weitaus besser als der Intellekt ist.
Denn der Intellekt ist begrenzt, während die Intuition unbegrenzt ist.

Hoher od. zumindest geschulter Intellekt, gepaart mit Intuition u. einer Prise kindlicher Neugierde ist vermutlich eine gute Mischung um in die Nähe der Wahrheit zu kommen.

Wahrheit bleibt Wahrheit, ob man sie nun glaubt od. nicht.

(Die alternativen Wahrheiten eines gewissen amerikanischen Präsidenten jetzt mal aussen vor lassend.)

Nur: die Erkenntnis der Wahrheit erlangt man
entweder über Luzifer, der jedoch ein Meister der Verdrehung u. Blendung ist,
od. über J.-Chr. als Sprachrohr des Allmächtigen u. ein Vorbild im "Sein"
od. sie wird durch Gott geschenkt, so im Sinne von "den Seinen gibt es der Herr im Schlaf". (Psalm 127,2)
 
Es gibt eine Geschichte - ich werde versuchen, sie aus dem Gedächtnis wieder zu geben.

Es war einmal ein Land - und in einiger Entfernung gab es eine Insel. Ein Gerücht besagte, dass dort drei Heilige mit grosser Weisheit lebten. Man erzählte sich von etlichen Wundern.
Die Priester und Gelehrten auf dem Land betrachteten diese Erzählungen mit Skepsis - sie ärgerten sich auch ein wenig über den Hype, der um die Insel und ihre Bewohner gemacht wurden.
Und einige von ihnen beschlossen, hinzusegeln und sich die Sache aus der Nähe zu betrachten. Die schifften sich ein, kamen an der Insel an, legten ab und gingen an Land.
Nach einigem Suchen trafen sie drei verwahrloste und sehr, sehr glücklich scheinende Männer. Die Drei hiessen die Ankömmlinge freudig willkommen, tischten auf, was sie hatten (es war wenig und eher erbärmlich) und die Gelehrten begannen die Drei zu befragen. Es stellte sich heraus, dass sie weder lesen noch schreiben konnten - und an Wissen waren sie ärmer als alle Kinder, die die Gelehrten je gesehen hatten.
Da wussten sie also nun Bescheid. Weil sie aber den Dreien zumindest noch ein wenig was Gutes da lassen wollten, lehrten sie sie eines von den rechten Gebeten. Es war schwierig, weil die Männer sich offenbar nur schwer etwas merken konnten - aber zum Schluss wussten alle Drei das Gebet und konnten es bis zum letzten Wort aufsagen.
Da bestiegen dann also die Gelehrten wieder ihr Boot und machten sich auf Richtung Festland.
Mitten auf dem Wasser, sie hatten grade die Hälfte des Wegs hinter sich, hörten sie plötzlich hinter sich ein lautes Gelärme und Geschreie. Sie blickten dorthin, wo der der Lärm herkam und sahen die Drei auf dem Wasser auf das Boot zurennen - sie liefen, als ob sie auf festem Boden wären, riefen und winkten.
Als sie dann etws ausser Atem bei dem Boot angekommen waren, wurden sie herauf gelassen. Und zu dem grossen Erstaunen der Gelehrten, verbeugten sie die Drei tief vor ihnen und einer sagte: "Geehrte Herren, liebenswürdige Gelehrte, Ihr ward so freundlich, uns eines der rechten Gebete zu lehren - zu unserem Unglück haben wir die letzte Zeile vergessen. Bitte, sagt sie uns noch einmal, damit wir selig werden."

Soviel zu Bildung, Intelligenz und Gelehrsamkeit :D
Es gibt (zugegeben wenige) Menschen, die "lernen" auf andere Art und Weise......
 
Das war noch eine der eher harmlosen Stories.:unsure:
Na dann hole ich mir Popcorn und Du kannst heute abend loslegen !
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Nicht ohne Grund können viele Geister nicht wahrnehmen und das ist ja auch eine Art Schutz.
Das meiste was so hier unten "rumspringt" ist eben nicht besonders schön oder liebevoll.
(...) mit schlimmen Träumen fing es an (...) Dann kam richtiger Spuk (...)
Damals wurde ich richtig gezwungen mich damit auseinanderzusetzen und ich habe das alleine gelöst, weil ich das "musste", kurz danach kam die Mutter von der Verstorbenen auf mich zu , erzählte mir die ganze Geschichte von ihrer Tochter und hielt mir danach die Hand und hat sich immer wieder bei mir bedankt.
Sie wußte nichts davon, was passiert war, sie hat sich einfach bedankt, dass ich ihr zugehört hatte, für mich war das sehr rührend, als ob sich die Verstorbene bei mir bedankte.
Du hast das alleine gelöst?
 
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