Der Punkt ist: Alle Wesen empfinden Leid, wer mehr, wer weniger. Darum ist diese Welt (auch) ein Welt des Leidens.
Wenn man noch kein Leid empfunden hat, weiß man nicht was Leid ist und wie es ist, wenn man selber leidet.
Wir Wesen, die diese Welt miterschaffen, haben auf dem Schirm die verschärfte Dualität unter uns Menschen gewählt. Also die Welt der Emotionen und Gefühle und der ganzen Abhängigkeiten, Dramen, Schuldzuweisung ….usw.
Du hast Recht, Tiere, Pflanzen, Insekten, Bäume, Steine, Mineralien, ganze Lebensabschnitte, oder auch Flüsse, Berge, Meere, alles das „leidet“ mit. Obwohl in der Natur ganz andere „Programme“ ablaufen, als bei uns Menschen. Aber das macht die Dualität generell aus.
Ich würde sagen, in der Natur geht es eher darum, über lange Zeit die Erkenntnisse zu sammeln, zu speichern und dem Nachwuchs, auch in Form von DNA-Informationen z.B. in den Samen, weiterzugeben. Also Situationsbedingte Anpassung an die Umgebung und die Weitergabe der daraus gewonnenen, gesammelten Informationen.
Und Nichtsdestotrotz Leid wird, also erstmal bei uns Menschen zu bleiben, von uns erzeugt. Ist also Energie, weil wir fühlende Wesen aus Energie bestehen und diese Teil von uns ist. Es liegt an uns, uns ganz in der Tiefe, kennenzulernen. Energie, die wenn sie nicht natürlich fließt, ins Stocken gerät, sich anstaut, Spannungen, Blockaden und Schmerzen aufbaut oder als Ventil anderen Ausgang sucht, manchmal zerstörerischen Ausgang.