Der Grund für das Leid

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@Tiefensucher ,
sei nicht so zimperlich und gib @ABZett die Antworten, die er haben will .. es ist nicht so schwierig, oder? :)



Wenn du dir rückblickend die letzten Beiträge von ABZett und von mir zu Gemüte führst, dann wirst du erkennen, dass es ABZett überhaupt nicht um Antworten geht. Er braucht Streit, aber ich nicht.

Warum wird überhaupt gestritten? Weil die negativen Energien, der Vater von unten, genannt Baal, viele Menschen im Griff hat. Er braucht diese Streitereien um überleben zu können. Mit diesen negativen Energien mästet er sich. Sein Bestreben ist, so viele Menschen wie möglich in seinen Bann zu ziehen.

Wer da nicht mitmachen will der wird ganz besonders heftig attackiert um ihn möglichst zu verführen doch wieder zurückzufallen in die von Baal gewünschten Wutausbrüche und so für Futter zu sorgen. Ich bin schon sehr oft auf allen möglichen Feldern heftig angegangen worden, weil Baal noch immer nicht akzeptieren will das ich für ihn verloren bin.

Ich könnte jetzt hier ein Zitat von Christus anfügen, aber das mache ich lieber nicht, denn das würde dazu führen, dass Baal wieder eine Andokstelle daraus machen würde.

Liebe und Frieden
Tiefensucher
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Widersachermächte
Das will nur Kritik an sich unterbinden, um auf diese Weise als angeblich Erkennender andere an sich zu binden.
Lichtwesen
Das klingt geradewegs so, als ob wir es uns bewusst ausgesucht hätten!
Na, endlich mal ein Ansatz, auf den es sich lohnt zu antworten.

Wir Menschen sind Lichtwesen, die sich ohne Zwang freiwillig in Erdenwesen inkarniert haben, um in der wunderschönen Schöpfung Gottes auf Erden leben zu können. Dafür haben wir, jedes von uns auch dem Leid und Schmerz des irdischen Lebens aller tierischen Astralwesen unterzogen, von der Geburt bis zum Sterben, denn mit unserem animalischen Leib sind wir Angehörige der animalischen Welt der Lebewesen.

Widersachermächte werden in der Gnosis als Archonten bezeichnet, mit ihrem Oberarchon, der das Leid auf Erden mit seinem Ego über die Menschen gebracht hat. Das Leid besteht darin, dass das Ego eine Verführung darstellt, als Leid-schaffende Emotionen Teil seiner Willensmacht, seines Habenwollens und seiner Grössensucht zu sein. Durch dieses Ego, das in allen Astralwesen steckt, binden die Archonten die Menschen an sich, weshalb aus allem Machtgehabe, aller Habgier und allem Grössenwahn nur Leid entstehen kann.


Christus ist der Herr und König aller Lichtwesen im Himmel. Er hat uns allen, die wir uns hier auf Erden auf die Leid-schaffenden Emotionen der Archonten eingelassen haben, durch seine Erlösungstat die Heimkehr ins Lichtreich ermöglicht.

Dank sei Dir, Herr Jesus Christus, unser aller Heiland, für Deine Erlösungstat. denn Du bist der Herr, der in Gnade gibt, um was wir in Demut bitten
ELi

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Danke.:)
Ich leide nicht, in der letzten Zeit.
Ich dachte an die vielen anderen Menschen.
Alle Leiden, selbst wenn sie sich auf ein Stück Schokokuchen freuen und es beim Bäcker nur noch Karottenkuchen gibt. ^^ Darüber zu stehen ist schon ein auseinandersetzen mit Erwartungen die etwas toller machen sollten. Aber es gibt verschiedene Arten des Leids. Das brauche ich dir oder anderen bestimmt nicht in einem Beispiel bringen. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Arten des Leidens gibt. Mehr will ich ja auch gar nicht aussagen.
 
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Mir gefällt diese Einteilung in Schritte sehr, aber ich halte die Arbeit damit für einfacher, ich denke, es reicht, sich über den Schatten bewusst zu werden.

Wir können uns dessen bewusst werden, wir sind nicht nur Schattenwesen, unser polares Bewusstsein und unsere Wertung der Unterscheidung, hier ja, da nein, halbieren die Wirklichkeit in Zwei Hälften und wir identifizieren uns nur mit der einen Hälfte zu der wir „ja“ gesagt haben, und jene Summe ALLER abgelehnten Wirklichkeits-Bereiche bildet den Schatten des Menschen, aber er möchte ihn nicht sehen, ausser natürlich bei anderen, da sieht man meist besser als bei sich.
Ja, man sagen, dass fast alle Aktivitäten des menschlichen Lebens dem Ziel dienen, dem Schatten nicht zu begegnen, ihn nicht zu sehen.
Manche sind überzeugt davon, dass dieser Schatten nur bei den andern ist, aber doch nicht bei einem selber.

„Ihr seid das Licht der Welt.
Matthäus 5, 14-16

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“
Johannes 8, 12

„Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“
Johannes 12, 46

Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis..
Kolosser 1, 13-14

„Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.“
Jakobus 1, 17

„Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!“
Epheser 5, 8
usw
Ich gebe dir vollkommen recht, es reicht aus, das Christuslicht in sich aufzunehmen und ihm in Demut nachzufolgen. Aber du beklagst auch zu recht, dass `fast alle Aktivitäten des menschlichen Lebens dem Ziel dienen, dem Schatten nicht zu begegnen, ihn nicht zu sehen.
Manche sind überzeugt davon, dass dieser Schatten nur bei den andern ist, aber doch nicht bei einem selber
`.
Und genau da ist mein Ansatz, durch die Überwindung de Leid-schaffenden Emotionen aus diesem Kreislauf des Schicksals herauszukommen.

Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen
Dies ist der wesentliche Inhalt des buddhistischen Gedankenguts und des indischen Yoga.
Rudolf Steiner hat dies in seinem Buch `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten` beschrieben und ich habe dies in meinem Buch über die Lotosblumen-Zentren übersichtlich zusammengefasst
LG ELi
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