Der Grund für das Leid

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Um Christus zu erfühlen brauche ich kein Mantra. Ich weis mit Sicherheit, er ist bei mir. Das bemerke ich an vielen Reaktionen von mir selbst auf die Situationen des Tages. Vermutlich ernte ich jetzt wieder Spott.

Aber mittlerweile weis ich, jeder Mensch der nicht nur sagt ich glaube, sondern ernsthaft versucht den Glauben zu leben, wird das nach einiger Zeit bei sich feststellen. Niemand kann einem andern Menschen Gott beweisen. Noch nicht einmal ein Prophet ist dazu in der Lage. Aber jeder Mensch kann Gott in sich selbst erfahren, wenn er das wirklich will. Wer auf Gott zugeht, dem weicht Gott nicht aus. Einem solchen Menschen kommt Gott entgegen.
Von mir erntest du hierfür einen dicken (y) !
 
Du hast hier berichtet, in Wahrhaftigkeit durch die Lügen deiner Umgebung gelehrt zu sein. - Auch das klingt so, als ob es abgeschlossen sei, als ob du fertig wärst und dich der Bequemlichkeit hingeben könntest!
Was meinst du dazu @Werdender ?
Du musst nicht @Werdender fragen, wie ich mich fühle.
Das, worauf Du anspielst, ist schon lange vorbei. Der "Profit" daraus ist immens.
Die Verbindung "etwas ist abgeschlossen" und "Bequemlichkeit" ziehst Du - die kann, muss man nicht ziehen.
 
Komisch, dieser Christus kommt bei mir aber nicht an?

Probiere es doch mal umgekehrt, nimm dein Herz in die Hand und gehe aufrichtig und vorbehaltslos auf ihn zu.

Ist zwar ein unüblicher Weg in Zeiten der Konsumgesellschaft, in der man es gewohnt ist, dass einem fast alles unverbindlich und frei Haus direkt bis vor die eigene Nase geliefert wird, aber am Ende wird es auch für dich ein lohnenswerter Weg sein, dessen bin ich mir sicher. :)
 
So folgst Du einer inneren Führung? Ist das intuitiv?
Immer, wenn es (auch hier im Forum) um die Höherentwicklug des Menschen geht, treten die Widersachermächte (in der Gnosis Archonten genannt) auf, um die Emporstrebenden zu sich herabzuziehen und an der Entwicklung zu hindern.

Um den Widerwärtigkeiten der astralen Widersachermächte widerstehen zu können, braucht der Mensch solange eine innere Führung (z.B. durch Jesus Christus), bis er sich frei gemacht hat von den Leid-schaffenden Emotionen und sich emotional nicht mehr herabziehen lässt, sondern unbeeindruckt auf seinem Wege bleibt.
Wie man sich durch Seelenreinigung und -läuterung frei machen kann von den Leid-schaffenden Emotionen, darauf habe ich in meinem Beitrag
#2125 hingewiesen.

Hat man sich jedoch befreit von emotionalen Einflüssen, so weiss man sich selbst geborgen in der Hand der unendlichen Gottheit und die eigene innere Geistwesenheit hat die Führung übernommen..
Und der Tod wird nicht mehr sein

ELi
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Wer sollte auf die Idee kommen, einen Leuchtenden seine Leuchte zu klauen oder sein Licht zu dimmen, wenn die Leuchte nicht versuchen würde, mit seiner Leuchte ein Loch ins Junk-Portemonnaie seiner Mitmenschen zu bohren, das sie selber eher essentiell zum Überleuchten brauchen?

P.S.: Ich möchte noch darauf hinweisen, dass das Leuchten kein Beruf ist, sondern ein Zustand und Zustände kann man nicht verkaufen, da sie nicht fassbar sind.
 
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Der Grund für das Leid
Wir Menschen sind zwiespältige Wesen, Als Lichtwesen sind wir auf das Glücklichsein angelegt, Indem wir uns in Erdenwesen inkarniert haben, sind wir dem Leid und Schmerz des Lebens, aber auch Lust und Freude aller Astralwesen auf Erden, wie den Tieren ausgeliefert, denen sich keines der Erdenwesen entziehen kann.

Darüber hinaus fügen wir uns selbst Leid zu, indem wir durch unsere Inkarnation zu Schattenwesen geworden sind, die vergessen haben, dass sie eigentlich Lichtwesen sind. Alles, was uns bedrückt, nervt, ärgert, in Wut geraten lässt, damit zeigen wir uns als Schattenwesen.
Wer jetzt sagt, das musst du nicht tun, das darfst du nicht, denn sonst leidest du, der vergrössert den Schatten, indem uns geraten wird, den Schatten zu verdrängen. Damit verdrängen wir uns als Schattenwesen in den Lilith-Komplex, d.i. die Schattenwelt, die Welt der Schatten.

Was ist zu tun?
In allen Konflikten, die wir haben, in den Leid-schaffenden Emotionen, zeigen sich uns die eigenen Schatten, unsere Schattenpersönlichkeiten. Um aus dieser Schattenpersönlichkeit rauszukommen, hat es absolut keinen Zweck, den Schatten zu bekämpfen, der ja dadurch nur noch grösser würde.
Nein, der erste Schritt ist die Erkenntnis des Schattens, das Akzeptieren der eigenen Schattenpersönlichkeit. Warum sage ich Persönlichkeit, weil es ja nur eine aufgesetzte Maske ist, eine persona. Dieser erste Schritt der Erkenntnis ist gut, aber damit ist noch nichts gewonnen.

Der zweite Schritt ist wesentlich, uns als unsere eigentliche Licht-Wesenheit zu erspüren und alle Masken abzulegen, ihnen zu vergeben und sie rituell zurückzugeben, an die Elemente zu beerdigen, an das Feuer der Leidenschaften, ans Wasser des Meeres, an den Atem des Äthers zurück zu geben. Dann hören diese selbstgeschaffenen Leiden auf.
Beispielsweise sind der Karneval oder der Fussball solche Rituale, die Leidenschaften loszuwerden. Mit dem Baden im Meer werden wir unsere Traurigkeit los. Mit dem Gartenumgraben oder dem Joggen oder dem Bergsteigen lernen wir Demut und mit dem bewussten Atmen im Yoga erspüren wir uns als Lichtwesenheit. Das sind nur Beispiele, jeder hat seine eigenen Rituale, nicht den Ärger in sich reinzufressen, sondern die Sau rauszulassen, nicht andere zu beschimpfen, sondern Katharsis zu üben, nicht wütend auf den Nachbarn zu sein, sondern den Balken im eigenen Auge zu sehen usw.

Raja-Yoga, der königliche Weg der Katharsis, der auch in den Seins-Prinzipien beschrieben ist, ist ein solcher Weg, um sich von den Leid-schaffenden Emotionen zu befreien oder die Reuegesänge der Gnosis in der Pistis Sophia, die dazu dienen, Katharsis zu üben.
ELi

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