Der Grund für das Leid

Nehme ein Kind in einem 3.Welt-Land, das gerade geboren wurde, nicht weiss, wo es gerade gelandet ist und das Erste was es erlebt ist: Hunger und Tod.
Was hat das Kind wohl dort geerntet?
Die Ernte welcher Saat, da es gerade geboren wurde?


Wir alle sind Gottes Kinder und wurden geschaffen von Gott als lichte, reine Geistwesen die gut und froh im Reiche Gottes leben konnten. Aber was haben wir gemacht? Wir wollten unser eigenes Süppchen kochen und nicht mehr nach den göttlichen Geboten leben.

Das aber ist im Reiche Gottes nicht möglich und so entfernten wir uns mehr und mehr aus dem ewigen Sein. Das lichte Geistwesen wurde immer materieller, verdichtete sich mehr und mehr, wurde so zum sogenannten Fallwesen, bis es letztendlich hier auf der Erde landete. Dabei ist zu beachten, nicht etwa Gott hat uns aus seinem Reich verbannt, sondern wir haben uns von Gott entfernt.

Immer wieder hat Gott die Fallwesen ermahnt umzukehren, jedoch in vielen Fällen ohne Erfolg. Diejenigen, welche nicht umkehren wollten, sind so auf der Erde gelandet.

Die Erde ist dazu da, damit wir unsere Belastungen, unsere negativen Potenziale die wir selbst aufgebaut haben weitgehend abbauen können, damit wir nach unserem Tod den Heimweg antreten können. Aber viele von uns denken nicht die Bohne daran. Ganz im Gegenteil kleben sie sich durch ihr Denken und ihre Handlungen immer weitere Gegensätzlichkeiten an die Backe.

Wenn ein solcher Mensch nun stirbt, so ist nur die fleischliche Hülle vergänglich. Die Belastung der Seele ist noch ganz genauso wie es zuvor bei ihrem Menschen war. Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen. Wenn eine solche Seele nun zur erneuten Inkarnation geht, so nimmt sie ihre ganzen Belastungen mit und deshalb kann auch schon ein vermeintlich unschuldiges Baby ungeheuer belastet sein.
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Wer oder was ist das?
Was dort als Offenbarung bezeichnet wird, ist meiner Erfahrung nach so, wie biblische Aussagen - etwa sie Gebote - für gewöhnlich genommen werden.

Wir alle sind Gottes Kinder und wurden geschaffen von Gott als lichte, reine Geistwesen die gut und froh im Reiche Gottes leben konnten. Aber was haben wir gemacht? Wir wollten unser eigenes Süppchen kochen und nicht mehr nach den göttlichen Geboten leben.
Die Vorgehensweis lässt sich bereits an diesem Absatz erkennen: Ein schlechtes Gewissen machen zu wollen!
 
Ich will absolut nicht arm und demütig sein. Und auch nicht bescheiden.
Allein schon das Wort De- mut, weg vom Mut regt mich auf.
Und genau das ist der Prüfstein
der Stein des Anstosses
und der Stein des Anstossens.

Und das zeigt, dass du auf dem Pfad des Leides und des Leidens bist. Erst wenn man zugeben kann, wer das Grosse Oben und wer das Kleine Unten ist, dann hat man den rechten Weg zum Licht gefunden

LG ELi
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Und genau das ist der Prüfstein
der Stein des Anstosses
und der Stein des Anstossens.

Und das zeigt, dass du auf dem Pfad des Leides und des Leidens bist. Erst wenn man zugeben kann, wer das Grosse Oben und wer das Kleine Unten ist, dann hat man den rechten Weg zum Licht gefunden

LG ELi
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Wenn ich Eins bin mit Allem, wenn ich Teil von Allem bin - dann spielen Worte wie Demut oder Bescheidenheit keine Rolle mehr. Dann bin ich einfach, was und wer ich bin. Wenn ich meine "richtige" Grösse habe, werde ich weder demütig noch überheblich sein, sondern einfach nur Richtig"....
 
Wenn ich meine "richtige" Grösse habe, werde ich weder demütig noch überheblich sein, sondern einfach nur Richtig"
Wer vor Gott steht, kann nicht anders, als tiefe Demut empfinden. Es ist keine Pflicht, sondern ein Gefühl, dass so natürlich wie das Atmen ist.
Dass Du das nicht verstehst, zeigt, dass Du noch nicht soweit bist.
 
Der Grund für das Leid ist, dass Mann sich selbst durch einen Logos anbetet, um dadurch in das Himmelreich zu kommen.
Was rein biologisch unmöglich ist.
Und somit auch kosmisch.

oder seht ihr da draussen irgend einen Planeten der die Form eines Phallus hat?
Wie es und warum es zu den Geschlechtern gekommen ist, erklärt die Genesis zwar durch das Entnehmen eine seiner Rippen Adams, doch versteht man den Grund dafür und die Zusammenhänge nicht.
Sehr viel Unklarheit und Konkurrenzdenken ist - so mein Eindruck für heutige Zeit jedenfalls - durch das Nichtverstehen der Geschlechter entstanden.
 
Wer vor Gott steht, kann nicht anders, als tiefe Demut empfinden. Es ist keine Pflicht, sondern ein Gefühl, dass so natürlich wie das Atmen ist.
Dass Du das nicht verstehst, zeigt, dass Du noch nicht soweit bist.
Ich stehe nicht "vor" Gott, ich bin darin eingebettet, wie ein Atom ins Universum.....da sieht es dann anders aus...... Solange ich mich noch als "gross" oder "klein" empfinde, habe ich noch Ich-Bewusstsein.
Wir streben Unterschiedliches an. Trotzdem sind beide Wege vollkommen richtig.
 
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