Der Grund für das Leid

Und werden sie nicht erfüllt, ensteht Leid. Es ist dein Thread !
Ich habe nur den Thread erstellt. Er steht Dir und allen zum freien Austausch von konstruktiven Ideen zur Verfügung. Deine Ideen finde ich sehr konstruktiv.

Fundamentalistische Paradigmenwechsel führen ja erst zum Leid.
Bitte nicht Worten verdrehen. Ich habe "fundamentalsten" geschrieben, nicht "fundamentalistische". Den Unterschied kennst Du doch, soviel traue ich Dir zu.

Denn auch die Wahrheit ist relativ.
Ich habe an anderer Stelle (#481) dazu Folgendes geschrieben: "Wir verwechseln oft die Wahrheit mit der Wirklichkeit. Jede dieser 10 Personen sieht die Wirklichkeit anders. Das ist die [subjektive] Wirklichkeit, wie sie sie sehen. Keine Wahrheit. Die Wahrheit ist alle diese 10 Wirklichkeitsansichten zusammen und noch was dazu ...

Kein Individuum, mag es noch so viel meditieren, kann das Absolute und somit die Wahrheit erkennen.
Nur Pharisäer glauben dies !!!
Du bestätigst damit, was ich geschrieben habe: "Das Absolute kann nicht mit Mitteln des schlussfolgernden Verstandes erfasst werden"
Das mit den Pharisäer will ich nicht kommentieren.
 
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das könnte alles passieren aber die Messinstrumente fehlen und werden wahrscheinlich nie vorhanden sein deshalb haben wir die Esoterik, die es bereits heute gibt aber deinen Vorschlag finde ich richtig gut.
Im Grunde genommen muss der Mensch selbst Messinstrument sein, anders ausgedrückt, er muss die Fähigkeit zur Exaktheit und Gewissenhaftigkeit in Verbindung mit Esoterik entwickeln, sonst wird sie zur Träumerei.
Vielleicht gibt es jene Esoterik schon, doch zur Seriosität gehört ja auch, sich nicht aufzudrängen.

Es gibt x Milliarden Hinduisten, Buddhisten, Mohamedaner und etliche andere "Religionen", demnach
würde diese, deiner Meinung nach Gott nie spüren, da sie auf einem völlig anderen Weg sind.
Wo ist da die Verbindung ?
Gute Frage! Dort, wo und wodurch dies Frage entstehen konnte, ist jedenfalls keine angemessene Antwort möglich. Viele kommen gar nicht erst auf diese Frage oder wagen es sich nicht, diese offen zu stellen. Noch weniger wird nach der Verbindung gesucht.

Jeder Mensch, gleich welchen Glaubens er ist, hat seinen eigenen Weg zu Gott, zu Brahma, zu Allah, zu Manitu, zu Manu, zu Fatscha Mama oder zu wem auch immer. Ich kann nur für den Gott sprechen, der in mir ist
.
Solches verbindet nichts, sondern zersplittert!


Die Wahrheit
Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben untersucht, was denn die Materie sei. Sie haben das Atom gefunden, die Elektronen, Protonen, Neutronen darinnen, Quarks, Neutrinos und letztlich reine Energie, Licht. Sie haben Teleskope gebaut und das Universum abgesucht und sie haben in den Zentren der Galaxien schwarze Löcher gefunden, die nichts anderes sind als Licht, der Quell allen Seins. Aus diesen Zentren atmet es aus und atmet es wieder ein. Das All trat einst ins Sein - und wird vergehen. Dies ist der Atem Brahmans
aus `Yoga-Sutras des Patanjali`

Überall wo wir suchen, finden wir letztlich nur
das Licht, den Atem Gottes


Alles ist Licht
Und Licht ist der Quell des Lebens.
Auch wir Menschen sind Licht, Licht vom Lichte Gottes, der reines Licht ist. Und wenn wir in unseren eigenen Verstand gehen und unser Bewusstsein fragen, wer wir sind, so wird es letztlich nur begreifen können, Ich Bin


Und was bin ich wirklich?

Licht. der Atem Gottes in der Welt
Das wirkt auf mich wie infantile Fantastik und verbindet auch nichts! Wenn Materie angeblich aus Atomen bestehen soll, dann ist damit nicht erklärt worden, was Materie ist. Wenn Brahma das All wieder in ein Nichts eintauchen lässt, ist dafür kein Grund angegeben und es wird so auch nicht in Verbindung mit einer biblischen Gottesvorstellung gebracht ... Nur Zersplitterung entsteht so!


Wahrheit ist ein Begriff, der sehr dehnbar ist. Um welche Wahrheit geht es hier? es geht in diesem Thread nur um das Thema "Wieso existiert Leid" und es wurde schon zu genüge erklärt wieso Leid existiert. Somit ist dieser Punkt der Wahrheit erkannt worden. Trotzdem muss jeder sein Päckchen oder sein "Kreuz" tragen obwohl wir es wissen. Nur wahre Einswerdung mit dem höchsten kann wahre Freiheit bringen. Deshalb ist es Ziel eins zu werden mit Gott.
Letztlich kann es nur eine Wahrheit geben. Sie spitzt sich immer mehr zu wie der Aufstieg auf einen Berg ihn immer schmaler werden lässt bis zur Spitze als das einzigst Höchste.
 
Solange wir leben, sind wir mit unausweichlich mit dem Thema Leid konfrontiert.
Unser Leben kann noch so glücklich sein. Schmerz, Krankheit, Alter und Tod werden uns nicht erspart.

Selbst der Gedanke, dass Leid genauso wie das Leben selbst nur vorübergehend ist, wird von der Reinkarnationslehre wieder relativiert, da sich das Leben und das damit verbundene Leid sich lediglich in neue Körper verpflanzt. Und zwar für unendliche Zeiten. Ist ein Ausweg aus diesem Dilemma möglich?

Die gnostische Lehre ist:
• Warst du gut genug, steigst du nach dem Tod in die unterste Ebene einer Engelhierarchie und gehst dann himmelwärts,
• Warst du schlecht genug, fällst du auf die Ebene von Dämonen und Widersachern, aber nur so lange, wie für Umkehr und Wandlung nötig (keine ewige Verdammnis!),
• Wer aber dazwischen liegt, wird wieder Mensch und geht durch die „Seelenreinigung der Reinkarnation“, und danach zunächst auf die unterste Ebene der Engelhierarchie.

Mehr darüber …
 
Lehren wollen ständig was von einem, was man nicht hergeben will.
Leid ist in vielen Lebensbereichen für viele ein gern gesehener Gast, wenn der Hausherr vom Leid anderer profitiert. Aber sonst..............will kein Hausherr bei sich selbst das Leid wissen.
Wäre das nicht so, gäbs kein Leid mehr, denn niemand hätte dann was davon.
 
Lehren wollen ständig was von einem, was man nicht hergeben will.
Leid ist in vielen Lebensbereichen für viele ein gern gesehener Gast, wenn der Hausherr vom Leid anderer profitiert. Aber sonst..............will kein Hausherr bei sich selbst das Leid wissen.
Wäre das nicht so, gäbs kein Leid mehr, denn niemand hätte dann was davon.
Und wie stellst Du Dir einen Ausweg vor?
 
Und wie stellst Du Dir einen Ausweg vor?

Die Lebewesen auf diesem Planeten sind junkistisch, also Abhängige von Essentiellen, wie Futter, Wärme, saubere Luft...........
Solange diese Natur der Wesen sich nicht ändert, wird das Leid und die Angst ständig ein Druckmittel unter ihnen bleiben, dem Nachbarn was abzuknöpfen, was man selber lebensnotwendig oder auch nicht braucht.

Ein Ausweg wäre, wenn niemand von niemandem abhängig wäre, ganz gleich in welcher Hinsicht.
Dann und zwar nur dann, werden alle Wesen von ihrem Leid erlöst sein.

Die Grundstruktur einer solch junkistischen Natur besteht für sich aus Leid und Angst der Abhängigen.
 
Solange wir leben, sind wir mit unausweichlich mit dem Thema Leid konfrontiert.
Unser Leben kann noch so glücklich sein. Schmerz, Krankheit, Alter und Tod werden uns nicht erspart.

Selbst der Gedanke, dass Leid genauso wie das Leben selbst nur vorübergehend ist, wird von der Reinkarnationslehre wieder relativiert, da sich das Leben und das damit verbundene Leid sich lediglich in neue Körper verpflanzt. Und zwar für unendliche Zeiten. Ist ein Ausweg aus diesem Dilemma möglich?

Die gnostische Lehre ist:
• Warst du gut genug, steigst du nach dem Tod in die unterste Ebene einer Engelhierarchie und gehst dann himmelwärts,
• Warst du schlecht genug, fällst du auf die Ebene von Dämonen und Widersachern, aber nur so lange, wie für Umkehr und Wandlung nötig (keine ewige Verdammnis!),
• Wer aber dazwischen liegt, wird wieder Mensch und geht durch die „Seelenreinigung der Reinkarnation“, und danach zunächst auf die unterste Ebene der Engelhierarchie.

Mehr darüber …

Vielleicht ist es aber gerade das Ziel sich von allen Lehren zu befreien, weil unsere Vorstellungen uns von unseren echten Gott-Mensch-Erfahrungen abbringen?
 
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Die Lebewesen auf diesem Planeten sind junkistisch, also Abhängige von Essentiellen, wie Futter, Wärme, saubere Luft...........
Solange diese Natur der Wesen sich nicht ändert, wird das Leid und die Angst ständig ein Druckmittel unter ihnen bleiben, dem Nachbarn was abzuknöpfen, was man selber lebensnotwendig oder auch nicht braucht.

Ein Ausweg wäre, wenn niemand von niemandem abhängig wäre, ganz gleich in welcher Hinsicht.
Dann und zwar nur dann, werden alle Wesen von ihrem Leid erlöst sein.

Die Grundstruktur einer solch junkistischen Natur besteht für sich aus Leid und Angst der Abhängigen.
Wie kann man die Natur der Wesen ändern? Woher kommt diese Natur?
 
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