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Welches persönliche Leid ist dir wiederfahren?Hello
ich bin nicht Gott und kann für ihn nicht sprechen. Ich kann daher nur versuchen, Dir zu schildern, was für mich die plausibelste Antwort auf Deine Fragen ist, nämlich die gnostische Lehre. Der Gnostizismus ist eine Lehre, die auf Erkenntnis basiert. Erkenntnis kann man sich als tiefe spirituelle Intuition vorstellen.
Hier einige wichtigen Aussagen:
Wie im Buddhismus, beginnt der Gnostizismus mit der grundlegenden Erkenntnis, dass das irdische Leben von Leiden erfüllt ist.
Die Schuld für die Fehler der Welt liegt aber nicht beim Menschen, sondern beim Schöpfer.
Gott ist nicht der Schöpfer. Nach gnostischer Ansicht ist Gott der ultimative, transzendente Gott, der jenseits aller geschaffenen Universen ist und niemals etwas in dem Sinne geschaffen hat, in dem das Wort "Schaffen" normalerweise verstanden wird.
Viele Teile des ursprünglichen göttlichen Wesens wurden so weit von ihrer Quelle projiziert, dass sie unheilsame Änderungen durchmachten. Den Kosmos oder die Natur oder die verkörperten Wesen zu verehren, bedeutet somit gleichbedeutend mit der Verehrung entfremdeter und verderblicher Teile des ausgestrahlten göttlichen Wesens.
Die menschliche Natur spiegelt die Dualität der Welt wider: Zum Teil wurde sie vom falschen Schöpfergott geschaffen und zum Teil ist sie Teil des Lichts des Wahren Gottes. Der Mensch enthält eine leicht verderbliche physische und psychische Komponente sowie eine spirituelle Komponente, die ein Fragment des göttlichen Wesens ist. Dieser letzte Teil wird oft symbolisch als "göttlicher Funke" bezeichnet.
Evolutionäre Kräfte allein reichen jedoch nicht aus, um geistige Freiheit zu erreichen. Ihre Herkunft, ihr Wesen und ihr letztes Schicksal. Um aus dieser Notlage befreit zu werden, braucht der Mensch Hilfe, obwohl er auch zu seinen eigenen Bemühungen beitragen muss.
Gnostiker behaupten, dass das Potenzial für Gnosis und somit für die Erlösung in jedem Mann und jeder Frau vorhanden ist und dass die Erlösung nicht stellvertretend, sondern individuell ist.
Der Gnostizismus umfasst zahlreiche allgemeine Einstellungen zum Leben: Er fördert die Nichtanhaftung und Nichtanpassung an die Welt, um "in der Welt zu sein, aber nicht in der Welt"; ein Mangel an Egoismus; und Achtung der Freiheit und der Würde anderer Wesen. Trotzdem gehört es zur Intuition und Weisheit jedes einzelnen "Gnostikers", von diesen Prinzipien zu destillieren.
Persönliche Schicksale sind immer bewegend und können sehr bereichend sein. Ich hätte selbst was zu erzählen und Du sicher auch.Welches persönliche Leid ist dir wiederfahren?
Missbraucht?
Verlust eines Menschen?
Was anderes?
Den meisten Menschen den Leid wiederfuhr ist Gott egal
Gnostiker egal .
Höherer Sinn egal.
Persönliches Leid, kann man nur persönlich begegnen.
Prakmatik ist gefragt und nicht irgendwelche Philosophische oder Religiöse Sicht
Aktuell Betroffenen ist dies Egal
Stimme dir vollkommen zu. Es ist ein Prolog, der die Situation der damaligen Welt symbolisiert und sich der Erlösungssehnsucht zuwendet.1) Der Pharisäer heißt Arimanios. Arimanios ist die griechische Version des persischen Namen Ahriman, der „zerstörerischer Geist oder Dämon“ bedeutet. Das heißt, ein Dämon versucht, Johannes vom Glauben an Jesus abzubringen.
2) Als Johannes die Rede des Dämons hört, wendet er sich vom Tempel weg zu einem bergigen und verlassenen Ort. Der Tempel ist ein Symbol für den jüdischen Glauben. Dass Johannes sich vom Tempel abwendet, heißt, dass er sich von der Tradition seiner Väter abwenden will, um den neuen Glauben anzunehmen.
3) Der bergige und verlassene Ort: Es gibt keine geographischen Namen, die helfen würden, diesen Ort zu lokalisieren. Es handelt sich daher um einen höheren und heiligen Übergangsraum, ein Ort, wo alles möglich ist. Auch Jesus wurde in einem verlassenen Ort, der Wüste, vom Teufel besucht und musste dessen Versuchungen widerstehen.
Diese ersten Zeilen sind daher eine Art Ouvertüre für das Hauptthema: Die Offenbarung Jesu.
Lieber Eli,Dass dieser Prolog der Beschimpfung von Christus für dich ausgereicht hat, dir eine Meinung zu bilden, finde ich bedauerlich. Und dass du Johannes, den Lieblingsjünger von Jesus Christus herabwürdigst, zeigt mir Deine Einstellung.
Danke, dass du zumindest den Prolog gelesen hast
ELi
.
Lieber Plissken,Um diese Schrift verstehen zu können, muss man die Symbole dahinter kennen.
Aus dem Apokryphon des Johannes
„Und es geschah eines Tages, als Johannes, der Bruder des Jakobus sie waren die Söhne des Zebedäus, heraufkam zum Tempel, dass sich ein Pharisäer mit Namen Arimanios ihm näherte und zu ihm sagte: ,,Wo ist dein Meister, dem du nachgefolgt bist?`` Und er sagte zu ihm: ,,Er ist zu dem Ort gegangen, von dem er gekommen ist.`` Der Pharisäer sagte zu ihm: ,,Durch einen Betrug hat dieser Nazarener euch irregeführt und eure Ohren mit Lügen gefüllt und eure Herzen verschlossen und euch abgebracht von den Überlieferungen eurer Väter. Als ich, Johannes, dies hörte, wandte ich mich vom Tempel weg zu einem bergigen und verlassenen Ort. Und ich war sehr traurig in meinem Herzen; und ich sagte bei mir: ,,Wie wurde der Erlöser eingesetzt Und warum wurde er in die Welt gesandt von seinem Vater. Und wer ist sein Vater, der ihn gesandt hat, und welcher Artist dieser Äon, zu dem wir gehen sollen. Was nun meinte er, als er zu uns sagte: ,Der Äon, zu dem ihr gehen werdet, ist vom Typ der unzerstörbaren Äonen`. Aber er belehrte uns nicht über diesen, von welcher Art er ist.“
1) Der Pharisäer heißt Arimanios. Arimanios ist die griechische Version des persischen Namen Ahriman, der „zerstörerischer Geist oder Dämon“ bedeutet. Das heißt, ein Dämon versucht, Johannes vom Glauben an Jesus abzubringen.
2) Als Johannes die Rede des Dämons hört, wendet er sich vom Tempel weg zu einem bergigen und verlassenen Ort. Der Tempel ist ein Symbol für den jüdischen Glauben. Dass Johannes sich vom Tempel abwendet, heißt, dass er sich von der Tradition seiner Väter abwenden will, um den neuen Glauben anzunehmen.
3) Der bergige und verlassene Ort: Es gibt keine geographischen Namen, die helfen würden, diesen Ort zu lokalisieren. Es handelt sich daher um einen höheren und heiligen Übergangsraum, ein Ort, wo alles möglich ist. Auch Jesus wurde in einem verlassenen Ort, der Wüste, vom Teufel besucht und musste dessen Versuchungen widerstehen.
Diese ersten Zeilen sind daher eine Art Ouvertüre für das Hauptthema: Die Offenbarung Jesu.
Gut, entweder hast Du die Dinge richtig beurteilt und Gott hat mit der materiellen Schöpfung Mist gebautWenn es einen Gott gibt, warum hält es sich dann so bedeckt und offenbart sich nicht seiner Schöpfung?
Warum brauchen Menschen laufend was, wovor sie kriechen können bzw. dürfen?
Warum können Menschen nicht selbstverantwortlich leben und brauchen ständig einen Sündenbock, dem sie ihre Schwächen unterjubeln können?
Denn: Wenn es einen Gott gibt, dann ist der ja für alles verantwortlich und der Mensch ist fein raus. Er unterstellt einer nichtvorhandenen Person seine eigenen Schwächen.
Die Lebewesen auf diesem Planeten sind instabile Körper, die krank und alt werden und im Endeffekt, wenn ihre Dienste ausgelaugt sind, sterben. Ist es eine großartige Leistung von einem Gott, etwas derartiges zu erschaffen?
Wenn Wesen gedrillt werden, dann braucht man unbedingt was, wogegen man in den Krieg zieht und da kommt ja das amoralische Verhalten ins Spiel, denn ohne das, macht der Rest doch keinen Sinn.
Wenn also ein Schöpfer wen drillt, dann erschafft der auch die Amoralischen, damit er viel Spaß hat, wenn die gegeneinander vorgehen. Oder nicht?
Völlig ausgeschlossen, dass es sich hier um den Lieblingsjünger Johannes gehandelt haben kann