Der Grund für das Leid

Einige hier stammen nicht von der Erde. Sie sind "Gäste". Nur, erinnern sie sich nicht daran und wissen nicht, dass jemand auf sie wartet. Dort, ganz oben.
Sie essen Minderwertiges, tragen Fetzen und wohnen in Drecksbuden. Sie sind aber Prinzen, Prinzessinnen, Fürsten, Adelige und wissen es nicht. Noch nicht.
 
Werbung:
Einige hier stammen nicht von der Erde. Sie sind "Gäste". Nur, erinnern sie sich nicht daran und wissen nicht, dass jemand auf sie wartet. Dort, ganz oben.
Sie essen Minderwertiges, tragen Fetzen und wohnen in Drecksbuden. Sie sind aber Prinzen, Prinzessinnen, Fürsten, Adelige und wissen es nicht. Noch nicht.
:umarmen:
 
Soweit ich weiß, verfügen beide Geschlechter über Hände und die Fähigkeit, zu schreiben. :)
Das ist schon richtig, es kommt aber darauf an, wie geschrieben wird. Frauen haben eine andere Wahrnehmungsfähigkeit und damit auch eine andere Struktur des Denkens. Das ist nun kein Nachteil, denn dadurch wird das Zusammenspiel zwischen dem Unbewussten und dem Bewussten besser organisiert. Ein wichtiger Umstand, mit dem auch das Lernen begünstigt wird.

So wird deutlich, warum Frauen einen besseren Zugang zur Spiritualität finden. Ein Umstand dem schon Tacitus aufgefallen war, deshalb schrieb er in seiner Germania über die Frauen der Germanen:

Germania VIII [Absatz 2] Ja, die Germanen meinen sogar, den Frauen sei eine gewisse Heiligkeit und seherische Gabe eigen, und so verschmähen sie weder ihren Rat, noch verachten sie nicht deren Bescheid ...

Unabhängig davon schau Dir einmal aufmerksam die Beiträge von Männern und Frauen im Forum an, dann wirst Du erkennen wo die Unterschiede liegen. Sicherlich gibt es da, wie bei allen Fähigkeiten innerhalb einer Gruppierung Unterschiede, deshalb hatte ich auch vom Durchschnittlichen geschrieben.

Ich bin der Meinung, dass Frauen nicht den Männern nacheifern, sondern ihr ganz persönliches und helles Licht unter dem Scheffel hervorholen sollten.

Ich denke, dass der Abschied von den Göttinnen wesentlich zum Leid auf dieser Welt mit beigetragen hat.

Merlin

.
 
Ist Philosophie, Grund für das Leid?
Die Philosophie (Liebe zur Weisheit) erlaubt den Menschen, die größeren Zusammenhänge zu sehen und sich vom Zustand der tierähnlichen Menschen zu erheben. In diesem Sinne ist Philosophie kein Grund für das Leid. Manchmal wird die Philosophie aber instrumentalisiert, um mit Tricks (Sophismus) die schwächere Seite zur stärkeren zu machen, oder interpretiert die Welt ohne das Licht der Weisheit. In diesem Fall sprechen wir von einer Entgleisung der Philosophie. Dies kann verheerende Folgen für die Menschen haben, die von einer solchen Philosophie irregeleitet werden. Siehe dazu die Rolle der Philosophie im Nationalsozialismus und im Kommunismus.
 
Das ist schon richtig, es kommt aber darauf an, wie geschrieben wird. Frauen haben eine andere Wahrnehmungsfähigkeit und damit auch eine andere Struktur des Denkens. Das ist nun kein Nachteil, denn dadurch wird das Zusammenspiel zwischen dem Unbewussten und dem Bewussten besser organisiert. Ein wichtiger Umstand, mit dem auch das Lernen begünstigt wird.

So wird deutlich, warum Frauen einen besseren Zugang zur Spiritualität finden. Ein Umstand dem schon Tacitus aufgefallen war, deshalb schrieb er in seiner Germania über die Frauen der Germanen:

Germania VIII [Absatz 2] Ja, die Germanen meinen sogar, den Frauen sei eine gewisse Heiligkeit und seherische Gabe eigen, und so verschmähen sie weder ihren Rat, noch verachten sie nicht deren Bescheid ...

Unabhängig davon schau Dir einmal aufmerksam die Beiträge von Männern und Frauen im Forum an, dann wirst Du erkennen wo die Unterschiede liegen. Sicherlich gibt es da, wie bei allen Fähigkeiten innerhalb einer Gruppierung Unterschiede, deshalb hatte ich auch vom Durchschnittlichen geschrieben.

Ich bin der Meinung, dass Frauen nicht den Männern nacheifern, sondern ihr ganz persönliches und helles Licht unter dem Scheffel hervorholen sollten.

Ich denke, dass der Abschied von den Göttinnen wesentlich zum Leid auf dieser Welt mit beigetragen hat.

Merlin

.
Du verdrehst Fakten. Tacitus war ein Historiker und hat nur sachlich über die Germanen und deren Sitten berichtet. Keine Spur von einer eigenen Meinung.
Verdrehung #2: Göttinnen haben sich nie verabschiedet. Sie sind lebendig wie eh und je heute noch.
Spiritualität ist weder eine männliche noch eine weibliche Domäne.
 
Werbung:
Du verdrehst Fakten. Tacitus war ein Historiker und hat nur sachlich über die Germanen und deren Sitten berichtet. Keine Spur von einer eigenen Meinung.
Bitte nochmals aufmerksam lesen, was Tacitus geschrieben hatte. Es geht da nicht um seine Meinung, sondern um die Haltung der Germanen.

Plissken: Verdrehung #2: Göttinnen haben sich nie verabschiedet. Sie sind lebendig wie eh und je heute noch.
Also erst kürzlich hatte zumindest ich in Sachen Elohim die Göttinnen im göttlichen Pantheon der Offenbarung vermisst. Anstelle der Göttinnen wird dann das Trostpflästerchen der Geschlechtslosigkeit präsentiert. Worin liegt denn für Dich der Schmerz, wenn da auch eine Göttin säße?

Im Prinzip hast Du das gleiche Problem, wie der Klerus der römisch-katholischen Kirche. Wer trägt denn diese Kirchen? Nein, es sind nicht die Männer, sondern in Wahrheit die Frauen. Wenn alle austreten würden, wäre da bald kein Licht mehr im Schacht. Schau Dir einmal die Strömungen der frauenlosen Sekten in der Geschichte an, die nahezu alle an diesem Punkt gescheitet waren. So zum Beispiel der römische Mithras-Kult, der in starker Konkurrenz mit dem Christentum stand.

Plissken: Spiritualität ist weder eine männliche noch eine weibliche Domäne.
Dass Dir dieser Fakt nicht schmeckt, kann ich gut verstehen: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“


Merlin
 
Zurück
Oben