Der Grund für das Leid

Plissken schrieb:
Einen zumindest für uns Menschen erkennbaren Plan gibt es nicht. Manche erinnern sich an Vieles, manche an Weniger. Auch das, woran man sich erinnert, ist unterschiedlich. Bei manchen Menschen reichen die Erinnerungen nicht lange zurück. Bei anderen sehr lange zurück. Bei speziellen Menschen können Erinnerungen an den ursprünglichen Entstehungsort der Seele wieder aktiviert werden. (Erleuchtung)
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Hm, ein Widerspruch in sich. Also gibt es einen Plan. Jedoch nicht sichtbar für uns Menschen?! Verstehe ich das richtig? Aber für wen ist er dann sichtbar. Wenn es doch einen Plan gibt, wer sagt, dass man ihn nicht sehen kann? Das mit den Erinnerungen versteh ich soweit. Klingt ja auch irgendwie logisch, wenn man bedenkt wie unterschiedlich der Mensch und seine Erfahrungen sind. Doch meine Frage dazu ist, wie erlangt man diese Erinnerungen? Kommen die einfach so? Wer sag das Erleuchtung genau das bedeutet?

Lg
 
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würde etwas ohne Plan laufen, bestehe die Gefahr das es außerhalb Gottes läuft. Dem stimme ich nicht zu nur das Karma macht es einem schwer oft den Überblick zu sehen. Das ist damit man draus lernt und nicht den Kopf hängen lässt. Ich denke schon das es hier einen Plan gibt. Sogar mehrere. Das Leben ist nicht sinnlos. Ich sehe auch die Gefahr in einem sich immer ausdehnenden Bewusstsein. Das kann schnell zu einem Gefängnis werden. Man muss sich auch mal gehen lassen. Das Leben genießen. Nicht nur "zementiert" sein. Die Seele will glücklich sein. Will lachen. Leben. Eine Geschichte erzählen.
 
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