Der Grund für das Leid

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Ich glaube nicht dass es ein Problem für die Frau ist wenn der Mann nicht gebären kann, jedenfalls höre ich es das erste Mal.
Kein Problem für die Frau, nein. Für den Mann, für die Männlichkeit ist es unterschwelig das Problem schlecht hin. Er fühlt sich unterlegen, weil er aus sich nichts hervorbringen kann, das bleibt der Frau überlassen.
 
Kein Problem für die Frau, nein. Für den Mann, für die Männlichkeit ist es unterschwelig das Problem schlecht hin. Er fühlt sich unterlegen, weil er aus sich nichts hervorbringen kann, das bleibt der Frau überlassen.
Fühlst du als Mann so ?
Ich habe mich nicht überlegen gefühlt als ich schwanger war, nur lebendiger. :)
 
Fühlst du als Mann so ?
Ich habe mich nicht überlegen gefühlt als ich schwanger war, nur lebendiger. :)
Nein.

Das ist mir irgendwie hängengeblieben, wo ich über die Menschheitsgeschichte gelesen habe. Dass das für den Mann ein großes Problem verursacht, wenn er sich mit der Frau oder Weiblichkeit vergleicht.
 
Der Grund für das Leid ..

Dafür müsste man erst einmal wissen, was man denn unter dem Begriff "Leid" verstehen möchte. bzw. versteht.

Diese Überschrift impliziert etwas bzw. setzt etwas als gegebene Tatsache voraus.

"Leid" jedoch ist (in meinen Augen) etwas sehr Subjektives, Einordnendes, Persönliches.

Der "Grund" (für das was man als "Leid" bezeichnet) wäre dann imgrunde die eigene Herangehensweise oder die Art der Auseinandersetzung
mit scheinbar "Gegebenem".
Wann "leidet" man und was wäre dann das "Gegenteil" davon?
 
Nein.

Das ist mir irgendwie hängengeblieben, wo ich über die Menschheitsgeschichte gelesen habe. Dass das für den Mann ein großes Problem verursacht, wenn er sich mit der Frau oder Weiblichkeit vergleicht.
Da bin ich ja beruhigt :)
Ich habe es nie geglaubt, wäre ja auch totaler Schwachsinn.
 
Was meinst Du unter "Bestrafungen existieren"? Klassisch: mit Harfe spielenden Engeln und Teufel in der Hölle oder Irdisch: als Leben auf der Erde als Tal der Tränen, oder wieder was anderes?

Überall.
Ich glaube bedingt an das Karma.

Dass wenn man jemandem Schaden zufügt, man selber etwas erleiden muss. Und der andere dafür Glück bekommt. Egal ob hier, in der Hölle oder in einer anderen Welt. Das Karma wandert immer mit einem selbst. Wo es sich entlädt, spielt keine Rolle.
 
Bitte die Quelle angeben für die Aussage, die Archonten seien die Elohim
.
In Hypostase der Archonten (NHC II,4) steht:
Die Archonten faßten einen Beschluß (und) sprachen: „Kommt, laßt uns einen Menschen aus Staub von der Erde machen!"

1. Moses, 26 (Bereschit):
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Nach meiner Meinung und der Meinung vieler Autoren sind mit den Elohim die Archonten gemeint.
 
Dafür müsste man erst einmal wissen, was man denn unter dem Begriff "Leid" verstehen möchte. bzw. versteht.

Diese Überschrift impliziert etwas bzw. setzt etwas als gegebene Tatsache voraus.

"Leid" jedoch ist (in meinen Augen) etwas sehr Subjektives, Einordnendes, Persönliches.

Der "Grund" (für das was man als "Leid" bezeichnet) wäre dann imgrunde die eigene Herangehensweise oder die Art der Auseinandersetzung
mit scheinbar "Gegebenem".
Wann "leidet" man und was wäre dann das "Gegenteil" davon?
Selbstverständlich ist Leid subjektiv. Manche Menschen leider mehr als andere oder der selbe Mensch leidet später weniger als früher in seinem Leben. Diese Betrachtung ändert aber nichts daran, dass Leid existiert.
 
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Überall.
Ich glaube bedingt an das Karma.

Dass wenn man jemandem Schaden zufügt, man selber etwas erleiden muss. Und der andere dafür Glück bekommt. Egal ob hier, in der Hölle oder in einer anderen Welt. Das Karma wandert immer mit einem selbst. Wo es sich entlädt, spielt keine Rolle.
Interessant wäre zu wissen, wer dieses Karmagesetz erlassen hat und warum. Weiters: Ist der Holocaust eine Folge dieses Karmagesetzes?
 
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