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ist das der fisch, wie wir ihn vielleicht in nächster zukunft kaufen und essen werden?
das leid zeigt sich nicht immer auf spektakuläre art und weise. meistens schleichend.
bis dann zu spät ist.
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Kain und Abel stammen nach den meisten gnostischen Strömungen nicht von Adam ab, sondern vom Obersten Archonten. Nur Seth stammt von Adam und daher vom Urlicht. Das ist der Grund, warum er nicht gestorben ist, sondern noch zu Lebzeiten in den Himmel entrückt wurde.Es gibt da diese Geschicht, die hast du mal kurz angeschnitten.
So wie ich mich erinnere wurde Eva von allen 7 Archons vergewaltigt.
Hier noch ein interessanter Text
https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=en&tl=de&u=http://www.womanthouartgod.com/beataeve.php
Nochmals zum Leid:
es ist das Anhaften, was Leid schafft.
LG Ali
Der Grund für das Leid hängt aus judeo-christlicher Sicht mit dem Sündenfall zusammen, siehe Genesis (1. Mose).
Eines der Probleme dieser Unheilsgeschichte besteht darin, dass sie keinen Sinn ergibt. Es klingt nämlich absurd und grotesk, dass die Menschheit deswegen zum Leid verurteilt wurde, weil Adam und Eva eine Frucht (!) aßen. Dass Jesus auf dem Kreuz sterben musste, um diese „obstliche Sünde“ mit seinem Blut zu waschen, macht diese Darstellung nicht gerade verständlicher.
Grund genug für die Gnostiker, den Genesisbericht wie folgt umzudeuten:
Hier eine künstlerische Darstellung des Sündenfalls aus gnostischer Sicht. Autor ist A. W. Hill, Sci-Fi-Schriftsteller und Autor diverser Bücher im mystisch-spirituellen Milieu. Autor-Website: http://www.awhill.net/ Übersetzer: meine Wenigkeit
- Adam und Eva waren keine Gesetzesbrecher, sondern die Opfer einer raffinierten Intrige.
- Der Schöpfergott war kein gütiger Gott, dessen Vertrauen missbraucht wurde, sondern der Oberste Archont, der diese Intrige inszenierte, um Adam und Eva im Unwissen zu lassen und so seine Macht über sie auszuüben.
Genesis Unplugged
Es war einmal vor langer Zeit als die allererste Mami und der allererste Papi in der ersten Reality-Show des Planeten Erde mitspielten, da brach aus heiterem Himmel genau jenes heillose Durcheinander aus, das Fernsehproduzenten und Programmgestalter aus der Haut fahren lässt: Mami, deren Name Eva war, fing an zu bocken. Sie begann die sogenannte „Reality“ ihrer Show, die unter dem Titel: „GENESIS: Im Anfang“ bekannt war, in Frage zu stellen.
Eva saß nackt auf ihrem Hintern unter dem Baumkronendach und lauschte wie immer aufmerksam den Geräuschen des Garten Edens, sah sich alles mit großen Augen an, während Papi, der Adam hieß, an ihrer Seite wie ein Bär schnarchte. Adam schien nicht genug von den guten Dingen im Garten zu bekommen. Er verbrachte einen Großteil seines Tages in einem schläfrigen Zustand und murmelte gelegentlich im eigentümlichen Jargon jener Zeit: "Besser kann‘s nicht mehr werden."
Eva war sich nicht so sicher. Sie hatte verzerrte Gesichter in Tautropfen gesehen und dringende Dinge im Flüstern der riesigen Baumfarne gehört. Beunruhigende Dinge. Sie hatte die Gegenwart anderer gespürt. Und doch gab es keine anderen, oder? Sicherlich konnten die wachsamen Augen der schüchternen Baumkreaturen nicht allein für ihr Gefühl verantwortlich sein, im Schatten einer anderen Realität zu wandeln.
Adams Bauch war mit den reifen Früchten des Gartens gefüllt; Evas Bauch war mit Adams Samen gefüllt. Sie berührte ihre geschwollenen Brüste, und dann hörte sie von weitem ihren eigenen Namen. Sie erhob sich und folgte dem Ruf in die Tiefen des Waldes, wo ein Baum stand, dessen verlockende rote Frucht sie nicht essen sollte, da sie in einem Traum davor gewarnt worden war. An einem niedrigen Ast baumelte eine Kreatur mit dem Körper eines Salamanders und einem Gesicht, das Eva unheimlich vertraut war, ein Gesicht, das ihrem eigenen nicht unähnlich war.
"Wer? Bist? Du?“, murmelte die Schlange.
"Ich weiß es nicht", sagte Eva, ohne viel darüber nachgedacht zu haben.
„Warum mitspielen“, fragte die Schlange, „wenn Du weißt, dass die Show manipuliert ist? Warum im Gefängnis bleiben, wenn die Zellentür offen ist? “
"Wo ist diese Tür?" fragte Eva unschuldig.
Die Schlange verdrehte die Augen nach oben, über das Laubdach hinaus bis zum strahlenden Glanz darüber. Evas Blick folgte und verweilte und als sie wieder auf den Baum schaute, war die glänzende, rote Frucht vor ihr.
"Nimm. Iss“, sagte die Schlange.
"Dann werde ich sicherlich sterben", sagte Eva.
"Nur im Fernsehen", sagte die Schlange. "Es ist nur eine Illusion."
Und Eva aß und war erstaunt und rannte zurück, um Adam aus seiner Erstarrung zu wecken, und sagte: „Versuch das! Es ist unglaublich! “Adam, der niemals einem neuen Leckerbissen widerstehen konnte, aß auch die Frucht, und als er sich zu Eva umdrehte, sagte er: „Oh!“ Er wachte auf, schlug auf seine Brust und brüllte, vermutlich zu dem selten anwesenden Produzenten der Show: „Warum hast du mir nicht gesagt, dass es ein abgekartetes Spiel war?“ Mit einem gewaltigen Stöhnen stand er auf, nahm Evas Hand und sagte: „Lass uns anziehen und nichts wie raus hier, Schatz. Es ist alles nur Schein".
Es gab plötzlich donnernde Schritte im Garten und Adam hatte große Angst. Wenn er in Träumen auftrat, war der Produzent der Show immer ein gereizter Schreihals gewesen, der Adam ständig an seinen Vertrag und die entsetzlichen Konsequenzen erinnerte, wenn er zu viele Fragen stellte. Eine nasale Stimme aus einem Megafon schrie durch den Garten Eden und ließ die Waldtiere zittern. "ICH BIN DER GROSSE UND MÄCHTIGE IALDABAOTH, UND IHR ZWEI UNDANKBAREN WERDET NIE WIEDER IN DIESER STADT ARBEITEN!"
Und so begann die lange Heimreise von Eva und Adam.
Und genau das ist die eigentliche "Sünde" oder Verfehlung - fehlgeleitete egoistische Fähigkeit mit Gewalt Macht über die Natur auszuüben.was dazu führt dass er damit seine Lebensgrundlage zerstört.
Ob Gott Planwirtschaft betreibt weiß ich nicht. Menschen haben natürlich ihre Pläne und auch die Durchführungsverordnung plus Aktionsmanagement, nur leider ist die Selbstzerstörung zwar das Ende des Plans, aber nicht im Plan eingepreist.@Inti
niemand zerstört seine Lebensgrundlage. Überbevölkerung durch zu viel "gutes" , zu viel Fleischkonsum, normale natürliche Triebe zerstören durch die Wirtschaft langfristig die Natur. Man könnte auch sagen die Natur hat sich selbst terminiert. Es gibt keinen göttlichen Plan. Man muss das gute nehmen wie es ist und realistisch sein.
..............ur leider ist die Selbstzerstörung zwar das Ende des Plans, aber nicht im Plan eingepreist.
LGInti