Der Grund für das Leid

topeye schrieb:
Es WIRD verschickt, weil jeder sich selbst beweihräuchernd die Verantwortung an Politiker abschiebt. Freude wird uneingeschränkt als solche empfunden, egal wieviel Leid hintenrum ausgelöst wird, um sie zu stützen...
...aus den Augen - aus dem Sinn
Umso grösser die Ignoranz, desto schöner und ungetrübter wird die Freude empfunden.
Gerade weil das so ist, alle nach uneingeschränkter Freude streben, klafft die Schere zwischen Arm um Reich immer weiter auseinander.
Sich ein Gewissen zu machen belastet nur...sind wir doch schliesslich schon so mega gestresst in unserer zuvielisierten Gesellschaft. Selbstmitleid zählt mehr als Mitleid mit Menschen und Tieren in fernen Ländern....traurig aber wahr
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Es gibt das Leid auch ohne dass der Mensch etwas dazu beiträgt.
Und ich bleibe dabei: freudlose Menschen sind niemandem eine Hilfe, wenn sie nur Leid und Elend wahrnehmen.
 
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*Eva* schrieb:
Es gibt das Leid auch ohne dass der Mensch etwas dazu beiträgt.
Und ich bleibe dabei: freudlose Menschen sind niemandem eine Hilfe, wenn sie nur Leid und Elend wahrnehmen.
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Da gebe ich Dir Recht, dennoch verursacht unser westlich zuvielisierter Lebensstil ungeahnt viel Leid bei ausgebeuteten Menschen, Tieren und der Natur, die das wehrlos hinnehmen müssen.
Sorry, dass es mir nicht gelingt, das freudig ins Bewusstsein zu rücken.
 
topeye schrieb:
Da gebe ich Dir Recht, dennoch verursacht unser westlich zuvielisierter Lebensstil ungeahnt viel Leid bei ausgebeuteten Menschen, Tieren und der Natur, die das wehrlos hinnehmen müssen.
Sorry, dass es mir nicht gelingt, das freudig ins Bewusstsein zu rücken.
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Aber man kann seinen Blick schon zwischendurch auch einmal auf das Schöne und Gute werfen, sonst entwickelt man sich zum ewig meckernden Grantscherm.;)
 
*Eva* schrieb:
Aber man kann seinen Blick schon zwischendurch auch einmal auf das Schöne und Gute werfen, sonst entwickelt man sich zum ewig meckernden Grantscherm.;)
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Da geb ich Dir absolut Recht...der "goldene Mittelweg" fällt jedoch wie ich beobachte bisher trotzdem eindeutig zu Ungunsten der Ausgebeuteten und unserer Zukunft! aus...
 
*Eva* schrieb:
Es gibt das Leid auch ohne dass der Mensch etwas dazu beiträgt.
Und ich bleibe dabei: freudlose Menschen sind niemandem eine Hilfe, wenn sie nur Leid und Elend wahrnehmen.
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Ist psychisch ebenso ungesund wie die in esoterischen Kreisen weit verbreiteten "Glückslehrenverkäufer". Manches kann schon durchaus hilfreich sein, aber totales Ausblenden einer Seite der Medaillie ist permanenter Selbstbetrug.
 
*Eva* schrieb:
Global gesehen gebe ich dir recht.
Aber ich muss mir das nicht ständig vor Augen halten, ich brauche Kraft und Optimismus für daheim.
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Verständlich...das sehen alle so. Es wird aber der Tag kommen, an dem sich die Menschen die die Möglichkeit hatten wünschen, sie hätten umsichtiger gehandelt.
 
Vielen ist das persönliche Leid näher als das Leid der Anderen.

Je weiter entfernt, desto mehr nimmt die Betroffenheit ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
JimmyVoice schrieb:
Vielen ist das persönliche Leid näher als das Leid der Anderen.

Je weiter entfernt, desto mehr nimmt die Betroffenheit ab.
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Das ist so...und die Rückkopplung, der weite Zusammenhang der eines Tages auf uns zurückschlagen wird (wenn wir nichts ändern), wird nicht genügend wahrgenommen.
 
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