Der Grund für das Leid

Dann erzähl doch mal von diesen Eingebungen und nicht nur von gnostischen Schriften. Nichts gegen die, aber da war keiner von uns hier dabei, um zu sagen, was wirklich geschehen ist, was wirklich gesagt wurde.
Niemand muss daran glauben, was ich schreibe, und ich erwarte es auch nicht. Jeder in diesem Forum hat eine Überzeugung – sei es Buddhismus, Hinduismus, Christentum oder Ufologie – und schreibt aus dieser Überzeugung heraus. Müssen wir alles glauben? Nein, aber es ist interessant und macht Spaß, darüber zu diskutieren.

Bevor ich mich zu den Eingebungen äußere, möchte ich gerne erklären, was für mich Eingebungen sind. Zu den Eingebungen gehört die Erkenntnis. Was ist Erkenntnis im gnostischen Sinne? Im Gegensatz zu schlussfolgerndem fortschreitendem Wissen ist Erkenntnis direktes Wissen. Das geschieht intuitiv und ist äußerst anregend!

Auf dieser Grundlage entsteht nach einer gewissen Zeit, je nachdem wie weit man sich geistig öffnet (siehe dazu „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ von Rudolf Steiner), ein innerer Kanal, durch den Erkenntnisse fast laufend fließen. Es sind auch geistige Wahrnehmungen außerhalb des normalen Wahrnehmungsspektrums möglich. Das sollte eigentlich mit der Zeit immer öfter eintreten, da der Kontakt mit höheren Sphären nicht durch die normalen Sinne und die menschliche Sprache möglich ist.

Ich habe schon einige diese außergewöhnlichen Wahrnehmungen erlebt, aber das sind sehr persönliche Erfahrungen, über die ich mich in diesem Forum nur mit einer Person unterhalten habe, die auch solche Erfahrungen gehabt hat und diese deshalb auch verstehen kann.

Diese Erfahrungen anderen mitzuteilen, hätte meines Erachtens wenig Sinn. Die meisten Menschen sind sowieso sehr skeptisch und glauben nur das, was sie selbst erleben. Dialektik als Methode der Erkenntnis hat in einem Forum mehr Chancen.
 
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Ein spiritistische Sitzung ist für mich hauptsächlich eine Totenbefragung und keine Teufelsaustreibung. Dieses ist mir von Jesus nicht bekannt, auch nicht, dass er in einer Sitzung Engel befragt hätte.
Ich wär so gern einmal beim Tischerlrücken dabei.
Nicht um Tote zu befragen, sondern um Geister zu erleben.
 
Ein bisschen lachen verkleinert das Leid.
Das mein ich ernst.
Achtung: jetzt wird's weniger lustig! :(

Aus "Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes" von Johannes Greber
"Das Heben und Senken oder Klopfen des Tisches wird als Zeichensprache benutzt, um Mitteilungen durch die Geisterwelt zu erlangen. Es ist dies die niedrigste Art des Geisterverkehrs. Denn es sind fast ausnahmslos tiefstehende Geister, die sich bei den Tischsitzungen einstellen. Die höhere Geisterwelt wählt diese Art der Kundgebungen nicht."
 
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Niemand muss daran glauben, was ich schreibe, und ich erwarte es auch nicht. Jeder in diesem Forum hat eine Überzeugung – sei es Buddhismus, Hinduismus, Christentum oder Ufologie – und schreibt aus dieser Überzeugung heraus. Müssen wir alles glauben? Nein, aber es ist interessant und macht Spaß, darüber zu diskutieren.

Bevor ich mich zu den Eingebungen äußere, möchte ich gerne erklären, was für mich Eingebungen sind. Zu den Eingebungen gehört die Erkenntnis. Was ist Erkenntnis im gnostischen Sinne? Im Gegensatz zu schlussfolgerndem fortschreitendem Wissen ist Erkenntnis direktes Wissen. Das geschieht intuitiv und ist äußerst anregend!

Auf dieser Grundlage entsteht nach einer gewissen Zeit, je nachdem wie weit man sich geistig öffnet (siehe dazu „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ von Rudolf Steiner), ein innerer Kanal, durch den Erkenntnisse fast laufend fließen. Es sind auch geistige Wahrnehmungen außerhalb des normalen Wahrnehmungsspektrums möglich. Das sollte eigentlich mit der Zeit immer öfter eintreten, da der Kontakt mit höheren Sphären nicht durch die normalen Sinne und die menschliche Sprache möglich ist.

Ich habe schon einige diese außergewöhnlichen Wahrnehmungen erlebt, aber das sind sehr persönliche Erfahrungen, über die ich mich in diesem Forum nur mit einer Person unterhalten habe, die auch solche Erfahrungen gehabt hat und diese deshalb auch verstehen kann.

Diese Erfahrungen anderen mitzuteilen, hätte meines Erachtens wenig Sinn. Die meisten Menschen sind sowieso sehr skeptisch und glauben nur das, was sie selbst erleben. Dialektik als Methode der Erkenntnis hat in einem Forum mehr Chancen.

Du bist schon ganz schön überzeugt, davon, das es Leid wirklich gibt.

Seltsam. Jene die echtes Leid erfahren stehen vor einer Wand, und verurteilen Alles, aber leiden nicht.

Und jene die Leiden, also zB schwer Krebskranke, wollen nur die letzten möglichen Stunden mit ihren Liebsten verbringen.

Welche Gerechtigkeit willst du herausdiskutieren indem du dir einen Abgrund vorstellst, den du gar nicht kennst?
Echt, das ist Mumpiz was du hier treibst.

Such dir endlich deinen Abgrund und finde heraus, was das Erste war was zu tatest, wie du in diese Welt kamst.

:blume:
 
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