Der große Weihnachts-Thread 2012

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Vielleicht wäre es mal interessant, den Kindern gar nicht die Wahrheit zu sagen, einfach laufen lassen, bis die allein drauf kommen. Und wenn sie irgendwann mal angelaufen kommen und sagen: "Den Weihnachtsmann gibts nicht!" - dann tut man ganz erstaunt: "Echt nicht? Wow, da bin ich aber jetzt baff!" Und tut so, als sei man von seinen Kindern aufgeklärt worden.

Wäre interessant, was bei dieser Variante rauskommt. :D
 
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Vielleicht wäre es mal interessant, den Kindern gar nicht die Wahrheit zu sagen, einfach laufen lassen, bis die allein drauf kommen. Und wenn sie irgendwann mal angelaufen kommen und sagen: "Den Weihnachtsmann gibts nicht!" - dann tut man ganz erstaunt: "Echt nicht? Wow, da bin ich aber jetzt baff!" Und tut so, als sei man von seinen Kindern aufgeklärt worden.

Wäre interessant, was bei dieser Variante rauskommt. :D

Ja, das wäre interessant. Aber was ist, wenn sich die Kinder denken, oh ich will meine Eltern nicht kränken und tu einfach weiter so, als ob ich an das Christkind glaube und die Eltern denken sich, oh ich will mein Kind nicht kränken und vollziehe weiterhin dieses Ritual und am Ende hat man dann erwachsene Menschen, die immer noch das Fenster für das Christkind öffnen und auf das Göckchen warten *Lol Wäre ein guter Inhalt für einen Sketch.
Nö ich bin da eher ein Freund von offenen Worten, wenn der richige Zeitpunkt gekommen ist.
Ich wollte auch anmerken.... Weihnachten muss nicht unbedingt ein Familienfest sein... auch allein kann man es sehr schön feiern.
 
Ja, das wäre interessant. Aber was ist, wenn sich die Kinder denken, oh ich will meine Eltern nicht kränken und tu einfach weiter so, als ob ich an das Christkind glaube und die Eltern denken sich, oh ich will mein Kind nicht kränken und vollziehe weiterhin dieses Ritual und am Ende hat man dann erwachsene Menschen, die immer noch das Fenster für das Christkind öffnen und auf das Göckchen warten *Lol Wäre ein guter Inhalt für einen Sketch.

Das stimmt, dann würde Weihnachten ja ausfallen, weil alle auf die Ankunft des geschenkebringenden Weihnachtsmannes warten würden, und nichts passiert.

Man müßte das Szenario ausbauen, um es zu retten. Wir bräuchten Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Also Eltern, die Geschenke einkaufen und unterm Tannenbaum platzieren, sich aber später, wenn Heiligabend ist, daran nicht mehr erinnern können und tatsächlich daran glauben, daß der Weihnachtsmann sie gebracht hat.

Multiple Persönlichkeiten gibts ja bereits:

Die Patienten bilden zahlreiche unterschiedliche Persönlichkeiten, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen. An das Handeln der jeweils „anderen“ Personen kann sich der Betroffene entweder nicht oder nur schemenhaft erinnern, oder er erlebt es als das Handeln einer fremden Person.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_Identitätsstörung

Man müßte eine Pille entwickeln, die nur für ein paar Tage wirkt und deren Wirkung kontrollierbar ist. Dann könnte dieses schöne Szenario, man glaubt an den Weihnachtsmann und ist selbst einer, stattfinden. :D
 
Bei uns ist es ganz entspannt, ich koche für alle und die Eltern meines Mannes und meine Tochter mal mit Partner mal ohne machen uns einen gemütlichen Abend. Ich mag das Fest gerne, hänge ein wenig Kitsch in der Wohnung auf, zu Weihnachten habe ich die Genehmigung dazu. Ich freue mich auch schon wirklich darauf, bei uns steht die Schenkerei nicht so im Vordergrung, eher das beisammensein von jung und alt. Schön ist´s!!
 
Bei uns gibt es traditionell Kartoffelpürree, Sauerkraut und schlesische Weißwurst. Dazu Malzbier. Kann mich nicht daran erinnern, daß das jemals anders war. Weihnachten wird immer bei meiner Mutter gefeiert, meine Schwester bereitet inzwischen mit vor, da meine Mutter zunehmend nicht kann. Die schlesische Weißwurst muß schon eine Woche vorher beim Schlachter bestellt werden. Es kommt daher, daß meine Mutter ursprünglich aus Schlesien kommt.

 
Als ich 4 war, starb mein Opa. Bei uns daheim hiess es nicht, er ist jetzt im Himmel, sondern er ist jetzt tot. Schläft für immer.
Weihnachten bei Atheisen sah kurz darauf so aus:
"die Geschenke bringt der Weihnachtsmann."
... "Wo wohnt der?"
"Am Nordpol."
... "Wie lange gibts den schon?"
"Och... laaange."

Pause.


... ".... (ist mir egal, wer die bringt.) Mamaaa, krieg ich eine Mundharmonika? Bitteeeeee!!!" :D
 
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Also für Atheisten fände ich es gut, wenn der Opa mit einbezogen würde ins Weihnachtsgeschehen, und zwar so, daß gesagt wird, daß der jetzt am Nordpol wohnt und hilft, die Weihnachtsgeschenke mit auszutragen. Das wäre eine verständliche Vorstellung für die Kinder.
 
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