Der große Esoterik-Forums-Wahrsagertest

aber schau Dich hier im Thread um, was da noch so für Behauptungen rumgeistern.
...
Wieso sollte ich Gott belegen, wenn ich nicht an Gott glaube?

Na, Du geisterst hier beständig mit Beahuptungen durch den Thread.
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Wieso solltest Du Astrologie belegen wollen, wenn es dir weder einen persönlichen Nutzen bringt, noch die Behauptungen erfüllst, von denen du hier unbedingt ausgehen willst?

LG
Any
 
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Anevay aber als Astrologiekonsumentin ihre Sterne seit jeher verinnerlicht hat und das in der gleichen Sprache wie die Astrologie.
Und diese Wesensbedeutungen der Zeichen sind das gemeinsame Merkmal innerhalb der gleichen Begriffe/Zeichen. Darum geht das. Reine Lernerfahrung innerhalb einer Kultur. Passt also.

Blödes Beispiel. :tongue2:

Ich habe vor gut 20 Jahren ein Horoskop als Gegenleistung für einen Astrologen für eine seriöse Arbeit von mir seinerzeit erhalten, als Tauschgeschäft. Und mich seinerzeit ein wenig in die Materie eingelesen. Sonst konsumiere ich keine Astrologie, geschweige denn gebe Geld dafür aus. ;)

Ich finde es hier nur interessant, wie Joey krampfhaft an seiner selbst in den Raum geworfenen Wahrsage-Überzufälligkeits-Behauptung der Astrologie festgehalten wird, die meiner Ansicht nach nicht mehr als einen personenbezogenen Nutzen haben kann.

Oder wie auch jedem hier Glaube an untergejubelt wird, der nicht jubelt "Astologie ist Unfug". Das ist btw. Lernerfahrung innerhalb einer Kultur/Gruppe, Bettina. Da wird gleich eingegrenzt, begrenzt, zugeordnet und Schublade zu. Näch? Kann und darf ja nicht sein sich das ohne übelste Vorurteile anzuschauen... das ist das gesellschaftliche Meme, das hier wirksam wird.

LG
Any
 

Jo, ist auch total unvorstellbar, das wer nicht so ist, wie Du es lieber sehen würdest. :D

Ändert aber nüscht daran, dass Joeys Versuchsaufbauten keine allgemeinen Schlussfolgerungen zulassen würden und im Grunde nicht mehr als ein lustiger Zeitvertreib wären.

LG
Any
 
Na, Du geisterst hier beständig mit Beahuptungen durch den Thread.

Ich behaupte lediglich, dass Astrologie-Anhänger an eine überzufällige Stimmigkeit der Horoskope glauben und daran festhalten. Es sind nur Du und Gabi, die das wehement bestreiten (danach aber manchmal doch wieder quantifizierbare Behauptungen hintenrum reinschummeln).

Jaque weicht dann auf "authentische Menschen" aus - d.h. Menschen, auf die ihr Horoskop nicht passt, sind dann nicht authentisch. Das bestreitet er dann aber auch und behauptet die Logik wäre fehlerhaft etc. Danach ist er jetzt nur noch dabei, die Skeptiker irgendwie schlecht machen zu wollen und trägt nichts sachliches mehr bei.

Und Simi beschreibt deutlich ihr Studium der Astrologie, wie schon Teilaspekte (das Tierkreiszeichen) so toll gepasst haben, wenn sie Leute befragt hat, und wie es noch toller wurde, wenn sie die weiteren Aspekte - Planeten etc. - mit dazu nahm. Sie beschreibt dann auch wie eine Kollegin zuerst ablehnend reagierte, aber sich dann herausstellte, dass das Horoskop ein Grenzfall war, und besagte Kollegin reagierte dann ganz toll zustimmend, als dann die richtige Analyse kam.

Da steckt überall die Behauptung der überzufälligen Stimmigkeit drin - ob es Dir gefällt oder nicht.

Und, wenn man dann mal beschreibt, wie man sowas noch objektiver überprüfen könnte, dann ist plörtzlich fehlanzeige.

Dass eine Kollegin das "richtige" Horokop erkannt hat, ist der schlagende Beweis, aber wenn man nun eine Gruppe von Testpersonen auffordert, die stimmigste Deutung herauszufischen, dann ist die Astrologie plötzlich eine "Geheimwissenschaft", oder das ist zu subjektiv etc. Merkst Du den Selbstwiderspruch?

Wieso solltest Du Astrologie belegen wollen, wenn es dir weder einen persönlichen Nutzen bringt, noch die Behauptungen erfüllst, von denen du hier unbedingt ausgehen willst?

Die Behauptungen, von denen ich ausgehe, dass Astrologen und Astrologie-Fans sie machen. werden auch hier im Thread geäußert. Wenn Du das nicht sehen kannst oder willst, dann ist das Dein Problem, nicht meins.
 
Ich finde es hier nur interessant, wie Joey krampfhaft an seiner selbst in den Raum geworfenen Wahrsage-Überzufälligkeits-Behauptung der Astrologie festgehalten wird, die meiner Ansicht nach nicht mehr als einen personenbezogenen Nutzen haben kann.

Ich werde nicht festgehalöten, Astrologie-Fans behaupten das; auch hier im Thread. Hier im Thread wird jetzt nur kranpfhaft versucht das ganze ohne Stattistik zu behaupten, damit ja keine statistische Überprüfung möglich ist, und damit man weiter an die AStimmigkeit glauben kann ohne sie irgendwie objektiver als durch Anekdoten und "Beobachtung" zu überprüfen.
 
Da steckt überall die Behauptung der überzufälligen Stimmigkeit drin - ob es Dir gefällt oder nicht.

Das konstruierst du da rein, weil Du unbedingt was zum Rechnen haben willst, aus dem Du dann allgemeingültige Schlussfolgerungen ziehen kannst... ;)

Das ist genau so ein Unfug, wie ein Phänomen beweisen zu wollen anhand von Quantität, wenn es doch seiner Natur nach eh statistisch nicht signifikant auftreten kann.

Ich halte doch von deinen Zahlenspielereien sicherlich nicht ab, Joey... mach ruhig.

LG
Any
 
Ich werde nicht festgehalöten, Astrologie-Fans behaupten das; auch hier im Thread. Hier im Thread wird jetzt nur kranpfhaft versucht das ganze ohne Stattistik zu behaupten, damit ja keine statistische Überprüfung möglich ist, und damit man weiter an die AStimmigkeit glauben kann ohne sie irgendwie objektiver als durch Anekdoten und "Beobachtung" zu überprüfen.

Reg dich nicht so auf, Joey... ich will gar nüscht, ich zeige lediglich auf, dass ein subjektiver Nutzen eines Angebotes nicht zwingend Quantität benötigt... so wie mein Beispiel mit dem Designerkleid.

Und solche Dinge wirst Du zuhauf im Alltag finden, das Leute für sich einen persönlichen Nutzen ziehen, egal was Du oder andere Menschen statistisch quantifiziert untersucht haben wollen und was meist derartig schräg ist, was ich an Versuchsaufbauten erkennen konnte, dass daraus eh keine allgemeingültigen Aussagen zum Thema selbst zu treffen sind. Zum Beispiel der Versuch der Zuordnung der Probanden-IQs zu ihren Geburtsmonaten. Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn...

LG
Any
 
Das konstruierst du da rein, weil Du unbedingt was zum Rechnen haben willst, aus dem Du dann allgemeingültige Schlussfolgerungen ziehen kannst... ;)

Ich konstruiere da nichts rein. U.a. Simi belegt ihre Ansichten mit ihrer Jahre langen Beobachtung und Befragung... die aber absolut voll subjektiv ist. Dazu erzählt sie dann auch Anekdoten, wo auch verblindet einzelne Leute dann die richtige Deutung gewählt haben.

Nun frage ich Dich: Was will sie damit belegen, wenn nicht eine überzufällige Stimmigkeit? Was will sie damit dann aussafgen wenn nicht: "Die Horoskope beschreiben die Menschen überzufällig gut."

Aber, wenn man diese Beoachtungen auch nur ein klein wenig objektiver gestalten will - d.h. man lässt nicht nur eine Person verblindet aussuchen, sondern viele und schaut dann nach, wie viele davon nun die richtige Deutung finden - Pfui, das geht ja nun gar nicht etc. Das ist ein Selbstwiderspruch.

Das ist genau so ein Unfug, wie ein Phänomen beweisen zu wollen anhand von Quantität, wenn es doch seiner Natur nach eh statistisch nicht signifikant auftreten kann.

Und wieso "seiner Natur nach"? Woher will man dann wissen, ob es überhaupt auftreten kann? Auch, wenn man nur die Horoskope mit Konjunktiven formuliert und Tendenzen behauptet, wird daraus eine quantifizierbare Behauptung.
 
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Reg dich nicht so auf, Joey... ich will gar nüscht, ich zeige lediglich auf, dass ein subjektiver Nutzen eines Angebotes nicht zwingend Quantität benötigt... so wie mein Beispiel mit dem Designerkleid.

Und nochmal: Es wird die überzufällige Stimmigkeit behauptet - die konstruiere ich nicht rein, die versuchst Du rauszukonstruieren.
 
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