Schrödingers Katze;1832154 schrieb:
Naaaaajaaaaaaaaa, das Schöne kann sehr wohl auch selbstzerstörend sein
Nee; das ist die "Verbotene Frucht"; sie ist stets deswegen:
und bedient sich dazu des Unschönen.
angstbegleitet
Man kann nur freiwillig, bewusst und absichtlich Sündigen und somit Änsgte erzeugen.
Die Intuition ist perfekt. Sie ist es ja, die die Angst mit der Sünde koppelt..

Das ist die Gerechtigkeit.
Aber meistens bringt es damit ein Opfer, um was anderes Schönes zu retten.
Es ist nur das Unglück, welches das Glück opfert.
Es ist nur das Unschöne, was das Schöne opfert.
Sei es auch nur ein Traum.
Der Lebenstraum definiert das zu schaffende Kunstwerk..
Der Schlüssel liegt nicht in den Händen von Pluto und Mars, denn die agieren auf ganz unterschiedlichen Ebenen, sind noch nicht einmal in der Befehlsstruktur irgendwie verbandelt. Der Schlüssel lag immer und liegt immernoch bei Saturn und Uranus.
Ich mag den Ansatz:
Pluto: Macht -> Was kann ich?
Mars: Handeln -> Was tue ich?
Ich kann nur tun, was ich tun kann

(
Die Oktaven-Sache macht keinen von beiden besser oder schlechter als den anderens;
Handeln ohne Können geht nicht; Können ohne Handeln erschafft/zerstört nichts)
Gerade auch wenn es um den Glaubenskrieg als solchen geht. Alt gegen neu. Ein erfolgreicher Fight führt zur Geburt der Venus/Aphrodite. Ein erfolgloser...naja, der führt halt in den Hades
Für Uranus und Saturn auch ein Ansatz:
Uranus: -> Was erlaube ich mir zu tun?
Saturn: -> Was verbiete ich mir zu tun?
Ideal: Ich erlaube mir alles gute und verbiete mir alles schlechte
Ich kann mir aber nur erlauben, was ich auch kann (Uranus-Pluto)
