Der Gedanke und sein Bewirken

Der Gedanke stellt ja den Beginn jeder Erschaffung dar. Er kann rein innerlich-mental schaffend sein in der Erschaffung von Gefühlen und Ideen jeder Art. Äußerlich können sie schaffend sein mit dem Einfluss durch Worte und durch Handlungen.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem, was zu Gedanken führt und was sie tun können?


Ich würde doch ganz gerne darauf hinweisen, dass es viele Gedanken gibt, die mit Hilfe von
Bewusstseins erweiternden Mitteln entstehen.

Kann man hier erkennen, ob sie göttlich oder durch solche Mittel entstanden sind?
 
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Der Gedanke und sein Bewirken

Gedanken sind a posterior also im nachhinein getroffen und daher niemalsnicht Erschaffer einer originären Totalität, sondern im Gegenteil das Manifestieren von vermeintlichen Beobachtungen und damit letztlich bullshit, was Schöpfung betrifft

ich finde aber Gedanken können eine Entwicklung fördern , vielleicht sogar bewirken,
obwohl die Einstellung als solches den Faden übernimmt.
 
Ich spekuliere, dass es der EU ganz recht sein darf, wenn die Mehrheiten einiger Staaten sich eine Polarität geben. Und sie nur mit der Regierung verhandeln muss - und nicht mit dem Volk/ dem Parlament.

Manche osteuropäischen Kulturen sind ja ganz schön schräg:

Kompliment: "Sie haben ein sehr schönes Lächeln!" bedeutet: "Mein Geist wird dein Lächeln zerstören.".

Es kommt halt darauf an, ob eine Polarität der Entwicklung des Volkes dient oder der Selbstherrlichkeit des Gottes.
 
Der Gedanke und sein Bewirken

Gedanken sind a posterior also im nachhinein getroffen und daher niemalsnicht Erschaffer einer originären Totalität, sondern im Gegenteil das Manifestieren von vermeintlichen Beobachtungen und damit letztlich bullshit, was Schöpfung betrifft

Dann interpretierst Du es vielleicht anders. Wenn ich zeichne, oder mich künstlerisch betätige, so sehe ich auf ein weißes Blatt Papier. Mit meinem inneren Auge forme ich das, was ich zu Blatt bringen möchte. Ich mache mir Gedanken. Ich habe mich aber nicht aufgrund eines Gedankens (oh, da draußen sehe ich einen Baum....hm, jetzt male ich einen Baum) vor das weiße Blatt Papier gesetzt....und male diesen Baum dann nach.
 
Und wer oder was macht oder bestimmt das? Das will geradewegs so klingen, als ob wir gar keinen eigenen bzw. freien Willen über unsere Gedanken hätten, sondern immer etwas anderes irgendwie darüber bestimmt und seinen Einfluss geltend macht.

In vielerlei Hinsicht werden wir schon sehr früh geprägt. Bereits im frühesten Kindesalter bekommen wir Dinge beigebracht, die so zu laufen haben, wie sich derjenige, der sie uns beibringt, es sich vorstellt. Wir führen dies selbstverständlich mit unserer eigenen "Note" weiter. Aber, wie wir denken, hat schon auch etwas damit zu tun, wie wir geprägt wurden. Sieh Dir die verschiedenen Kulturkreise an. Oder, allein ob man in Armut oder Reichtum geboren wurde. Das alles bestimmt auch unsere Art zu denken (unsere Sicht auf die Dinge). Damit ist der freie Wille nicht ausgeschlossen!
 
Dann interpretierst Du es vielleicht anders. Wenn ich zeichne, oder mich künstlerisch betätige, so sehe ich auf ein weißes Blatt Papier. Mit meinem inneren Auge forme ich das, was ich zu Blatt bringen möchte. Ich mache mir Gedanken. Ich habe mich aber nicht aufgrund eines Gedankens (oh, da draußen sehe ich einen Baum....hm, jetzt male ich einen Baum) vor das weiße Blatt Papier gesetzt....und male diesen Baum dann nach.
Das Formen mit dem inneren Auge entsteht aus der eigenen Idee, aus der Kreativität die dabei entsteht. Gedanken und Ideen sind aber nicht das Gleiche. Aus dem Gedanken wird geschöpft und daraus folgt die Idee des Menschen. Wie er sie letztendlich in Form bringt, entscheidet nur er allein.
 
Gedanken und Ideen sind aber nicht das Gleiche.
Ganz wichtig.
Aus dem Gedanken wird geschöpft und daraus folgt die Idee des Menschen.
Darin besteht ein Gefahr.
Denn die meisten Gedanken, die wir am Tag denken, denken wir nicht bewusst (mehr als 20.000 angeblich).
Es wird also quasi in uns gedacht.

Wir können dies aber theoretisch wahrnehmen - und uns dessen bewusst werden.

Diese Gedanken kommen aus unserem Unterbewusstsein, unserem Schatten -
und wollen uns, glaube ich, "helfen" - indem sie uns "schaden".

Ihr Auslöser ist ein Bedürfnis.
Oder ein abgespaltener Teil aus der Kindheit, der reintegriert werden möchte.
 
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Das soll nicht heißen, dass ein System, für das sich die Mehrheit entschieden hat, abtreten soll, wenn ein paar Demonstranten auftauchen!

Die Mehrheit darf sich auch für eine Polarität entscheiden.
Die Mehrheit hat schon oft für Katastrophen gejubelt.
Und Gott sei Dank gibt es Demonstranten, die dagegen halten.
 
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