littleboy
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Im ersten Traum wechsel ich meinen Job und fange als LKW Fahrer an. Dabei fahre ich zu Beginn bereits einen, der sehr vielen Ladungen hinten dran hat. Fahrerseite gleicht einem Cockpit mit sehr vielen Knöpfen, Displays und Systemen. Auf der Beifahrerseite sitzt mein Fahrlehrer und sagt mir, alles nach und nach beizubringen. Ich fange direkt damit an, Kurven zu fahren sowie einen Berg steil runter. Auf der Straße unten befindet sich ein Kind, was am Handy ist und anscheinend Musik oder ähnliches hört. Ich schaffe es vor dem Kind zu bremsen. Danach gebe ich eine Hupe und das Kind geht zur Seite. Ich hatte diesen Riesen LKW wohl unter Kontrolle.
Im zweiten Traum bin ich in meinem Heimatland und schaue Fernsehen, daneben mein Cousin, ebenso aus dem Heimatland. Im Fernsehen laufen Berichte über die ständigen Umweltkatastrophen im Heimatland. Waldbrände, Hurricane, Tsunami, Überschwemmung - sogar ein Stück Land steht unter Wasser. Ich habe Kopfschmerzen und finde keinen Rat, diese Umweltkatastrophen zu stoppen. Jetzt kann das Land sowas noch aushalten, aber wie sieht es in 10 Jahren aus ? Dann blicke ich zufällig auf den Himmel und erkenne, wie stark bewölkt dieser aussieht. Es kommt mir komisch vor und ich versuche es einen Freund von meinem Cousin zu erklären. Der versteht mich aber nicht, zeigt immer wieder auf die Umweltkatastrophen unten am Land und dass das die Ursache wäre, während ich versuche ihm mit dem Finger die Ursache oben auf den Himmel zu zeigen. Erst nach einiger Zeit versteht er was ich meine. Anscheinend kann ich fliegen und fliege deshalb nach oben, währenddessen fliegen mir Vögel entgegen, die mich anschauen. Es ist ziemlich bewölkt und es braucht Zeit, bis ich über den Himmel bin. Dann sehe ich einen Riesen LKW mit sehr vielen Ladungen herum über den Himmel um mein Heimatland "fliegen", der sehr viele Abgase produziert.
Solange ich oben bleibe weiß ich, das dieser LKW gestoppt ist, aber ich will nach unten in mein Heimatland. Ich weiß nicht genau warum, aber wenn ich diesen LKW "töte" weiß ich, verliere ich meine Kraft zu fliegen. Ich denke einen Moment darüber nach, entscheide mich dann ohne zu zögern, ein Messer in einer dieser Waggons reinzustecken und aufzureißen. Dabei fließt Öl aus dem Waggon raus. Nun falle ich und der LKW.
Ich sehe aus einer weiten Vogel-Perspektive mich und den Laster aus dem Himmel runterfallen. Ich sehe, wie ich wohl aufs Land fallen werde. Dort befindet sich weit und breit nur ein einziger Baum, ein sehr großer schöner Baum, dessen Blätter braun/rot sind. Ich bemerke, wie ich anscheinend genau auf diesen Baum falle, so als ob er die ganze Zeit auf mich gewartet hat. Der Laster fliegt auf das weite Meer. Das Meer, was vor der Ankunft des Lasters noch komplett vereist war.
Im zweiten Traum bin ich in meinem Heimatland und schaue Fernsehen, daneben mein Cousin, ebenso aus dem Heimatland. Im Fernsehen laufen Berichte über die ständigen Umweltkatastrophen im Heimatland. Waldbrände, Hurricane, Tsunami, Überschwemmung - sogar ein Stück Land steht unter Wasser. Ich habe Kopfschmerzen und finde keinen Rat, diese Umweltkatastrophen zu stoppen. Jetzt kann das Land sowas noch aushalten, aber wie sieht es in 10 Jahren aus ? Dann blicke ich zufällig auf den Himmel und erkenne, wie stark bewölkt dieser aussieht. Es kommt mir komisch vor und ich versuche es einen Freund von meinem Cousin zu erklären. Der versteht mich aber nicht, zeigt immer wieder auf die Umweltkatastrophen unten am Land und dass das die Ursache wäre, während ich versuche ihm mit dem Finger die Ursache oben auf den Himmel zu zeigen. Erst nach einiger Zeit versteht er was ich meine. Anscheinend kann ich fliegen und fliege deshalb nach oben, währenddessen fliegen mir Vögel entgegen, die mich anschauen. Es ist ziemlich bewölkt und es braucht Zeit, bis ich über den Himmel bin. Dann sehe ich einen Riesen LKW mit sehr vielen Ladungen herum über den Himmel um mein Heimatland "fliegen", der sehr viele Abgase produziert.
Solange ich oben bleibe weiß ich, das dieser LKW gestoppt ist, aber ich will nach unten in mein Heimatland. Ich weiß nicht genau warum, aber wenn ich diesen LKW "töte" weiß ich, verliere ich meine Kraft zu fliegen. Ich denke einen Moment darüber nach, entscheide mich dann ohne zu zögern, ein Messer in einer dieser Waggons reinzustecken und aufzureißen. Dabei fließt Öl aus dem Waggon raus. Nun falle ich und der LKW.
Ich sehe aus einer weiten Vogel-Perspektive mich und den Laster aus dem Himmel runterfallen. Ich sehe, wie ich wohl aufs Land fallen werde. Dort befindet sich weit und breit nur ein einziger Baum, ein sehr großer schöner Baum, dessen Blätter braun/rot sind. Ich bemerke, wie ich anscheinend genau auf diesen Baum falle, so als ob er die ganze Zeit auf mich gewartet hat. Der Laster fliegt auf das weite Meer. Das Meer, was vor der Ankunft des Lasters noch komplett vereist war.