Der eigene Weg

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Entschuldigung, das war hier die falsche kategorie

Okay, also ich wurde ermutigt meinen Beitrag trotzdem hier öffentlich zu machen. Danke für diese Ermutigung :). Hier mein Beitrag:

Hallo liebe Community,

Erstmal frohe Weihnachten an euch alle (ich hoffe, ihr hattet alle ein frohes Fest)!
Mit diesem Beitrag wollte ich euch fragen, was ihr darunter versteht, den "eigenen Weg" in Bezug auf spirituelle Themen zu gehen/bzw. Wie man seine eigenen Wahrheiten findet.
Viele Lehren sogenannter "Meister" und "Erleuchteter" passen oft nicht mit dem zusammen, was mein Herz mir sagt und manchmal (je nach Thema) widersprechen sich die Lehren unterschiedlicher Personen auch mal. Andererseits verstehe ich (oft, nicht immer) auch, warum ein bestimmter Lehrer eine bestimmte Sache zu lehren versucht, aber trotzdem möchte ich mir von keinem anderen sagen lassen, was der "Sinn" dieses Lebens hier ist. Vielen geht es um spirituelles Erwachen/Erleuchtung. Doch das kommt mir manchmal so ultra ernst vor. Ich spüre, dass ich überhaupt nicht erleuchtet sein möchte. Und ich möchte auch kein "Meister" sein, der emotional über allen Dingen steht und immer "perfekt" handelt, alles weiß und alles kann. Ich hab das Gefühl, dass wir dann alle gleich wären, gar nicht mehr so richtig wir selbst, keine Ahnung.... Manchmal denke ich dann, deswegen nicht gut genug zu sein, weil "das Ziel hinter allem" ein anderes ist (Laut diesen Lehrern) als MEIN Ziel :(. Gleichzeitig spüre ich aber auch sehr stark, was in mir los ist. Was ich will und was mein Sinn ist. Mein Sinn ist so so einfach, vielleicht ZU einfach, aber ich will einfach nur LEBEN. Durch die Felder laufen und den Wind in den Haaren spüren. Im Regen tanzen, von lieben Menschen umgeben sein, in der Natur sein... Liebeskummer haben und selbst wieder aufstehen, mich auf's Neue verlieben, weil die Liebe in all ihren Farben und Formen alles ist. Ich will weinen, lachen, wütend sein, verstehen und verzeihen. Ich will Fehler machen, mich verbessern, lieben und geliebt werden und mir immer wieder neue Träume ausmalen, die es für mich zu erleben gilt. Wow, das einfach mal aufzuschreiben tut richtig gut.
Aber dann frag ich mich:
Was ist richtig (wahr) und was ist falsch (unwahr)? Wie können Widersprüche, unterschiedliche Wahrheiten, gleichermaßen "stimmen"?
Es macht mir Angst, mich so ganz "auf mich selbst zu verlassen". Was ist, wenn ich falsch liege, einfach total daneben? Weil - woher soll ich "es" wissen? Und ja, es macht mir Angst manche Dinge nicht zu verstehen. Wie zum Beispiel "Paralleluniversen", dass ich "multidemensional" existieren soll (laut Neale Walsch), dass Zeit eine Illusion sein soll und alles gleichzeitig existieren soll, OBWOHL ich ganz aktuell eine ANDERE ERFAHRUNG mache (nämlich das Vergangenheit und Zukunft existieren). Ich meine - was ist, wenn ich in irgendwelchen Paralleluniversen existiere oder in der Zukunft, und dann Dinge erlebe, die ich gar nicht erleben will? (Wie bspw. Gewalt oder Folter). Ganz oft heißt es auch, die Welt sei eine Illusion. Aber was bedeutet das? Das all die Seelen, die mit mir hier inkarniert sind, nur in meiner Einbildung existieren?? Dann wäre ich ja ganz alleine...
Und dann noch meine Selbstwertprobleme. Selbstliebe ist ja bekanntlich der Schlüssel zum Glück, aber manchmal fühle ich mich einfach total unfähig, auch die "weniger ansehnlichen" Seiten in mir zu lieben. Und dann steh ich da... mit innerer Freude und Energie, die ich fühle, wenn ich meine Wahrheiten für richtig halte, aber gleichzeitig so unfähig, diese Freude zu spüren/ zu leben, weil es ja vielleicht "nicht richtig" ist (also die Wahrheiten, weswegen ich mich freue). Viele sagen zum Beispiel: "Du musst ganz alleine, nur mit dir selbst, unabhängig von allen äußeren Ereignissen, glücklich sein." Und ich FREUE mich aber, wenn ich daran denke, in der Zukunft bestimmte Erfahrungen zu machen und die auch manifestieren zu können. Dabei ist das ja "falsch", denn glücklich sein soll man ja nur mit sich selbst und wenn die Ereignisse dann eintreten, verliert man sie ja eh wieder, weshalb sie bedeutungslos sind, und obendrein auch noch eine ILLUSION (das ist das, was die Lehrer oft vermitteln und was sich für mich nicht rchtig anfühlt).
So, jetzt habe ich mir mal alles von der Seele geschrieben :) Ich hoffe, der ein oder andere versteht, was ich meine, denn bisher konnte ich mit niemandem darüber sprechen (ich hab es versucht), aber in meinem Umfeld sind die Menschen einfach nicht mit spirituellen Themen vertraut.
Ich freue mich über jeden Beitrag und danke euch!
 
Hallo @Regentänzerin :)

es fällt mir schwer, mich mit dir darüber zu unterhalten.

Aber ich muss dir sagen, du sprichst /schreibst Vieles aus, das ich absolut gut nachvollziehen kann.

Nun, ich bin auch nicht eine, die dir sagen kann, das und das ist die "Wahrheit".

Aber Danke für deine sehr guten Seelenworte,

und liebe Grüße :)
 
Hallo @Regentänzerin :)

es fällt mir schwer, mich mit dir darüber zu unterhalten.

Aber ich muss dir sagen, du sprichst /schreibst Vieles aus, das ich absolut gut nachvollziehen kann.

Nun, ich bin auch nicht eine, die dir sagen kann, das und das ist die "Wahrheit".

Aber Danke für deine sehr guten Seelenworte,

und liebe Grüße :)

Danke dir:)
 
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Okay, also ich wurde ermutigt meinen Beitrag trotzdem hier öffentlich zu machen. Danke für diese Ermutigung :). Hier mein Beitrag:

Hallo liebe Community,

Erstmal frohe Weihnachten an euch alle (ich hoffe, ihr hattet alle ein frohes Fest)!
Mit diesem Beitrag wollte ich euch fragen, was ihr darunter versteht, den "eigenen Weg" in Bezug auf spirituelle Themen zu gehen/bzw. Wie man seine eigenen Wahrheiten findet.
Viele Lehren sogenannter "Meister" und "Erleuchteter" passen oft nicht mit dem zusammen, was mein Herz mir sagt und manchmal (je nach Thema) widersprechen sich die Lehren unterschiedlicher Personen auch mal. Andererseits verstehe ich (oft, nicht immer) auch, warum ein bestimmter Lehrer eine bestimmte Sache zu lehren versucht, aber trotzdem möchte ich mir von keinem anderen sagen lassen, was der "Sinn" dieses Lebens hier ist. Vielen geht es um spirituelles Erwachen/Erleuchtung. Doch das kommt mir manchmal so ultra ernst vor. Ich spüre, dass ich überhaupt nicht erleuchtet sein möchte. Und ich möchte auch kein "Meister" sein, der emotional über allen Dingen steht und immer "perfekt" handelt, alles weiß und alles kann. Ich hab das Gefühl, dass wir dann alle gleich wären, gar nicht mehr so richtig wir selbst, keine Ahnung.... Manchmal denke ich dann, deswegen nicht gut genug zu sein, weil "das Ziel hinter allem" ein anderes ist (Laut diesen Lehrern) als MEIN Ziel :(. Gleichzeitig spüre ich aber auch sehr stark, was in mir los ist. Was ich will und was mein Sinn ist. Mein Sinn ist so so einfach, vielleicht ZU einfach, aber ich will einfach nur LEBEN. Durch die Felder laufen und den Wind in den Haaren spüren. Im Regen tanzen, von lieben Menschen umgeben sein, in der Natur sein... Liebeskummer haben und selbst wieder aufstehen, mich auf's Neue verlieben, weil die Liebe in all ihren Farben und Formen alles ist. Ich will weinen, lachen, wütend sein, verstehen und verzeihen. Ich will Fehler machen, mich verbessern, lieben und geliebt werden und mir immer wieder neue Träume ausmalen, die es für mich zu erleben gilt. Wow, das einfach mal aufzuschreiben tut richtig gut.
Aber dann frag ich mich:
Was ist richtig (wahr) und was ist falsch (unwahr)? Wie können Widersprüche, unterschiedliche Wahrheiten, gleichermaßen "stimmen"?
Es macht mir Angst, mich so ganz "auf mich selbst zu verlassen". Was ist, wenn ich falsch liege, einfach total daneben? Weil - woher soll ich "es" wissen? Und ja, es macht mir Angst manche Dinge nicht zu verstehen. Wie zum Beispiel "Paralleluniversen", dass ich "multidemensional" existieren soll (laut Neale Walsch), dass Zeit eine Illusion sein soll und alles gleichzeitig existieren soll, OBWOHL ich ganz aktuell eine ANDERE ERFAHRUNG mache (nämlich das Vergangenheit und Zukunft existieren). Ich meine - was ist, wenn ich in irgendwelchen Paralleluniversen existiere oder in der Zukunft, und dann Dinge erlebe, die ich gar nicht erleben will? (Wie bspw. Gewalt oder Folter). Ganz oft heißt es auch, die Welt sei eine Illusion. Aber was bedeutet das? Das all die Seelen, die mit mir hier inkarniert sind, nur in meiner Einbildung existieren?? Dann wäre ich ja ganz alleine...
Und dann noch meine Selbstwertprobleme. Selbstliebe ist ja bekanntlich der Schlüssel zum Glück, aber manchmal fühle ich mich einfach total unfähig, auch die "weniger ansehnlichen" Seiten in mir zu lieben. Und dann steh ich da... mit innerer Freude und Energie, die ich fühle, wenn ich meine Wahrheiten für richtig halte, aber gleichzeitig so unfähig, diese Freude zu spüren/ zu leben, weil es ja vielleicht "nicht richtig" ist (also die Wahrheiten, weswegen ich mich freue). Viele sagen zum Beispiel: "Du musst ganz alleine, nur mit dir selbst, unabhängig von allen äußeren Ereignissen, glücklich sein." Und ich FREUE mich aber, wenn ich daran denke, in der Zukunft bestimmte Erfahrungen zu machen und die auch manifestieren zu können. Dabei ist das ja "falsch", denn glücklich sein soll man ja nur mit sich selbst und wenn die Ereignisse dann eintreten, verliert man sie ja eh wieder, weshalb sie bedeutungslos sind, und obendrein auch noch eine ILLUSION (das ist das, was die Lehrer oft vermitteln und was sich für mich nicht rchtig anfühlt).
So, jetzt habe ich mir mal alles von der Seele geschrieben :) Ich hoffe, der ein oder andere versteht, was ich meine, denn bisher konnte ich mit niemandem darüber sprechen (ich hab es versucht), aber in meinem Umfeld sind die Menschen einfach nicht mit spirituellen Themen vertraut.
Ich freue mich über jeden Beitrag und danke euch!
Ich würde sagen, an vorderster Stelle steht, dem Herzen zu folgen - und wer von Erleuchtung spricht und zugleich vom Weg des Herzens abrät, kann nur einen Knall haben. ;)

Ich möchte im folgenden versuchen, einiges zu beleuchten, was du hier zur Sprache bringst (natürlich kann ich nicht versprechen, es auch zu er-leuchten ;)). Durch die Machtstrukturen unserer Geschichte hat sich ergeben, dass viele Begriffe negativ oder positiv geprägt wurden - es ist weiser, sie nicht derart zu prägen. Es lebt sich ohne die sich dadurch ergebenden Vorurteile.

Du hast da viele verschiedene Themen angeschnitten, die man am besten einzeln behandeln sollte. Natürlich ist es im Grunde ein einzelnes, aber mit so vielen Aspekten, die man jeweils einzeln beleuchten kann. Ich versuche mich extrem kurz zu halten, dennoch wird es zwangsläufig länger werden.

Ein Meister ist nicht jemand, der im Leben ausgelernt hat, sondern der zu leben gelernt hat. Genau das im Grunde also, was du als dein Ziel beschreibst.

Dieses Ziel ist jedoch kein individuelles - jeder Mensch sehnt sich im Grunde seines Herzens danach.
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst, und jeder zusätzlich gesuchte Sinn entstammt einer Form des Unglücklichseins (ist nachprüfbar). Jeder Wunsch, der einem Mangelverhältnis entstammt, ist ein Vorwand und eine Illusion: Denn an Leben kann es nicht mangeln.

"Erleuchtung" ist nichts anderes als das volle Mysterium des Lebens, das sich ereignen kann, wenn man sich ihm hingibt. Ein Wunder ohne Ende. Nichts zum Brüten und Stirnerunzeln, wie es dir vielleicht erschien, als du davon gehört hast. Erklären kann man es nicht, nur andere dazu ermutigen, es selbst zu erleben; ein jeder mag das auf andere Weise versuchen, es gibt kein richtig oder falsch dabei.
Wenn du auf dein Herz hören kannst, ist das wunderbar.

Manche Dinge sind nicht für das Herz gedacht, sondern für den Verstand; weil nicht jeder seinem Herzen zu lauschen gelernt hat - und somit, bevor dies stattfinden kann, eine verkopfte Barriere aufzubrechen bleibt. Nicht alle Worte sind für jeden gedacht - du spürst selbst, was dich erreicht und was fern bleibt.

Zurück zum "Meister" - Ein Meister steht auch nicht emotional über allen Dingen. Ebenso wenig darunter. Er ist jemand, der dir auf Augenhöhe begegnen kann, weil er die Autoritäts- und Machtstrukturen unserer Gesellschaft nicht mehr benötigt. Für ihn bist du niemals mehr oder weniger wert. Und wenn du anderen ausnahmslos so begegnen kannst, dann hast auch du es zur Meisterschaft gebracht - was aber nur von anderen so wahrgenommen wird und nichts für dich bedeuten muss.
"Meister" ist ein Etikett, nicht mehr und nicht weniger, für einen Menschen, der geistig erwachsen geworden ist. Eine natürliche Autorität und keine zum Unterordnen. ;)

Du fragst, wie "Widersprüche, unterschiedliche Wahrheiten, gleichermaßen stimmen".
Die Antwort ist: gar nicht.
Wahrheit ist einzig, sonst ist sie nicht wahr. Wer von Wahrheit spricht, kann keine eigene Meinung kundtun, und wer seine Meinung äußert, kann nur lügen, wenn er zugleich von Wahrheit spricht.
Im Umkehrschluss bedeutet das im übrigen auch, dass Meinungen aus der Unkenntnis der Wahrheit heraus entstehen.
Jeder, der eine Meinung äußert, sagt damit zugleich, dass er nicht weiß.

Du schreibst auch, dass es dir Angst macht, dich ganz auf dich selbst zu verlassen. Du könntest dich irren.
Aber wenn du auf dein Herz hörst - glaubst du wirklich, dass es sich irren könnte?

Wann immer diese Zweifel auftauchen, hast du für einen Moment dem Herzen nicht gelauscht.
Das Herz ist nämlich nicht nur deine eigene, menschlich begrenzte Stimme. Es ist die Stimme des Allesumfassenden, der Natur selbst.
Es ist ein Trugschluss, dass es viele Herzen gäbe. Es gibt nur ein einziges, das in jedem Lebewesen schlägt.

Wissen ist nur Information, wenn du aber verstehst, dass es um das Leben an sich geht, wird es zweitrangig. Du musst nicht wissen, um dem Leben vertrauen zu können. Du benötigst nicht Macht über andere, so wie es der Reichtum an Information verspricht.
Und wenn du dem Leben vertraust und aufmerksam bleibst, wird ohnehin alles Wissen, das du für den Moment benötigst, stets bereit liegen.

Warum Zeit eine Illusion ist, schneidet ein Thema an, welches zu groß ist, um es mit Tausenden Worten zu umfassen. Und zugleich auch zu klein für nur ein einziges. Daher nur so viel: egal, ob du dich erinnerst, an die Zukunft denkst, im Schlaf träumst oder dir deiner Anwesenheit gegenwärtig bist - all das findet stets in deiner Aufmerksamkeit jetzt statt oder gar nicht. Und im Jetzt ist niemals "alles" vorhanden, sondern stets nur ein einzelner Bewusstseinsinhalt. Dieses "Alles" ist nichts weiter als ein abstraktes Konzept, das wir gar nicht genauer definieren können. Es ist auch nur ein einzelner Bewusstseinsinhalt, auf dem du entweder deine Aufmerksamkeit richtest oder nicht.

Ob wir in Paralleluniversen existieren, ist zweifellos eine faszinierende Frage, aber völlig ohne Relevanz für das Leben hier und jetzt. Es sind Theorien für jene, die nicht zufrieden mit ihrem Leben sind und nach einem Ausweg suchen, anstatt sich dem Leben voll und ganz hinzugeben.

Die Welt ist dann eine Illusion, wenn du mit "Welt" z. B. den gesamten Globus meinst. Dieser Globus ist eine abstrakte Idee, ebenso wie die Akkumulation von vergangenen Erlebnissen (Vergangenheit), daraus resultierenden Vorstellungen (Zukunft) und deren Zusammensetzung zu dem, was wir Zeit nennen.

Abstrakte Ideen sind nicht unbedingt ohne Nutzen und du musst Illusionen nicht abwertend betrachten. Eine Fata Morgana bspw. ist ebenso eine Illusion und hat als solche dennoch ihre volle Daseinsberechtigung. Es gibt zwar Illusionen im Sinne der Täuschung, aber auch im Sinne von vorübergehenden Erscheinungen, die den Naturgesetzen gemäß notwendig sind.
Nur dann, wenn du mit "Welt" deinen jetzigen Erlebnisinhalt meinst - nur und ausschließlich diesen - handelt es es sich nicht um eine Illusion. Nur das Leben ist wahr, alles andere verblasst früher oder später.

Ja, "mit dir inkarnierte Seelen" hast du wahrscheinlich irgendwo so aufgeschnappt und das erstmal für schlüssig befunden.
Aber wenn du deinem Herzen lauscht, wirst du nur eine Seele finden, die alle Wesen mit Leben erfüllt. Es besteht keine Notwendigkeit für viele Seelen - die Vielfalt ist der Ausdruck der Einen.

Selbstwertprobleme kennt diese Seele auch nicht. Diese ergeben sich erst dadurch, dass du dich von der Welt trennst und dich mit diesem und jenem vergleichst. Vergleichen bedeutet Entfremden. Erforsche das achtsam. :)

Unabhängig von äußeren Ereignissen bist du niemals, das wäre eine Trennung.
Trennung erzeugt Angst, und Angst erzeugt weitere Trennung.

Gesegnete Grüße im Geiste der Weihnacht, W.
 
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