Der Astrologe und seine astrologischen Anlagen

Hi Alice,

sag mir bitte, wo ich Bezug auf deine Person genommen habe? :confused:
Das war eine neutrale Beschreibung, wie Astrologie grundsätzlich zu verstehen und anzuwenden ist.

Was die Ablesbarkeit von Astrologieinteresse im Horoskop angeht, sage ich, dass nirgends im Horoskop steht, ob sich jemand für Selbsterkenntnis (was Astrologie ja nichts anderes ist) interessiert oder nicht. Selbsterkenntnis kann erfolgen, wenn man mit Leid konfrontiert wird, bei dem man bereit ist, die Ursache dafür bei sich, sprich im eigenen Radix, zu suchen.

my 2 cent :zauberer1

Hallo Annie,

wahrscheinlich passiert es "unbewusst", aber:

QUOTE=Annie;2063273]

Wenn man das Gefühl hat, es wird einem was übergestülpt, dann hat das allerdings auch seine Ursache, die im eigenen Inneren liegt.
Ich werde nicht nochmal in mein Inneres schauen, denn ich habe mein in astrologischer Hinsicht Inneres schon im ersten Beitrag als Aspekte geschrieben. Ich kann auch mit dem Gefühl: es wird einem was übergestülpt - nichts anfangen - ich habe dieses Gefühl nicht und meine Aspekte im ersten Beitrag sind davon wohl auch nicht betroffen?

Astrologie beschreibt wie gesagt das innere Empfinden und die subjektive Sichtweise einer Person, die nur sekundär was mit äusseren Umständen zu tun hat.
Also wenn Astrologie durch inneres Empfinden und subjektive Sichtweise beschrieben wird, durch welche Aspekte? Wie gesagt, meine stehen im ersten Beitrag - welche findest du dort bzw. welche deiner Aspekte würdest du hier anführen?

Beispiel: Wenn ich mich nur von Angreifern umgeben sehe, dann liegt die Ursache in mir, ablesbar an meinen Horoskopkonstellationen. Auf einem anderen Blatt steht dann, inwieweit man das als wahr (an-)erkennt.
Ich sehe mich auch nicht von Angreifern umgeben, wäre das so, würde ich jetzt die KOnstellationen und Aspekte meiner Radix aufführen, die deutlich machen, dass ich kein Verfolgungswahn Fische/Neptun? habeund auch kein ängstlicher Mensch bin. Aber was sagt das über meine Fähigkeiten mit der Astrologie umzugehen aus?;)


Dein "Wunsch", dass sich die anderen doch ein wenig in die Karten schauen lassen könnten, basiert auch auf einer ganz bestimmten Konstellation in deinem Horoskop.
 
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. Ich glaube, das letzte Quentchen rührt aus einem seelischen Erfahrungsschatz her, der schliesslich auch viel damit zu tun hat, welche Aufgaben und Chancen man in diesem Leben vorgesetzt bekommt und wo man sich in der Vergangenheit (andere Leben) bereits einen Weg geebnet hat. Anders kann ich mir nicht erklären, warum dieselben Aspekte oder Konstellationen zu so verschiedenen Lebensweisen führen. Und mancher sich berufen fühlt.

Hallo Stefan,

beim zweiten Mal lesen habe ich erst erkannt, dass deine Annahme ja untermauert was von:


meine Freude an der Astrologie, allem Metaphyischen und der Psychologie "schiebe" ich auf Neptun im Konjunktion zum AC und eine starke Platzierung im 8. Haus. Dies sind Konstellationen, die ich häufig auch bei anderen mit ähnlichen Interessen finden konnte.

gesagt wurde.

Ich habe im 8. Haus den absteigenden Mondknoten. Und zum Thema berufen fühlen bzw. Auftrag im weiteren Sinne deutend könnte man dann meinen Chiron im 6. Haus in Betracht ziehen?:confused:
 
Der Astrologe hat Aspekte in seiner Radix, die ihn zur Astrologie führen.
Hinführen- ja. Aber es gibt keine Konstellationen, die einen Menschen zum geborenen Astrologen machen. Jeder Mensch hat ein anderes Motiv, was ihn zur Astrologie führt- dieses Motiv ist in seinem Horoskop ablesbar. Aber das macht ihn nicht zum Astrologen. Astrologe wird man, wenn die Anwendung der Astrologie zu Selbsterkenntnis geführt hat- vorher ist man bestenfalls eifriger Schüler. Aber ob man das ist, hängt wie gesagt von Motiv ab.

Beispiel: Ich bin zur Astrologie gekommen, weil ich Partnerschaftsprobleme hatte. Ich dachte, wenn an der Astrologie was dran ist, dann lerne ich sie. Und dann kann ich einen potentiellen Partnerschaftskandidaten nach seinen Daten fragen, sein Horoskop stellen und so vorher sehen, was für ein Typ Mensch das ist, den ich da vor mir habe- bevor ich möglicherweise auf ihn reinfalle. Mein Motiv war also Selbstschutz.

Ich hab' dann erstmal die 12 Zeichen gelernt, dh ich habe überprüft, ob es stimmt, was mein zugegebenermaßen schlechtes erstes Buch über sie sagte. Wie sind denn Zwillinge? Wie Widder? Wie Krebse? Was passt denn zum Zwilling? Stimmt das? Komme ich mit den angegeben Luft- und Feuerzeichen wirklich am besten aus? Und wenn ja, warum?

Es stimmte wirklich! Die 12 Zeichen waren wie beschrieben, ich wies die Erdigen und Wässrigen weit von mir und umgab mich nur noch mit Luft- und Feuer-Sonnen. Mir war schon klar, dass das erst der erste Schritt war, ein Horoskop stellen konnte ich noch lange nicht, dazu mussten bessere Bücher her. Ich fand eins, welches die 12 Zeichen nicht vom äusseren Verhalten her beschrieb, sondern vom inneren Empfinden. Das haute mich aus den Socken- denn da las ich zum ersten Mal, wie ich innerlich drauf bin als Zwilling: ein Zweifler, unfähig, irgendetwas zu glauben. Ich war platt- woher wusste der Autor das? Der musste selber ein Zwilling sein! Nö, sagte mein Widder-Freund, der das Buch angeschleppt hatte, der muss ein Widder sein! Denn er beschreibt ja, wie ICH innerlich bin. Ich las den Widder- und war fassungslos! Das kann nicht sein- so fühlte sich mein Freund innerlich? Er nickte. Tatsächlich war der Autor eine Jungfrau. *lol

Mein Motiv änderte sich, ab diesem Zeitpunkt wollte ich wissen, wer ich bin- wer ich wirklich bin. Und zwar mit allen Konstellationen, dh ich wollte mich selbst kennenlernen bis in den tiefsten Winkel meiner selbst. Objektiv.

Die Herangehensweise entsprach natürlich meinem Horoskop: ich las viel, beobachtete mich und andere, verglich und analysierte und sprach über nichts anderes mehr. Sonne in Zwillinge in 3. Ich lachte sehr, als ich mein anfängliches Motiv fand, das Partnerschaftsproblem, welches seinen Ursprung natürlich in meinen Horoskop hatte: Uranus und Pluto in 7.

Der langen Rede kurzer Sinn: zum Astrologen befähigt ist jeder Mensch, vorausgesetzt, dass sein Motiv die Selbsterkenntnis ist. Die Herangehensweise ist individuell und entspricht dem Horoskop. Ist das Motiv nicht Selbsterkenntnis, wird derjenige kein Astrologe- auch in 100 Jahren nicht. Was aber nicht heisst, dass er sich nicht für einen halten mag.
 
Hi Alice,

Ok, ich hatte jetzt nicht Bezug auf deine Aspekte im ersten Beitrag genommen. Aber mal davon abgesehen, kannst du damit wirklich was anfangen?

Also wenn Astrologie durch inneres Empfinden und subjektive Sichtweise beschrieben wird, durch welche Aspekte? Wie gesagt, meine stehen im ersten Beitrag - welche findest du dort bzw. welche deiner Aspekte würdest du hier anführen?

Meiner Erfahrung nach weisen bestimmte Aspekte nicht darauf hin, ob man geeignet oder ungeeignet für Astrologie ist; sondern Astrologie betreiben bedeutet, das eigene Empfinden (was sich dann auch im Verhalten zeigt) in den Aspekten und Konstellationen beschrieben zu sehen und einen objektiven Blick drauf zu werfen.

Ich sehe mich auch nicht von Angreifern umgeben, wäre das so, würde ich jetzt die KOnstellationen und Aspekte meiner Radix aufführen, die deutlich machen, dass ich kein Verfolgungswahn Fische/Neptun? habeund auch kein ängstlicher Mensch bin. Aber was sagt das über meine Fähigkeiten mit der Astrologie umzugehen aus?;)

Vefolgungswahn hat nichts mit Fische/Neptun zu tun, sondern mit Planeten im 12. Haus. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Das Angegriffenfühlen gehört ins 1. Haus.
Davon abgesehen ist es auch nicht nötig, deinen Charakter hier durch die Angabe von Aspekten, die auch noch falsch gedeutet sind, kenntlich zu machen. Den nimmt man auch so wahr. ;)
 
Hallo Alice :)

Annie: genau das ist Spiritualität: sehen was ist, ohne zu verklären.

das halte ich nach den Werken von Vehlow, Roscher, Cortesi, Hand usw. für nicht nachvollziehbar

Das würde ich für Roscher nicht unterschreiben: Er beschreibt in einem seiner ersten Bücher sehr genau den Unterschied zwischen "Realität" und dem, was wir als Realität wahrzunehmen meinen.

Ziel aller spirituellen Bemühungen - blöde Umschreibung, aber eine bessere fällt mir grad' nicht ein - ist eben eine Wahrnehmung dessen, was ist, unabhängig von Konstrukten, wie die "Realität" beschaffen sein könnte, unabhängig von Konditionierungen, Bewertungen, Urteilen.

Die haben wohl gesehen, geprüft und als Resultat erkannt - denn ansonsten könnten wir uns heute nicht auf ihre Erkenntnisse beziehen
Was haben die - und insbesondere Roscher - als Resultat erkannt? Das habe ich jetzt nicht verstanden.

Aber zurück zum Thema: Laut Roscher ist der 1. Regelkreis in Verbindung mit UR ein Indiz: MO/UR für die Weltsicht, ME/UR, um diese seelisch zu bewältigen und SO/UR, um das zu leben. Er meinte etwas flappsig, wer alle drei Qualitäten habe, sei gut. ;)

Viele Grüße
Rita
 
Hallo Christel:umarmen:

Welche deiner Aspekte würdest du dafür "verantwortlich" machen, dass du den Weg in die Astrologie gefunden hast?:confused:


Hallo Gaby, :umarmen:

gefunden habe ich den Weg vermutlich durch einen Jupiter-Transit, der mein
Interesse an Astrologie geweckt hat. (ca. 1982/83)

Verantwortlich dafür, dass ich nicht von ihr "abgefallen" bin, mache ich
Uranus (11) Trigon Neptun und Merkur (12), der sich im Sextil zu Uranus und Neptun befindet.

Gruß
Christel
 
Hello again,

mir geht es auch nicht um moderne Schlagworte, sondern welche Fähigkeiten (astrologische Anlagen) ein Mensch mitbringt, der die astrologischen Erkenntnisse an sich ran läßt.

Bleiben wir bei der oberflächlichen Wertung: Ein Stier könnte ja sagen: Mit Angst ist immer Geld zu verdienen - also werde ich Astrologe.
Sehr weit wird er es nach meiner MNeinung mit dem Ansatz nicht bringen, weil weder nur Verstand oder nur Gefühl werden zu einem Ergebnis bringen und damit eine Deutung zulassen, die ein höheres Niveau hat, als das Horoskop in Tageszeitungen!?;)

Wenn du astrologische Erkenntnisse suchst, dann musst du die Astrologie auch an dich ran lassen. Du musst zulassen, Deine Schatten zu sehen und anzunehmen. Auch wenn es weh tut.

Ich glaube nicht, dass ein Stier würde so etwas sagen würde. Er würde vielleicht sagen: wenn ich Astrologe bin, dann hab ich immer Menschen um mich und ich kann was Gutes tun für alle und bin gleichzeitig voll integriert. Da fühl ich mich wohl, da geht es mir gut. Wenn ich Astrologe bin, dann kann ich auch gleich für mein geistiges und körperliches Wohl sorgen, weil ich damit Geld verdiene und sich alles gut ausgeht. Ich kann das nämlich gut und bin auch sehr stolz darauf, das zu können. Ich bin mit dem Feedback äußerst zufrieden. Ich kann mich voll einbringen und meine Schlüsse ziehen. Und ich muss mir von niemanden etwas sagen lassen.
So stelle ich mir den Stier als Astrologen vor. ;)
 
Hallo Simi,:)

Hinführen- ja. Aber es gibt keine Konstellationen, die einen Menschen zum geborenen Astrologen machen. Jeder Mensch hat ein anderes Motiv, was ihn zur Astrologie führt- dieses Motiv ist in seinem Horoskop ablesbar. Wo? Welche Konstellation / welche Aspekte

Aber das macht ihn nicht zum Astrologen. Astrologe wird man, wenn die Anwendung der Astrologie zu Selbsterkenntnis geführt hat- vorher ist man bestenfalls eifriger Schüler. Aber ob man das ist, hängt wie gesagt von Motiv ab.Ich schlußfolgere mal: Der mit edlem Motiv (also sachlich, fachlich korrekt, neutral und helfend) und entsprechenden Anlagen könnte dann ja mit offenem Visir für die Astrologie antreten. Bei denen mit "geschlossenem" Visier sollte man dann 2. Mal hinschauen und die Spreu würde sich von Weizen trennen?!

Beispiel: Ich bin zur Astrologie gekommen, weil ich Partnerschaftsprobleme hatte. Ich dachte, wenn an der Astrologie was dran ist, dann lerne ich sie. Und dann kann ich einen potentiellen Partnerschaftskandidaten nach seinen Daten fragen, sein Horoskop stellen und so vorher sehen, was für ein Typ Mensch das ist, den ich da vor mir habe- bevor ich möglicherweise auf ihn reinfalle. Mein Motiv war also Selbstschutz.

Super Beispiel! :banane:Dir würde ich dann das "Fach- Astrologenschild: Partnerschaftsanalyse" vor die Tür hängen (wenn du dieses Fachgebiet favorisieren würdest). In dem, dass man sich als Fachmann für ein Teil- Gebiet der Astrologie outen würde, macht man sich also nicht kleiner, sondern hebt sich von der "breiten Masse" ab. Dass die Allgemeinkenntnisse der Astrolgie vorhanden sein müssen, setzt sich meiner Meinung nach genauso voraus, wie ein Neurolge die Grundlagen der Allgemein- Medizin beherrschen mussst.
Ich kam zu der Astrologie, weil die Deutungen meiner Freundin alle stimmten und ich erkannte, neee, das kann kein Zufall sein, da steckt viel mehr dahinter. ;)


Ich hab' dann erstmal die 12 Zeichen gelernt, dh ich habe überprüft, ob es stimmt, was mein zugegebenermaßen schlechtes erstes Buch über sie sagte. Wie sind denn Zwillinge? Wie Widder? Wie Krebse? Was passt denn zum Zwilling? Stimmt das? Komme ich mit den angegeben Luft- und Feuerzeichen wirklich am besten aus? Und wenn ja, warum?

Es stimmte wirklich! Die 12 Zeichen waren wie beschrieben, ich wies die Erdigen und Wässrigen weit von mir und umgab mich nur noch mit Luft- und Feuer-Sonnen. Ich habe das die Tage mit der Auflistung meiner Ex erkannt - menno, da war doch tatsächlich noch nie ein Steinbock, keine Waage, kein Wassermann usw. Interessanterweise habe ich aber in diesen Zeichen gute Freunde

Mein Motiv änderte sich, ab diesem Zeitpunkt wollte ich wissen, wer ich bin- wer ich wirklich bin. Und zwar mit allen Konstellationen, dh ich wollte mich selbst kennenlernen bis in den tiefsten Winkel meiner selbst. Objektiv.Das war der Beginn meiner Karriere hier - der Satz von Mariella: Wer soviel Power mitbekommen hat.......... Mein Gedanke:" Wie ich habe Power mitbekommen? Wo? Warum?" Es hat mich viele Schritte nach vorne gebracht in der Radixbetrachtung

Die Herangehensweise entsprach natürlich meinem Horoskop: ich las viel, beobachtete mich und andere, verglich und analysierte und sprach über nichts anderes mehr. Sonne in Zwillinge in 3. Ich lachte sehr, als ich mein anfängliches Motiv fand, das Partnerschaftsproblem, welches seinen Ursprung natürlich in meinen Horoskop hatte: Uranus und Pluto in 7.

Der langen Rede kurzer Sinn: zum Astrologen befähigt ist jeder Mensch, vorausgesetzt, dass sein Motiv die Selbsterkenntnis ist. Die Herangehensweise ist individuell und entspricht dem Horoskop. Ist das Motiv nicht Selbsterkenntnis , wird derjenige kein Astrologe- auch in 100 Jahren nicht. Was aber nicht heisst, dass er sich nicht für einen halten mag.Meine 100% Zustimmung mit folgendem Einwand: Wer hat sich selbst erkannt und wie hat er sich erkannt, also im Ergebnis: hat er sich tastächlich selbst erkannt, oder haben ihm seine Anlagen wieder einen neptunischen Streich gespielt?! Der Psychater muss um sein "Erkennen" zu prüfen, bevor er an das lebende Objekt kommt, deshalb zunächst selbst auf die Couch!
 
Hallo Annie,


Hi Alice,

Ok, ich hatte jetzt nicht Bezug auf deine Aspekte im ersten Beitrag genommen. Aber mal davon abgesehen, kannst du damit wirklich was anfangen?

schaun mer mal....;)

Meiner Erfahrung nach weisen bestimmte Aspekte nicht darauf hin, ob man geeignet oder ungeeignet für Astrologie ist; sondern Astrologie betreiben bedeutet, das eigene Empfinden (was sich dann auch im Verhalten zeigt) in den Aspekten und Konstellationen beschrieben zu sehen und einen objektiven Blick drauf zu werfen.

Zu den Begriffen in Fett fallen mir ein: Nimmt ein "Fisch- AC" genauso wahr wie ein "Löwe- AC" oder "Skorpion - AC"???
Ist der "neptunische" Blick gleichzusetzen mit dem "plutonischen" Blick? Empfindet ein "Löwe- Mond" genauso wie ein "Krebs- Mond"?



Vefolgungswahn hat nichts mit Fische/Neptun zu tun, sondern mit Planeten im 12. Haus. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Das Angegriffenfühlen gehört ins 1. Haus.
Auch da wäre zu klären, ist es nach den astrologischen Anlagen ein "subjektiver" Angriff oder z.B. wie bei Menschen wie mir, mit einem Außenleben (vgl. H. 10) und der entsprechenden Löwen- Power (H11) mit allen Aspekten ein tatsächlich objektiver?! Denn eines ist definitiv - ICH muss mich nicht "subjektiv" angegriffen fühlen, dazu sind viele Angriffe viel zu sehr "objektiv

Davon abgesehen ist es auch nicht nötig, deinen Charakter hier durch die Angabe von Aspekten, die auch noch falsch gedeutet sind, kenntlich zu machen. Den nimmt man auch so wahr. ;)

Es geht auch nicht darum "meinen Charakter" hier deutlich zu machen. Sondern um das mich prägende Gerechtigkeitsprinzip! Nach meiner Auffassung kann ich nicht meinen Mitmenschen sagen: Nu lass mal die Hose runter! und mich selbst verschämt hinter der nächsten Tür verstecken. Ganz nebenbei brauche ich solche Schutzmechnismen nicht - ich weiß wer ich bin, was ich will und kenne alle meine Fehler - ich bin eben ein Mensch unter Menschen. ;)
 
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Hallo Gaby, :umarmen:

gefunden habe ich den Weg vermutlich durch einen Jupiter-Transit, der mein
Interesse an Astrologie geweckt hat. (ca. 1982/83)

Verantwortlich dafür, dass ich nicht von ihr "abgefallen" bin, mache ich
Uranus (11) Trigon Neptun und Merkur (12), der sich im Sextil zu Uranus und Neptun befindet.

Gruß
Christel

Hallo Christel,

:danke: , also ich für meine Person erkenne immer wieder die Wiederholung bestimmter Planeten und Aspekte:banane:

See you:umarmen:
 
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