als man die Leiche gefunden hatte, war sie schon aufgedunsen vom langen liegen im Wasser - was sage ich Wasser - der Kloake, dem üblen gebrüh das die Megacity täglich das Kloh runterspühlt und das unter den Strassen vor sich hin stinkt und, eben, hin und wieder auch eine Leiche zum Vorschein bringt. Keiner machte sich die Mühe den Toten richtig zu untersuchen, warum auch, es gibt täglich um die 100 ungeklährte Morde in diesem Moloch von Stadt, da kommts auf den einen oder anderen auch nicht mehr drauf an. Hätten die Gerichtsmedizin blos nicht so vorschnell auf Rattenbisse getippt, als sie die kleinen Wunden an Hals und Oberkörper, oder was davon noch übrig war, analysierten - sie hätten sich mindestens wundern sollen, warum sich dort, im gegensatz zum rest des Körpers keine Verwesung eingestellt hat und auch keine Maden zufinden sind.
Hätten sie sich gewundert, hätten sie sich vielleicht gefürchtet - denn sie haben das erste Anzeichen dafür gesehehen, oder eben nicht gesehen, dass das Schnaufen und Stampfen, das ächzen und Keuchen dieses Molochs, und nicht nur dieses, unwiederbringlich zur Vergangenheit gehört. Sie hätten vielleicht gezittert und etwas von dem Tier gestammelt, alte, längst schon verdrängte Religiöse Motvie währen unbewusst in ihren Träumen hochgekommen. Sie hätten das wahrscheinlich nicht zugegeben, hätten versucht zu lachen, sie hätten sich trotzdem gefürchtet... und sie hätten gut daran getan
was sie gesehehen, oder eben nicht gesehen haben war das erste Sigel der Apokalypse, es war der Kuss des Tieres, welches diese stinkende Leiche liebkost hatte, gleichsam als Zeugungsakt in dem der Wurm, der erste und der Letzte, endlich die Welt betritt um die Prophezeihung zu erfülllen, alle Prophezeihungen.
Derweil geht das Leben in diesem Moloch, der Megacity weiter, so als hätte ihr niemand gesagt, dass sie schon länmgst gestorben ist. Es viel keinem auf dass sich ein neuer geruch in den üblichen Gestank geschlichen hat - man ist sich hier ja schlimmeres gewöhnt, auch das zunehmend die Ratten die Kanalisation verlassen, kümmert keinen Gross, was ist schon tierisches Ungeziefer zwischen all dem Menschlichen? Es hätte der Polizei auffallen können dass die Morde leich zunahmen, aber was schaut ein überarbeiteter, unterbezahlter Polizist der täglich um sein Leben fürchten muss auf der Strasse schon in Statistiken. Es hätte auffallen können dass in die Bereiche der Verwaltung neue Mitarbeiter einzogen die keinerlei Soziale Kontakte zu ihren Miterbeitern unterhielten, aber wem fällt dies in den stickigen und überfüllten Grossraumbüros schon auf.
Sicher, die direkten NAchbarn dieser neuen Mitarbeiter fühlten sich nicht mehr wohl an ihrem Arbeitsplatz, es fröstelte ihnen, aber sie schluckten Braf ihre Medikamente und ihre Antidepressiva und kümmerten sich nicht darum.
Derweil der Wurm, den, zum Glück aller, noch keiner zu Gesicht bekam in der Kloake unter der Stadt wuchs und gedieh in dem er sich um Unrat und Auswurf der Gesellschaft nährte. Und je stärker er wurde, desto mehr ging ein fiebriges Dröhnen von ihm aus, vom Gejamer altersschwacher Ubahnen noch verdeckt, nichts desto trotz bohrte es sich unscheinbar in die Knochen derjenigen die ihm zu nahe kamen und liesen dort Zellen mutieren die zu einer erhöhten Erkrankung an Leukämie führte... Ärzte taten dies als Folge der Schädigung der Umwelt ab.
Langsam häuften sich Verkehrsunfälle, die jeder dem überforderten Strassennetz zusprach, die Kindersterblichkeit nahm zu, immer mehr Menschen veränderten sich in ihrem Charakter und ströhmten ebenfalls ein fiebriges Vibrieren aus, dass ihrer Umgebung unangenehm aufstiess.
Wie ein giftiger Wind breitete sich der Einfluss des Wurmes auf den Moloch aus, bis die gesammte Stadt ihm gehörte, und da wagte er den Schritt nach oben.
Habt Erbarmen mit dem armen Menschen der er erste War der in diese schleimige Fratze blickte, erstarrte und vom Gestank des Untiers ins Koma viel, aus dem er nie wieder erwachte. Wie hätte er auch anders Reagieren können, als er diese Missgeburt eines verkohlten Gesichtes Blickte, in dem kleine, schwarze, kalt glühende Augen die ständig eine ätzende Flüssigkeit tränten erblickte? mit ihrem Zahnlosen, verklebten, mit grober, gespaltener Zunge gefüllten Mund der einen erstickenden, heissen Atem ausstiess der den Geruch von Äonen voller Höllenfeuer in sich trug? wie Bestehen können vor den Nasenlöchern aus denen und in die Maden krochen so gross wie Daumen? Dem Gebogenen Wurmkörper voller Brandblasen, Eitergeschwüre, Narben, schwarz blutenden Wunden, mit wabbernden Haaren besetzt, verklebt mit allerlei Unrat aus der Kloake, Toilettenpapier, windeln, Hygieneartikel für Frauen, in den Haaren verklebte Skelette von Ratten.
Er tat gut daran diesen Anblick nicht zu überleben und nicht mitzuerleben wie der Fürst der Finsternis, gekommen um zu verderben, seinen Platz in der Welt gefunden hat, seinen Tron besteigen wird uns sich von den immer mehr an inneren und äusseren Geschwüren verendenden Menschheit verehren lässt.
Wo also mag irgendwo ein Held erstehen, der diesem Wurm besteht?
lg
FIST
Hätten sie sich gewundert, hätten sie sich vielleicht gefürchtet - denn sie haben das erste Anzeichen dafür gesehehen, oder eben nicht gesehen, dass das Schnaufen und Stampfen, das ächzen und Keuchen dieses Molochs, und nicht nur dieses, unwiederbringlich zur Vergangenheit gehört. Sie hätten vielleicht gezittert und etwas von dem Tier gestammelt, alte, längst schon verdrängte Religiöse Motvie währen unbewusst in ihren Träumen hochgekommen. Sie hätten das wahrscheinlich nicht zugegeben, hätten versucht zu lachen, sie hätten sich trotzdem gefürchtet... und sie hätten gut daran getan
was sie gesehehen, oder eben nicht gesehen haben war das erste Sigel der Apokalypse, es war der Kuss des Tieres, welches diese stinkende Leiche liebkost hatte, gleichsam als Zeugungsakt in dem der Wurm, der erste und der Letzte, endlich die Welt betritt um die Prophezeihung zu erfülllen, alle Prophezeihungen.
Derweil geht das Leben in diesem Moloch, der Megacity weiter, so als hätte ihr niemand gesagt, dass sie schon länmgst gestorben ist. Es viel keinem auf dass sich ein neuer geruch in den üblichen Gestank geschlichen hat - man ist sich hier ja schlimmeres gewöhnt, auch das zunehmend die Ratten die Kanalisation verlassen, kümmert keinen Gross, was ist schon tierisches Ungeziefer zwischen all dem Menschlichen? Es hätte der Polizei auffallen können dass die Morde leich zunahmen, aber was schaut ein überarbeiteter, unterbezahlter Polizist der täglich um sein Leben fürchten muss auf der Strasse schon in Statistiken. Es hätte auffallen können dass in die Bereiche der Verwaltung neue Mitarbeiter einzogen die keinerlei Soziale Kontakte zu ihren Miterbeitern unterhielten, aber wem fällt dies in den stickigen und überfüllten Grossraumbüros schon auf.
Sicher, die direkten NAchbarn dieser neuen Mitarbeiter fühlten sich nicht mehr wohl an ihrem Arbeitsplatz, es fröstelte ihnen, aber sie schluckten Braf ihre Medikamente und ihre Antidepressiva und kümmerten sich nicht darum.
Derweil der Wurm, den, zum Glück aller, noch keiner zu Gesicht bekam in der Kloake unter der Stadt wuchs und gedieh in dem er sich um Unrat und Auswurf der Gesellschaft nährte. Und je stärker er wurde, desto mehr ging ein fiebriges Dröhnen von ihm aus, vom Gejamer altersschwacher Ubahnen noch verdeckt, nichts desto trotz bohrte es sich unscheinbar in die Knochen derjenigen die ihm zu nahe kamen und liesen dort Zellen mutieren die zu einer erhöhten Erkrankung an Leukämie führte... Ärzte taten dies als Folge der Schädigung der Umwelt ab.
Langsam häuften sich Verkehrsunfälle, die jeder dem überforderten Strassennetz zusprach, die Kindersterblichkeit nahm zu, immer mehr Menschen veränderten sich in ihrem Charakter und ströhmten ebenfalls ein fiebriges Vibrieren aus, dass ihrer Umgebung unangenehm aufstiess.
Wie ein giftiger Wind breitete sich der Einfluss des Wurmes auf den Moloch aus, bis die gesammte Stadt ihm gehörte, und da wagte er den Schritt nach oben.
Habt Erbarmen mit dem armen Menschen der er erste War der in diese schleimige Fratze blickte, erstarrte und vom Gestank des Untiers ins Koma viel, aus dem er nie wieder erwachte. Wie hätte er auch anders Reagieren können, als er diese Missgeburt eines verkohlten Gesichtes Blickte, in dem kleine, schwarze, kalt glühende Augen die ständig eine ätzende Flüssigkeit tränten erblickte? mit ihrem Zahnlosen, verklebten, mit grober, gespaltener Zunge gefüllten Mund der einen erstickenden, heissen Atem ausstiess der den Geruch von Äonen voller Höllenfeuer in sich trug? wie Bestehen können vor den Nasenlöchern aus denen und in die Maden krochen so gross wie Daumen? Dem Gebogenen Wurmkörper voller Brandblasen, Eitergeschwüre, Narben, schwarz blutenden Wunden, mit wabbernden Haaren besetzt, verklebt mit allerlei Unrat aus der Kloake, Toilettenpapier, windeln, Hygieneartikel für Frauen, in den Haaren verklebte Skelette von Ratten.
Er tat gut daran diesen Anblick nicht zu überleben und nicht mitzuerleben wie der Fürst der Finsternis, gekommen um zu verderben, seinen Platz in der Welt gefunden hat, seinen Tron besteigen wird uns sich von den immer mehr an inneren und äusseren Geschwüren verendenden Menschheit verehren lässt.
Wo also mag irgendwo ein Held erstehen, der diesem Wurm besteht?
lg
FIST