Depression in den USA

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Ich war kürzlich in New York.

Wurde von allen darauf angesprochen, dass Deutschland ja total pleite ist. Wir Armen. Und seit dem Euro ist in Deutschland alles doppelt so teuer, oje...

Also in New York merken die nichts von einer Depression.
Ist deshalb nicht weniger war.

Lg
Lumen
 
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Wem gehören eigentlich diese Derivate?

Citibank. Diese Bank war schon immer im Konsumentenkredit-Geschäft stark. Und genau das fängt in den USA jetzt an einzubrechen. Doch das ist noch nicht einmal das Schlimmste — denn auch bei den Derivaten ist die Citibank ganz vorn mit dabei: Laut der amerikanischen Aufsichtsbehörde Comptroller of the Currency stehen jedem Dollar Eigenkapital 2,79 Dollar Derivate gegenüber ...

Wachovia Bank. Diese Bank hat in Sachen Immobilienfinanzierung sehr hohe Risiken — und zwar sowohl bei Privathäusern wie auch bei Gewerbe- Immobilien.

HSBC Bank USA. Ähnlich wie bei der Citibank übersteigen die Derivate hier schon längst das Eigenkapital: Hier beträgt das Verhältnis geradezu unglaubliche 7,21 Dollar Derivate für jeden Dollar Eigenkapital!

Sun Trust Bank, National City Bank, Sovereign Bank, Huntington NB, E*Trade Bank und First Tennessee Bank könnten demnächst ebenfalls negative Schlagzeilen machen. Seien Sie auf der Hut! Der Fall AIG hat gezeigt, dass auch die unwahrscheinlicheren Kandidaten plötzlich Pleite machen können ...

Und dann ist da noch die größte Bankenpleite der US-Geschichte:

Washington Mutual. Diese Bausparkasse hat sich bei der Immobilien-Finanzierung völlig übernommen. Wohnimmobilien- Krediten von 192 Mrd. Dollar stehen nur 30 Mrd. Dollar Eigenkapital gegenüber!

Stattliche 25 % dieses Eigenkapitals wird für die Deckung von Hypothekenkrediten benötigt, die bereits als notleidend verbucht werden müssen. Die Aktie hatte von ihrem Höchstkurs aus gerechnet 85 % verloren.

Diesem Beispiel könnten die oben genannten Banken folgen.
 
Wozu braucht man am Amazonas ein Foliengewächshaus ? *echtnichtwissen* Regnets so viel ?

ja, es ist tatsaechlich wegen der regenzeit - wenn man ganzjaehrig was zu essen haben will

da ich an der kueste wohne ist es nicht so schlimm wie zur zeit im hinterland, wo alles absaeuft - hier haben wir eine der trockensten regenzeiten seit langem

aber wenn es regnet, dann schuettet es wie aus eimern, 30 minuten, und dann ist alles an kleinen pflanzen dahin...

man zieht also in der regenzeit (feb - mai) unter schutz vor, und dann kann es ins freie - man kann auch unter folie in der zeit kartoffeln pflanzen, und die ernte dann im juni auspflanzen - dann hat man aus 1 kg 10 kg gemacht, und aus denen dann 100 kg - und davon wieder 1 kg in die erde usw...

mutter natur ist sooo reich

da ich mich auch wegen der voraussehbaren endzeit (u.a. krise, 2012) hierher verkruemelt hab, und also haus (schutz) und brunnen (gutes wasser) fertig hab, fehlt noch das essen - darum gewaechshaus, um ganzjaehrig versorgt zu sein...

der urwald kost hier 1,5 cent pro qm - waren also 1.000 euro fuer 7 hektar...

und der urwald, auch der wilde weiter ins inland, ist voll mit fruechten und essbaren pflanzen - die ich aber noch gar nicht kenne - werd noch viel mit einheimischen stromern gehen

und kaffee und schnaps eben, um gegen fisch, krebse und krabben zu tauschen - dann brauch ich nicht auch noch ein eigenes boot zu bauen...

lg
 
von und zu guttenberg verkündet das ende der rezession:

Guttenberg erklärt die Rezession für beendet

6. August 2009,

Lichtblick am Horizont: Die deutsche Wirtschaft hat ihre Talfahrt gestoppt. Sie habe im gesamten zweiten Quartal "ihr Niveau behauptet", sagte Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Für die zweite Jahreshälfte erwartet er wieder Wachstum. Vor allem die deutsche Industrie fasst überraschend schnell wieder Tritt.

welt.de
 
von und zu guttenberg verkündet das ende der rezession:

Guttenberg erklärt die Rezession für beendet

6. August 2009,

Lichtblick am Horizont: Die deutsche Wirtschaft hat ihre Talfahrt gestoppt. Sie habe im gesamten zweiten Quartal "ihr Niveau behauptet", sagte Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Für die zweite Jahreshälfte erwartet er wieder Wachstum. Vor allem die deutsche Industrie fasst überraschend schnell wieder Tritt.

welt.de


:thumbup:

Ja cool - endlich gehts wieder aufwärts. :D

Und mit dem neuen "Deutschland-Plan" von SPD-Steini haben wir zusätzlich bald 4 Mio. Arbeitslose weniger.

Goldene Zeiten also...

:lachen:
 
Wenn es dazu kommt, das wir zusammenkrachen, dann ist für mich, nicht wichtig was ich an Gold, Silber usw habe.
Das ist für danach.

In dem Moment, wenn die Dinge nicht mehr funktionieren, ist es gut ein Netz aufgebaut zu haben und so gut es geht autark leben zu können.

Auch und gerade, wo ja die Lebensmittel usw und die Energie immer teurer werden!

Wir haben Gott sei Dank ein 8000 qm großes Grundstück, auf dem ein Haus mit Holz-Kohle Öfen steht. Werkstatt und noch ein Häuschen, aus dem man ein Gewächshaus machen kann. 45 Obstbäume und einige Beerenbüsche sind vorhanden. Hochbeete geplant. Wasseranlage auch in Planung. Das wird allerdings noch eine Herausforderung. Wir müssen im Moment noch das nötige Kleingeld für die Umsetzung der Dinge, die uns wichtig sind verdienen und gegen die steigenden Preise anarbeiten, um dafür Geld übrig zu haben. Wichtig auch Kontakte zu knüpfen, die sich gegenseitig unterstützen. Jeder mit dem was er kann und hat.

Jeder der bis zum Schluss wartet und hofft das alles gut geht usw, hat dann ein schwerwiegendes Problem.

Wir denken uns, "Na und wenn nichts geschieht, ham wa eben einige Konserven usw zu viel. Mechanische Geräte kann man immer gebrauchen und eigener Anbau von Obst und Gemüse, ist eh toll. Also, was ham wir zu verlieren? Nüschte!"


Fee
 
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Wir haben Gott sei Dank ein 8000 qm großes Grundstück, auf dem ein Haus mit Holz-Kohle Öfen steht. Werkstatt und noch ein Häuschen, aus dem man ein Gewächshaus machen kann. 45 Obstbäume und einige Beerenbüsche sind vorhanden. Hochbeete geplant. Wasseranlage auch in Planung. Das wird allerdings noch eine Herausforderung. Wir müssen im Moment noch das nötige Kleingeld für die Umsetzung der Dinge, die uns wichtig sind verdienen und gegen die steigenden Preise anarbeiten, um dafür Geld übrig zu haben. Wichtig auch Kontakte zu knüpfen, die sich gegenseitig unterstützen. Jeder mit dem was er kann und hat.

Jeder der bis zum Schluss wartet und hofft das alles gut geht usw, hat dann ein schwerwiegendes Problem.



Hmm nehmen wir an 50 % (und es würde auch reichen wenn es weitaus weniger wären) sorgen vor und 50 % sorgen nicht vor, was würde passieren?

Die die nicht vorgesorgt haben würden sich in ihrer Verzweiflung das von denjenigen holen die vorgesorgt haben.

Es würde so oder so zur Katastrophe aller führen.


LG
Silver
 
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