Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
Ich mache nun seit einiger Zeit etwas anders als wohl die Meisten Menschen. Ich verfolge nicht die Zeit, sondern ich verfolge Das Gefühl. Meine Ideologie ist, dass das Gute Gefühl Grundlage einer jeden Beziehung nach Außen sein sollte. Das Gute Gefühl soll das Sein repräsentieren, dass uns durch die Zeiten führt. Häufig haben die Menschen eine nicht so gute Bindung zu dem Gefühl, worunter dann die Beziehung leidet. Ich orientiere mich daher nicht nach der Zeitlinie, sondern nach der Linie des Gefühls.
Ich stelle dabei das Gefühl an oberster Stelle meiner Bedürfnisse. Alles, was das gute Gefühl unterstützt und konnektiv fördert, ist demnach förderlich für das gute Gefühl. Meine Ideologie zielt darauf ab, die Emotionen immer positiv zu halten und durch einen ausgeglichenen Emotionshaushalt die negativen Emotionen noch im Körper einzusparen und sie nicht abwertend an anderen herablassen.
Ich sag mir, wer das eigene Gefühl in der Dynamik fördert, fühlt sich im Gesamtkonzept wesentlich vitaler und frischer, als wenn man stumpf der Zeit folgt. Die Zeit gibt vor, doch das Gefühl gibt Raum. Und Raum und Zeit bedingen widerum füreinander. So kann Raum ohne Zeit genauso wenig existieren wie anders rum. Deswegen setze ich mich immer dafür ein, ein gutes Gefühl in den anderen Menschen auszulösen. Mein Lebensstil den ich verfolge , ist in drei Graden aufgebaut: Ichgefühl, Wirgefühl und Unsgefühl. Das Ichgefühl hat Bedürfnisse, die gestillt werden wollen. Durch das Handeln nach dem WIR-Gedanke sorgen wir automatisch für eine ausgestaltes Uns-Glück.
Deswegen ist es wichtig, immer auf ein gutes Gefühl Wert zu legen, damit man die Beziehung des Zwischenmenschlichen nicht zu Grunde geht.
Daher sehe ich das Modell, dem Gefühl zu folgen, als angenehme Alternative, als immer nur der Zeit stumpf zu folgen.
Gruß
Wortdoktor
Ich mache nun seit einiger Zeit etwas anders als wohl die Meisten Menschen. Ich verfolge nicht die Zeit, sondern ich verfolge Das Gefühl. Meine Ideologie ist, dass das Gute Gefühl Grundlage einer jeden Beziehung nach Außen sein sollte. Das Gute Gefühl soll das Sein repräsentieren, dass uns durch die Zeiten führt. Häufig haben die Menschen eine nicht so gute Bindung zu dem Gefühl, worunter dann die Beziehung leidet. Ich orientiere mich daher nicht nach der Zeitlinie, sondern nach der Linie des Gefühls.
Ich stelle dabei das Gefühl an oberster Stelle meiner Bedürfnisse. Alles, was das gute Gefühl unterstützt und konnektiv fördert, ist demnach förderlich für das gute Gefühl. Meine Ideologie zielt darauf ab, die Emotionen immer positiv zu halten und durch einen ausgeglichenen Emotionshaushalt die negativen Emotionen noch im Körper einzusparen und sie nicht abwertend an anderen herablassen.
Ich sag mir, wer das eigene Gefühl in der Dynamik fördert, fühlt sich im Gesamtkonzept wesentlich vitaler und frischer, als wenn man stumpf der Zeit folgt. Die Zeit gibt vor, doch das Gefühl gibt Raum. Und Raum und Zeit bedingen widerum füreinander. So kann Raum ohne Zeit genauso wenig existieren wie anders rum. Deswegen setze ich mich immer dafür ein, ein gutes Gefühl in den anderen Menschen auszulösen. Mein Lebensstil den ich verfolge , ist in drei Graden aufgebaut: Ichgefühl, Wirgefühl und Unsgefühl. Das Ichgefühl hat Bedürfnisse, die gestillt werden wollen. Durch das Handeln nach dem WIR-Gedanke sorgen wir automatisch für eine ausgestaltes Uns-Glück.
Deswegen ist es wichtig, immer auf ein gutes Gefühl Wert zu legen, damit man die Beziehung des Zwischenmenschlichen nicht zu Grunde geht.
Daher sehe ich das Modell, dem Gefühl zu folgen, als angenehme Alternative, als immer nur der Zeit stumpf zu folgen.
Gruß
Wortdoktor