Dem eigenen Tod ins Gesicht zu schauen.

Sich der Unausweichlichkeit des Todes bewusst zu werden dient nicht dazu, depressiv oder ängstlich zu sein. Wenn wir erkennen, dass die Zeit, die uns in diesem Leben zur Verfügung steht, begrenzt ist, und dass uns niemand garantieren kann wann sie vorbei sein wird, motiviert uns das die Möglichkeiten und die Zeit, die wir jetzt haben, bestmöglich zu nutzen. Den Tod stets zu vergegenwärtigen hilft uns, nicht faul zu sein und Dinge nicht hinauszuzögern, denn dies würde uns davon abhalten, positive Schritte zu unternehmen, um Schlimmeres in der Zukunft zu vermeiden.

A. Berzin( Tibet. Buddhismus).
 
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Ich sehe schon, einige werden am Ende noch richtig Probleme bekommen.
Die Religionen tun euch nicht gut.
Hier in diesem Thread ist soviel negative Energie und man liest mehr von Furcht als von Erlösung

Befreit euch vom Ballast der Religion, sie schränkt euch nur ein.

So wirklich Bereit für den Tod ist keiner

Ach ja, Angst vor dem Sterben, ist keine religiöse Sache und wird nicht besser, wenn man es zu Einer macht
 
Ich sehe schon, einige werden am Ende noch richtig Probleme bekommen.
Die Religionen tun euch nicht gut.
Hier in diesem Thread ist soviel negative Energie und man liest mehr von Furcht als von Erlösung

Befreit euch vom Ballast der Religion, sie schränkt euch nur ein.

So wirklich Bereit für den Tod ist keiner

Ach ja, Angst vor dem Sterben, ist keine religiöse Sache und wird nicht besser, wenn man es zu Einer macht
Mein Glaube hat mir die Angst vorm Tod genommen. Ich bin befreit davon.

Gut, du redest von Religion und ich vom Glauben. Sind halt doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe...
 
@JimmyVoice . Die Religionen versklaven uns und wir fliehen in die, um in die entsetzliche Fratze des Todes nicht gerade zu sehen. Das ist das reine Betäubung s Mittel. Man kann sehr gut nachvollziehen, warum der Mensch sie braucht. Wer keine Drogen braucht, sollte lernen, damit umzugehen. Danke für den Beitrag. Man sagt selig wer glaubt. Das ist das Opium. Die Droge suggeriert, dass alles im Lot und im grünen Bereich ist. Die Religionen verblenden den Menschen, nur der gerade Blick ins unausweichliches und unvermeidliche kann uns.. von der Angst befreien


Dafür ich brauche Mut, aber keine Beruhigung Pille.
 
Irgendwie versöhnlich:

„Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes zu Bett gehen und Einschlafen ein kleiner Tod.“

(Arthur Schopenhauer)
Das ist sehr tolles Zitat. Eigentlich, man stirbt und wird wiedergeboren im jedem Augenblick.

Der so wie endgültige Tod des Körpers ist nur deswegen sehr schmerzhaft, weil unserer Verstand darauf fixiert ist. Das macht Angst und entmutigt den Normalen Menschen.

Als ich es im buchstäblich Allem die Vergänglichkeit erkannt und so innerlich wahrgenommen hatte, dann ich hatte im meinem Innerem die Dankbarkeit verspürt, denn alles im Leben ist nicht selbstverständlich. Aber das Geschenk, die Gnade eher. Und die Uhr tickt immer. Der Tod ist immer näher. Ich vergegenwärtige mir es immer, und das heißt , wie es D.T. Suzuki ausdrückt, das Leben im Licht der Ewigkeit (zu leben) und M. Eckhart spricht über das Leben im ewigen grünen Nu. Alles andere sind die Konstruktionen, die wir selbst erschaffen.
 
Mein Glaube hat mir die Angst vorm Tod genommen. Ich bin befreit davon.

Gut, du redest von Religion und ich vom Glauben. Sind halt doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe...
Dein Glaube ist trotzdem religiöser Natur und religiös geprägt
Da ist doch kein Unterschied und eben nicht zwei unterschiedliche Paar Schuhe
Der Tod ist doch nichts schlimmes
Er ist einfach irgendwann da
Ganz ehrlich

Frieden und keine Angst, dafür braucht es keinen religiösen geprägten Glaube

Sorry, aber ich sehe da nur Flucht in irgendeinen religiösen Glauben, der einem angeblich hilft
Hilfe in dem Moment braucht doch nur der Ängstliche Gläubige.

Ich selber brauch all dieses nicht.
 
Dein Glaube ist trotzdem religiöser Natur und religiös geprägt
Da ist doch kein Unterschied und eben nicht zwei unterschiedliche Paar Schuhe
Der Tod ist doch nichts schlimmes
Er ist einfach irgendwann da
Ganz ehrlich

Frieden und keine Angst, dafür braucht es keinen religiösen geprägten Glaube

Sorry, aber ich sehe da nur Flucht in irgendeinen religiösen Glauben, der einem angeblich hilft
Hilfe in dem Moment braucht doch nur der Ängstliche Gläubige.

Ich selber brauch all dieses nicht.
Dies zu glauben steht dir natürlich frei.
 
Dies zu glauben steht dir natürlich frei.
Was soll jetzt der Scheiß wieder?
Man hat unterschiedliche Ansichten, mehr nicht und da bedarf es diesen "dämlichen" Satz nicht.

Es geht doch nicht ums weg nehmen oder ums ausbooten oder um richtig oder falsch oder was auch immer

Also bitte lasst solche Sätze.
 
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