Raphael
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- 6. Juli 2007
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hallo ihr lieben!
habe im verwandtenkreis jemanden, der obschon sehr kritisch eingestellt, sich gerne mit der materie befassen möchte.
habe seinerzeit "die götter von eden" von william bramley, "die blume des lebens" von drunvalo melchizedek und die bücher von sheldan nidle und zecharia sitchin gelesen.
während ich die letzteren als zu sehr ins detail gehend für einen anfänger der materie empfinde, halte ich bramleys "götter" zwar immer noch für ein gutes "einsteigerbuch" und sehr umfassend, aber zugleich etwas lapidar geschrieben; und in der deutschen übersetzung finden sich zudem zu viele rechtschreibfehler, was die sache in den augen meines verwandten (er ist deutschlehrer!) sofort unseriös machen würde.
meine frage daher möglichst an leser, die beide bücher kennen, welches würdet ihr bevorzugen? ich selbst kenne die bücher ickes nicht.
dankt euch ganz herzlich für eure hilfe!
liebsten gruss,
soleilmoonie
Also Rechtschreibfehler haben schon mal gar nichts mit der Seriöstität oder der Unseriösität zu tun...Ich hab leider in bisher jedem Buch, das ich gelesen habe, viele Rechtschreibfehler gefunden. Verstehe auch nicht, warum die Autoren nicht per Computer nach Rechtschreibfehlern suchen und sie beseitigen. Wir sind alle nur Menschen und Flüchtigkeitsfehler passieren auch den besten Deutschlehrern usw. Wenn dein Deutschlehrer nur wegen der fehlerhaften Rechtschreibung die Bücher nicht Ernst nimmt, sagt das schon viel über ihn aus: Nämlich, dass er bloss nach einem Grund sucht, um die Autoren für unseriös zu erklären und berücksichtigt die genannten Quellen und Beweise nicht. David Ickes Bücher sind bestimmt die interessantesten, denn er hat brisante Informationen von Insidern und was ich bisher von ihm so gelesen habe, klingt sehr überzeugend. Ich denke, Ickes Bücher sollte jeder gelesen haben...Schliesslich geht es auch um unsere Zukunft! Vor allem Teil 1 und 2 von "Das grösste Geheimnis". Von irgendwelchen Kommentaren dazu solltest du dich nicht abschrecken lassen.