Das Zentrum der Galaxis und der Gottesbeweis

Ist die Welt aus Gott entstanden?

  • Die Welt ist aus Nichts heraus entstanden

    Stimmen: 2 7,7%
  • Die Welt ist aus dem Urknall entstanden

    Stimmen: 4 15,4%
  • Ich weiss es nicht

    Stimmen: 9 34,6%
  • Die Welt ist als biblische Schöpfungsgeschichte entstanden

    Stimmen: 0 0,0%
  • DieWeltentstehung gleicht dem Ein- und Ausatmen Gottes

    Stimmen: 11 42,3%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Das Stimmt, doch bist du hier um in der Gesamtheit zu lernen. Daher wird dir auch jedes-mal eine anders Thema gegeben. Doch beinhaltet jedes Thema die nicht erlernten Themen neu. Und das nach ihren Entwicklungsstand. Das was wir hier Erleben ist ein schnelles Lernen, was durch die Emotionalität geschieht. Wo Schmerz und Leid uns ganz schnell zwingen zu lernen. Krankheiten gehören genauso dazu.
Die Freude und Liebe geben uns ein Bild wie es sein kann, wenn wir bereit sind in unserer Ganzheit(Vollkommenheit) zu gehen. Je weiter du dich in deinen Lernaufgaben hingibst und die für jetzige Inkarnation abarbeitest, um so früher kannst den Rest der Inkarnation genießen hier auf Erden. Es liegt an dir, und nicht denn anderen.
Natürlich liegt es an mir. Und klar hat die Seele immer das, zu lernen, was noch nicht beherrscht wird und gleichzeitig wird das Gelernte vertieft.

Bis dann endlich die Kette der Reinkarnationen beendet ist und das weitere Dasein im Reich Gottes seinen Fortgang nimmt

lg
Syrius
 
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Es ist ein Axiom, eine Annahme.
Bisher von niemandem bewisen worden!
Weil es dafür keinen offiziellen Beweis braucht. Das kann man ja schon im Kindergartenalter sich selbst beweisen.
Es ist bspw. auch nicht bewiesen worden, dass Blätter im Sommer grün sind. Weil es einfach eine Tatsache ist. ;)

Da ist doch ein Widerspruch zu erkennen - die Ursache Deiner Inkarnation (als Beispiel) soll im Hier und Jetzt liegen!!? Das ist doch unmöglich! Denn solange Du noch nicht geboren bist, kannst Du diese Ursache nicht bewirken und solange Du keine Ursache bewirkst wirst Du nicht geboren.
Zeit ist ein Körper, eine Verdichtung einer Unzahl von Erfahrungscharakteren, die die Illusion einer Abfolge von Ereignissen entstehen lassen. Damit bleibt mir nichts anderes übrig, als die Zeit als das Universum der Feinstofflichkeit selbst anzuerkennen. Sie existiert, um orientierte Kommunikation zu ermöglichen. Ihre energetische Schwingung ist das Yang, das spiralierende Ausatmen der Quelle von allem, was ist.
Die Zeit ist nur ein Werkzeug, das wir außerhalb unserer inkarnativen Erfahrung tatsächlich nach Belieben benutzen können. Hier im Irdischen fehlt uns lediglich der Blick, die Illusion zu durchschauen - und so leben wir auf einem sich wie ein Lineal ausbreitenden Körper, der nur in unserer Vorstellung als eine "reelle Annahme" zu existieren scheint. Sie scheint konstant zu sein, und wir Menschen lieben es, uns in der zusätzlichen Einteilung/Vorstellung von Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft zu ergehen.

Doch tatsächlich existent ist nur der wahre Körper der Zeit selbst, und der ist nichts anderes als das Hier und Jetzt selbst, auf/in/um den alles geschieht, ob Ursache oder Wirkung …

Das aales was Vorstellung ist Illusion sein soll ist eine sehr kühne Behauptung.
Alle Gedanken sind Illusion. Wahre Wesen zwar, doch zeigen sie sich uns bzw. wir sie uns in illusorischer Gestalt mit ihrem typisch vergänglichen Charakter. Die Wahrheit ist, dass ein jeder Gedanke ewig/ohne Dauer (beides ist im Jetzt dasselbe) gedacht wird, lediglich fokussieren wir uns einmal auf ihn und einmal nicht. Vorhanden ist er immer, ist durchaus wahr, doch richten wir unseren Fokus auf ihn, sehen wir ihn durch den Filter, und das gibt ihm illusorischen Charakter.
Nehmen wir den Krieg in Syrien oder die Vertreibung in Myanmar - da kann ich Dich nur sehr inständig um dieses Abrakadabra bitten!!
Es ist nicht an mir, dir die Nützlichkeit eines Krieges aufzuzeigen. Es ist gut so, dass du ihn als durchaus misslich, um es so vage zu formulieren, ansiehst. Ich sehe das übrigens genauso.
Wie oben schon erwähnt, gibt es sehr wenig, was der Mensch letztlich beweisen kann - also ist es müssig danach zu suchen. Was uns bleibt und wozu wir aufgerufen sind, sind vernünftige Erklärungen - einfach und logisch.
Wer hat wen aufgerufen?
Die "Not", aus der heraus jede Inkarnation notwendig ist, wird aus dem Mangel an Tugenden der Seele begründet. Sobald eine Seele alle Tugenden in sich vereint ist der Kreislauf der Wiedergeburten beendet und der weitere Verbleib im im geistigen Reich - im Reich Gottes.
Mein Wissen ist ein anderes. Ich finde deines, die Inkarnation als notwendig anzusehen, aber durchaus gut. :)

Lg, Arcturin
 
Zeit ist ein Körper, eine Verdichtung einer Unzahl von Erfahrungscharakteren, die die Illusion einer Abfolge von Ereignissen entstehen lassen. Damit bleibt mir nichts anderes übrig, als die Zeit als das Universum der Feinstofflichkeit selbst anzuerkennen.


Die Alternative für Dich ist, diese Ansicht nochmals zu überdenken. Die Zeit als Körper - ein Körper hat Form und Gestalt - zu betrachten, oder als Verdichtung von was auch immer - Universum der Feinstofflichkeit. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.

Es ist nicht an mir, dir die Nützlichkeit eines Krieges aufzuzeigen. Es ist gut so, dass du ihn als durchaus misslich, um es so vage zu formulieren, ansiehst. Ich sehe das übrigens genauso.
Wer hat wen aufgerufen?
Mein Wissen ist ein anderes. Ich finde deines, die Inkarnation als notwendig anzusehen, aber durchaus gut.

Dem Krieg einen Nutzen abzuringen gelingt mir einfach nicht. Eher sehe ich darin das Austoben der dunklen Mächte, denen die Menschen freiwillig die Hände reichen und willige Werkzeuge werden mit dem Ziel, den Aiufstieg möglichst vieler Seelen so stark wie möglich zu behindern.

lg
Syrius
 
Dem Krieg einen Nutzen abzuringen gelingt mir einfach nicht. Eher sehe ich darin das Austoben der dunklen Mächte, denen die Menschen freiwillig die Hände reichen und willige Werkzeuge werden mit dem Ziel, den Aiufstieg möglichst vieler Seelen so stark wie möglich zu behindern.

lg
Syrius


Ich hab mal gelesen, dass Extremsituationen - auch Kriege - den Menschen zu großen Taten und auch zu Mitmenschlichkeit inspirieren können.
Klappt natürlich nicht immer, aber die Gelegenheit ist da.
Wenn 's allen gut geht, wem sollte man da helfen oder wie sollte man zB Zivilcourage entwickeln können?

LG, Nuzu
 
Sicherlich tragen schwierige Lebensverhältnisse entscheidend zur Entwicklung eines Lebewesen mit bei, aber dazu bedarf es keines Krieges. Die Natur hält da genügend Überraschungen für uns bereit, so z. B. ganz aktuell der Hurrikan Irma oder der Klimawandel.

Ich denke, da werden noch einige Gedanken zu den Überlebensstrategien und der Nächstenliebe angestrengt werden müssen. Nun ja, wir können uns natürlich auch gegenseitig die Köpfe einschlagen, dann löst sich das Übel Mensch von selbst. (y)


Merlin
 
Sicherlich tragen schwierige Lebensverhältnisse entscheidend zur Entwicklung eines Lebewesen mit bei, aber dazu bedarf es keines Krieges. Die Natur hält da genügend Überraschungen für uns bereit, so z. B. ganz aktuell der Hurrikan Irma oder der Klimawandel.

Ich denke, da werden noch einige Gedanken zu den Überlebensstrategien und der Nächstenliebe angestrengt werden müssen. Nun ja, wir können uns natürlich auch gegenseitig die Köpfe einschlagen, dann löst sich das Übel Mensch von selbst. (y)


Merlin


Na ja, es gibt aber doch Unterschiede.
In einem Krieg kann man zB gegenüber einem Feind Größe zeigen.
Man kann sich weigern, mitzukämpfen, obwohl man dafür ebenfalls sein Leben riskiert.
Ich will damit sagen, dass jedes Szenarium seine ganz speziellen Herausforderungen und Möglichkeiten bietet.

LG, Nuzu
 
Na ja, es gibt aber doch Unterschiede.
In einem Krieg kann man zB gegenüber einem Feind Größe zeigen.
Man kann sich weigern, mitzukämpfen, obwohl man dafür ebenfalls sein Leben riskiert.
Ich will damit sagen, dass jedes Szenarium seine ganz speziellen Herausforderungen und Möglichkeiten bietet.

LG, Nuzu
Liebe Nuzu,

wenn ich an den letzten Krieg denke, war da sicherlich hier und da ein Akt der Nächstenliebe zu erkennen, aber auf breiter Basis war sich jeder eher selbst der Nächste. Zu mehr Menschlichkeit hat dieser Krieg jedenfalls nicht beigetragen. Auch wenn manche von einer Herrenrasse geträumt hatten, hat es nicht einmal zum besseren Menschen gereicht. Kriege zeigen nur, wie wenig lernfähig wir Menschen eigentlich sind.

Wenn ich mir nur den Nahen Osten blicke, dann wird der ganze Irrsinn sichtbar. Hier feiert der Krieg seine Urstände, indem sich unzählige Gruppierungen gegenseitig bekriegen und bei Bedarf dann doch auf Zeit wieder Koalitionen eingehen. Dass dabei ein ganzes Land samt seiner Kultur im Elend versinkt, wird billigend in Kauf genommen.

Am Ende steht man dann ratlos da und fragt sich, wen man nun bedauern soll. Ich glaube nicht, dass mit einem Sieg über die IS oder Saddam der Friede in diese Region einziehen kann. Diese Region wird auch nicht die Kraft aufbringen können, das zerstörte und zerbrochene wieder aufbauen zu können.

Tja, und wenn man sich in der Welt noch weiter umschaut, muss man erkennen, dass der Irrsinn auch noch andeswo brodelt. Man kann auch nicht so einfach die Schuld bei denen da oben suchen, denn viele Ursachen liegen auch bei den Lemmingen selbst.


Merlin
 
Die Alternative für Dich ist, diese Ansicht nochmals zu überdenken. Die Zeit als Körper - ein Körper hat Form und Gestalt - zu betrachten, oder als Verdichtung von was auch immer - Universum der Feinstofflichkeit. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Das verwundert mich nicht. Sobald sich dereinst deine Wahrnehmung umkehren wird, wirst du auch die Form und Gestalt der Zeit sehen können.
Meine Ansicht basiert auf Erinnerung, ich wüsste also nicht, was ich noch überdenken sollte.

Dem Krieg einen Nutzen abzuringen gelingt mir einfach nicht. Eher sehe ich darin das Austoben der dunklen Mächte, denen die Menschen freiwillig die Hände reichen und willige Werkzeuge werden mit dem Ziel, den Aiufstieg möglichst vieler Seelen so stark wie möglich zu behindern.
Man kann nichts und niemandem einen Nutzen abringen. Entweder, man sieht den Nutzen, oder man sieht ihn nicht. Ihn sich gewaltsam sichtbar machen zu wollen, funktioniert nicht.
Wenn die Menschen sich freiwillig zu Werkzeugen machen lassen, kann man nicht den dunklen Mächten dafür Schuld aufzwingen. Der Mensch hat die Wahl in seinen Leben, zwischen Liebe und Angst, und aus der Sichtweise der "dunklen Mächte" selbst heraus ist die Verführung und Manipulation durchaus legitim, da sie nicht den freien Willen verletzt.

Warum jene Mächte dunkel für dich sind - meiner Erfahrung nach benennt man meist das als metaphorisch "dunkel", was man nicht sehen möchte. Es ist durchaus verständlich, es zu verdammen (= quasi die Augen davor verschließen zu wollen). Aber niemandem hilft das. Es ist nur ein Schüren des Feuers.

Verständnis und Akzeptanz ist der wirkungsvollste Weg, die Menschen vor sich selbst zu warnen, oder wenigstens mit sich selbst ins Reine zu kommen.
 
Liebe Nuzu,

wenn ich an den letzten Krieg denke, war da sicherlich hier und da ein Akt der Nächstenliebe zu erkennen, aber auf breiter Basis war sich jeder eher selbst der Nächste. Zu mehr Menschlichkeit hat dieser Krieg jedenfalls nicht beigetragen. Auch wenn manche von einer Herrenrasse geträumt hatten, hat es nicht einmal zum besseren Menschen gereicht. Kriege zeigen nur, wie wenig lernfähig wir Menschen eigentlich sind.

Wenn ich mir nur den Nahen Osten blicke, dann wird der ganze Irrsinn sichtbar. Hier feiert der Krieg seine Urstände, indem sich unzählige Gruppierungen gegenseitig bekriegen und bei Bedarf dann doch auf Zeit wieder Koalitionen eingehen. Dass dabei ein ganzes Land samt seiner Kultur im Elend versinkt, wird billigend in Kauf genommen.

Am Ende steht man dann ratlos da und fragt sich, wen man nun bedauern soll. Ich glaube nicht, dass mit einem Sieg über die IS oder Saddam der Friede in diese Region einziehen kann. Diese Region wird auch nicht die Kraft aufbringen können, das zerstörte und zerbrochene wieder aufbauen zu können.

Tja, und wenn man sich in der Welt noch weiter umschaut, muss man erkennen, dass der Irrsinn auch noch andeswo brodelt. Man kann auch nicht so einfach die Schuld bei denen da oben suchen, denn viele Ursachen liegen auch bei den Lemmingen selbst.


Merlin

Lieber Merlin!

Das ist genau das Problem.
Selber brauchen und wollen viele Menschen keinen Krieg, aber es gibt auch welche, die das offenbar brauchen und wenn sie nicht in einem Kriegsgebiet leben, veranstalten sie halt Kleinkriege in der Familie, am Arbeitsplatz oder mit der Nachbarschaft.
Eigentlich kann man global gesehen nur dafür sorgen, dass man selber in Frieden ist.

LG, Nuzu
 
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Sicherlich tragen schwierige Lebensverhältnisse entscheidend zur Entwicklung eines Lebewesen mit bei, aber dazu bedarf es keines Krieges. Die Natur hält da genügend Überraschungen für uns bereit, so z. B. ganz aktuell der Hurrikan Irma oder der Klimawandel.

Ich denke, da werden noch einige Gedanken zu den Überlebensstrategien und der Nächstenliebe angestrengt werden müssen. Nun ja, wir können uns natürlich auch gegenseitig die Köpfe einschlagen, dann löst sich das Übel Mensch von selbst. (y)


Merlin

"das Übel Mensch" ist eine so krasse Formulierung - die ich nicht in den Mund nehmen möchte.

Es ist nicht unbedingt notwendig, ständig Kriege als Beispiele zu nehmen.
Da reicht schon der Blick auf den heutigen Alltag, von dem viel in der Glotze zu sehen ist.

Wer weiß wirklich schon vorher genau, wie er reagieren würde, wenn er zufällige z.B. Zeuge eines Überfalls oder einer Vergewaltigung
etc. wird.
Da gibt es auch "Heldentaten" zu sehen. Anschließend wird der Held auch zurecht gefeiert, dennoch rät die Polizei meist von
diesen Heldentaten ab, weil man sich selbst in Gefahr bringt.
Jedenfalls weiß ich nicht, wie "feige" ich dann sein werde.
Ich würde vermutlich versuchen zu helfen, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen.
Ist dies nun übel oder klug oder egoistisch? Da hat wohl jeder sein eigenes Bewertungssystem.
 
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