H
Holztiger
Guest
Das ist jetzt mal nur ein Teaser, um zu erheben, ob sich jemand prinzipiell für fernöstliche Magie interessiert?
Der amerikanische Traum von der Freiheit in der Magie hat ca. im Jahre 1750 mit einem bajuvar. Orden angefangen, der sich dann aber abgespalten und von da an weiterentfalten hat; um es kurz zu fassen, sind moderne Idole wie ein A.Crowley vielleicht doch nicht so begabt gewesen wie geglaubt, weil Todesfolge in Verbindung mit Suchtmitteln und exzessiver Lebensstil, der den RocknRoll und Hollywood vielleicht inspiriert hat, aber im Endeffekt nichts dazu beigetragen hat, daß Menschen ein glücklicheres Leben führen.
Das oberste Paradigma im Tao lautet Effizienz, in Einklang mit der Natur. Was recht ähnlich ist zum Buddhismus, ist daß es sehr unterschiedliche Tao-Familien gibt...dh. nicht alle Taoisten sind Eins.
Wer in eine Tao-Familie ordiniert, ist an deren Götter und Gesetze gebunden.
Diese können regional varieren.
Aber...das Grundgesetz ist in der magischen Tao-Schule in allen Familien recht ähnlich.
Es gibt ein asiatisch unausgesprochenes Gesetz, das besagt, keine Fremden in der Kunst der Magie zu unterrichten. Ein Punkt, der dagegenspricht, wäre jener, daß jene Deities, die den "Vorhimmel" regieren, auf dich sowieso nicht reagieren werden, wenn du nicht in einem gewissen Tempel ordiniert bist.
In der asiatischen Schule gibt es das gleiche Paradigma, welches besagt, daß ein jeder Bruder gleichermaßen für Bruder und Schwester niederen, gleichen oder höheren Ranges einsteht...da ist der Unterschied zu westlichen Vereinen garnicht so unterschiedlich, bis auf die Ausnahme, daß Lernwille und nicht nur die Bezahlung im Vordergrunf steht.
Was sich dennoch sehr unterscheidet sind förmliche Rituale der Höflichkeit, die sich im Ausdruck der Anrede und der Handlungsfreiheit ausdrückt; im Umgang mit Tempelzugehörigen...die chinesische Hierarchie hat Laotses Schule nicht verschont, auch wenn man diesen Part eher Konfuzius zuordnen möchte.
Die toaistische Kunst der Magie umfasst ein Studium, das in etwa 5000 Jahre vor der Zeit angefangen hat, wo man im Westen geglaubt hat, Magie könnte das alltägliche Leben positiv beeinflussen.
Als weisser Tiger , der den Westen hütet, auch wenn hier niemand damit etwas anfangen kann, bin ich gern dazu bereit, etwas von dieser Kunst zu teilen oder auch bei kritischem Geist, jenes auf die Probe zu stellen.
Ich warne nur vor, daß ich Hate-Speech von Keyboardkriegern nicht toleriere und dementsprechend erzieherische Maßnahmen setzen werde, wenn Leute hier übergriffig werden.
Das magische Paradigma des Tao ist es, ein besserer Mensch zu werden und auch ein besseres Leben, im eigenen Sinne zu führen, von Tag zu Tag.
Eines muß ich hier noch voranschicken...alles Tao ist nicht Eins.
So wie es unterschiedliche buddhistische Schulen gibt, die andere Ansätze vertreten, gibt es unterschiedliche taoist. Tempel, die ihren eigenen Weg gehen.
Die Götter sind für die eigenen Bitten nur empfänglich, wenn man in der Linie eines gewissen Tempels steht...es sei denn man ist freifliegend...
Selbst habe ich mich erst kürzlich mit einem taoist. Drachentempel rückverbunden, denn wenn man sich im Westen aufhält, geht das wahre Wissen des Ostens oft flöten.
Also in den Schriften steht, daß wenn man nach Spiritualität und Weisheit sucht, der Westen der schlechteste Ort dafür ist.
Aber...es steht auch in den Schriften, daß jeder Mensch, egal wie spirituell entwickelt, den Westen zumindest einmal im Leben in Angriff nehmen sollte...weil die Erfahrungen da einzigartig sind...
Ich für meinen Teil kann das gewiß bestätigen...
Kannst du unter Wasser atmen? Kannst du fliegen wie ein Vogel? Falls ja, ignoriere diesen thread, falls nein, wirst du verstehen, daß Freiheit á la america nicht das oberste Konzept der Magie sein kann. Wer nicht in Synchronisation mit der Natur ist, der hats nicht leicht...
Führst du ein gutes Leben und was braucht es um das Leben zu verbessern, ohne sich von magischen Orden abhängig zu machen, deren Einstiegsschwüre da lauten, daß keine Geheimnisse weitergegeben werden dürfen, denn ansonsten wird der Hals vom einen Ohr zum anderen aufgeschlitzt...und das sind nur die Androhungen für die Jungen...später wird die Angst geschürt, die Liebsten zu verlieren...ehe man selbst abkratzt...wen das an die Mafia erinnert, hat nicht Unrecht xD
Taoistische Magier sind aber auch nicht zimperlich...die töten gleich mal den ganzen Haustierstand und helfen physisch nach, falls die Magie nicht so gut funktioniert hat, um ein Zeichen zu setzen...
Im Endeffekt gehts aber darum, ein besseres Leben zu führen;
Asiaten geben Aussenstehenden für gewöhnlich nichts weiter, ich mach gern eine Ausnahme, falls denn Interesse besteht...falls nicht darf dieser thread untergehen und scheiss drauf
Ich meine etwas mehr Bewusstsein als ich möchte frei sein, um dieses Ziel spätestens im Tod zu erreichen...kann nicht schaden...xD
LG Tiger
Der amerikanische Traum von der Freiheit in der Magie hat ca. im Jahre 1750 mit einem bajuvar. Orden angefangen, der sich dann aber abgespalten und von da an weiterentfalten hat; um es kurz zu fassen, sind moderne Idole wie ein A.Crowley vielleicht doch nicht so begabt gewesen wie geglaubt, weil Todesfolge in Verbindung mit Suchtmitteln und exzessiver Lebensstil, der den RocknRoll und Hollywood vielleicht inspiriert hat, aber im Endeffekt nichts dazu beigetragen hat, daß Menschen ein glücklicheres Leben führen.
Das oberste Paradigma im Tao lautet Effizienz, in Einklang mit der Natur. Was recht ähnlich ist zum Buddhismus, ist daß es sehr unterschiedliche Tao-Familien gibt...dh. nicht alle Taoisten sind Eins.
Wer in eine Tao-Familie ordiniert, ist an deren Götter und Gesetze gebunden.
Diese können regional varieren.
Aber...das Grundgesetz ist in der magischen Tao-Schule in allen Familien recht ähnlich.
Es gibt ein asiatisch unausgesprochenes Gesetz, das besagt, keine Fremden in der Kunst der Magie zu unterrichten. Ein Punkt, der dagegenspricht, wäre jener, daß jene Deities, die den "Vorhimmel" regieren, auf dich sowieso nicht reagieren werden, wenn du nicht in einem gewissen Tempel ordiniert bist.
In der asiatischen Schule gibt es das gleiche Paradigma, welches besagt, daß ein jeder Bruder gleichermaßen für Bruder und Schwester niederen, gleichen oder höheren Ranges einsteht...da ist der Unterschied zu westlichen Vereinen garnicht so unterschiedlich, bis auf die Ausnahme, daß Lernwille und nicht nur die Bezahlung im Vordergrunf steht.
Was sich dennoch sehr unterscheidet sind förmliche Rituale der Höflichkeit, die sich im Ausdruck der Anrede und der Handlungsfreiheit ausdrückt; im Umgang mit Tempelzugehörigen...die chinesische Hierarchie hat Laotses Schule nicht verschont, auch wenn man diesen Part eher Konfuzius zuordnen möchte.
Die toaistische Kunst der Magie umfasst ein Studium, das in etwa 5000 Jahre vor der Zeit angefangen hat, wo man im Westen geglaubt hat, Magie könnte das alltägliche Leben positiv beeinflussen.
Als weisser Tiger , der den Westen hütet, auch wenn hier niemand damit etwas anfangen kann, bin ich gern dazu bereit, etwas von dieser Kunst zu teilen oder auch bei kritischem Geist, jenes auf die Probe zu stellen.
Ich warne nur vor, daß ich Hate-Speech von Keyboardkriegern nicht toleriere und dementsprechend erzieherische Maßnahmen setzen werde, wenn Leute hier übergriffig werden.
Das magische Paradigma des Tao ist es, ein besserer Mensch zu werden und auch ein besseres Leben, im eigenen Sinne zu führen, von Tag zu Tag.
Eines muß ich hier noch voranschicken...alles Tao ist nicht Eins.
So wie es unterschiedliche buddhistische Schulen gibt, die andere Ansätze vertreten, gibt es unterschiedliche taoist. Tempel, die ihren eigenen Weg gehen.
Die Götter sind für die eigenen Bitten nur empfänglich, wenn man in der Linie eines gewissen Tempels steht...es sei denn man ist freifliegend...
Selbst habe ich mich erst kürzlich mit einem taoist. Drachentempel rückverbunden, denn wenn man sich im Westen aufhält, geht das wahre Wissen des Ostens oft flöten.
Also in den Schriften steht, daß wenn man nach Spiritualität und Weisheit sucht, der Westen der schlechteste Ort dafür ist.
Aber...es steht auch in den Schriften, daß jeder Mensch, egal wie spirituell entwickelt, den Westen zumindest einmal im Leben in Angriff nehmen sollte...weil die Erfahrungen da einzigartig sind...
Ich für meinen Teil kann das gewiß bestätigen...
Kannst du unter Wasser atmen? Kannst du fliegen wie ein Vogel? Falls ja, ignoriere diesen thread, falls nein, wirst du verstehen, daß Freiheit á la america nicht das oberste Konzept der Magie sein kann. Wer nicht in Synchronisation mit der Natur ist, der hats nicht leicht...
Führst du ein gutes Leben und was braucht es um das Leben zu verbessern, ohne sich von magischen Orden abhängig zu machen, deren Einstiegsschwüre da lauten, daß keine Geheimnisse weitergegeben werden dürfen, denn ansonsten wird der Hals vom einen Ohr zum anderen aufgeschlitzt...und das sind nur die Androhungen für die Jungen...später wird die Angst geschürt, die Liebsten zu verlieren...ehe man selbst abkratzt...wen das an die Mafia erinnert, hat nicht Unrecht xD
Taoistische Magier sind aber auch nicht zimperlich...die töten gleich mal den ganzen Haustierstand und helfen physisch nach, falls die Magie nicht so gut funktioniert hat, um ein Zeichen zu setzen...
Im Endeffekt gehts aber darum, ein besseres Leben zu führen;
Asiaten geben Aussenstehenden für gewöhnlich nichts weiter, ich mach gern eine Ausnahme, falls denn Interesse besteht...falls nicht darf dieser thread untergehen und scheiss drauf
Ich meine etwas mehr Bewusstsein als ich möchte frei sein, um dieses Ziel spätestens im Tod zu erreichen...kann nicht schaden...xD
LG Tiger