Das Warten

Es geht ums Warten, nicht um eine Ausdrucksmöglichkeit.


Ich beobachte an einem angebundenen Hund kein Warten. Nicht einmal bei einem Menschen, der auf einen anderen wartet, sehe ich sein Warten an.


Es geht ums Warten, nicht um Intelligenz.
Wenn ein Hund längere Zeit alleine zu Hause ist, dann wird er unruhig.
Legt sich dann auch vor die Eingangstür bspw.
Da ist deutlich ein Warten zu erkennen und wenn Herrchen oder Frauchen zurück ist, ist die Freude groß.
Auch der Hund? Würde eine draußen abgestellte Topfpflanze warten? Würde ein abgestellter Stein warten?
Pflanze und Stein sind nicht mit Hunden zu vergleichen.
 
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Es geht ums Warten, nicht um eine Ausdrucksmöglichkeit.


Ich beobachte an einem angebundenen Hund kein Warten. Nicht einmal bei einem Menschen, der auf einen anderen wartet, sehe ich sein Warten an.

Na, woran soll man denn merken, dass ein Tier wartet, wenn nicht an seinem Verhalten (Ausdruck)?
Gleiches gilt für Menschen.
Wenn jemand irgendwo auf und ab läuft und auf die Uhr sieht, wüsste ich nicht, um was es sich sonst handeln könnte.
 
Wenn ein Hund längere Zeit alleine zu Hause ist, dann wird er unruhig.
Legt sich dann auch vor die Eingangstür bspw.
Da ist deutlich ein Warten zu erkennen
Wenn der Hund allein ist, kann niemand wissen, dass er unruhig wird. Selbst eine angenommene Unruhe würde ein Warten nicht dokumentieren. Es könnte alles Mögliche als Ursache dafür stehen; vielleicht hat er Angst.
Ist der Hund allein, weiß niemand, dass er sich vor die Eingangstür legt. Selbst wenn, kann auch das ganz andere Ursachen haben; vielleicht liebt er den Luftzug unter der Tür.

Pflanze und Stein sind nicht mit Hunden zu vergleichen.
Warum nicht?
 
Manche Hunde bellen oder sind unruhig, wenn ihr Herrchen/Frauchen weg geht.
Ich kann darin kein Erinnern oder gar ein Warten erkennen.

Wenn sie ihre Bezugsperson wieder auf sich zu kommen sehen, äußern sie ihre Freude durch Schwanzwedeln, Bellen, freudiges Jaulen. Das dokumentiert für mich eindeutig, dass sie sich erinnern.
Hier wäre die Frage, ob dieses Erinnern überhaupt eines ist. Worauf ließe sich die Freude ohne ein bewusstes Erinnern noch zurückführen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn der Hund allein ist, kann niemand wissen, dass er unruhig wird. Selbst eine angenommene Unruhe würde ein Warten nicht dokumentieren. Es könnte alles Mögliche als Ursache dafür stehen; vielleicht hat er Angst.
Ist der Hund allein, weiß niemand, dass er sich vor die Eingangstür legt. Selbst wenn, kann auch das ganz andere Ursachen haben; vielleicht liebt er den Luftzug unter der Tür.


Warum nicht?
Ich bin Hundebesitzer, du kannst mein Wort als bare Münze nehmen. Wenn du das nicht willst, dann eben nicht.
In der Hinsicht braucht man halt Erfahrungen mit Hunden.
 
Dafür hast du mir keinen Grund geliefert! Und du kannst nicht wissen, welche Erfahrung ich mich Tieren habe, tust aber so, als ob du von uns beiden der Erfahrende wärst, ohne mich zu kennen.
Ich gebe bloß Beobachtungen wieder.
Du kannst mir gerne stichhaltige Gegenargumente bringen. Dass ein Hund den Luftzug unter der Tür lieben könnte, ist aber Blödsinn.
 
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Ich gebe bloß Beobachtungen wieder.
Du bist also Hellseher, dass du weißt, was der Hund allein in der Wohnung macht!

Du kannst mir gerne stichhaltige Gegenargumente bringen.
Deine Schlussfolgerungen, die du aus mehr oder weniger oder aus fantasierten gemachten Beobachtungen ziehst, sind nicht stichhaltig.

Dass ein Hund den Luftzug unter der Tür lieben könnte, ist aber Blödsinn.
Wir wissen nicht einmal, ob der Hund sich dort überhaupt hinlegt. Das ist von dir nur daherfantasiert worden.
 
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