das Schicksal von Alexej Nawalny

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Moskau - Im Fall des vergifteten Kremlkritikers Alexej Nawalny, der in der Berliner Charité behandelt wird, will sich die russische Polizei an den Ermittlungen in Deutschland beteiligen. Eine entsprechende Anfrage an die deutschen Behörden werde vorbereitet, teilte die Transportpolizei am Freitag mit.

Wie bekloppt ist denn dies? Das wäre genau so wenn die deutsche Polizei sich an den Ermittlungen in Russland beteiligen wollte.

Da muss ich nicht weiterlesen, dass reicht mir schon.

https://www.stuttgarter-nachrichten...men.2288d4f1-a089-4b09-a6c4-44a26d98a11e.html
 
plotinus schrieb:
Die Geschichte zieht Kreise, wenn die Erdgasleitung nicht weiter gebaut wird, nützt es weder Deutschland noch Russland, wohl aber der USA.
Selber Denken statt Mainstream nachplappern ist eben schwieriger.
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Ach, du bist halt eine Alter Weiser der mal vor Hunderten von Jahren aktuell war.

Von mir aus brauchen wir Nordstream 2 nicht, dass uns in die Hände von Putin gibt und seinen erhöht genau so wie dem Altbundeskanzler Schröder.

Wie sagt Mama Merkel "Wir schaffen das"

Das hilft den Alternatviven ungeheuer da wird dann z. B. auf jedes Hausdach Solarzellen usw. verbaut.

Dafür gibt es bald keine Förderung mehr aber für Nordstream2 wird nicht knausert. Komm mir jetzt nicht damit, dass 100 deutsche Firmen daran beteiligt sind.

Es liegt in Putins Hand Nordstream2 zu retten. Und das ist auch nicht die Meinung vom Mainstream, so wie du meinst.

Wie so nützt es der USA? Einfach kein Fraking gas von der USA kaufen so einfach ist das und auch kein Atomstrom von den anderen Euroländern.
 
Die sogenannten "Selbstdenker" hatten immer schon ein ziemlich schlichtes Weltbild.
Hier die Guten, dort die Bösen.

Politik, wie sie sich der kleine Max vorstellt. :rolleyes:
 
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"Richtig im Fall Nawalny ist:
Die Nervenkampfstoffe der Nowitschok-Gruppe wurden in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt.
Und es ist nicht auszuschließen, dass Russland und die anderen Nachfolgestaaten nach wie vor noch Restbestände haben. Fakt ist allerdings auch, dass sich der deutsche Auslandsgeheimdienst BND die Nowitschok-Gifte Ende der 90er Jahre besorgt und an Partner in der NATO weitergegeben hat. Man kann und muss also davon ausgehen, dass auch andere Länder und ihre Geheimdienste über Nowitschok verfügen. Die chemische Struktur und mögliche Herstellungswege sind bekannt. Aus der Art des eingesetzten Kampfstoffes lässt sich also nicht zwingend auf eine bestimmte Täterschaft schließen".

https://www.theeuropean.de/sevim-dagdelen/im-fall-nawalny-wird-der-kalte-krieg-wieder-heissgekocht/


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