- Das Rätsel Mutter Teresa -

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Hallo Goldstern,
Mutter Theresa hat Gott geliebt, ER war alles für sie,
und deshalb hat sie das was sie geleistet hat geleistet.
LG
Sole
 
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@ die beiden Damen und Alaana und Alana Morgenwind


Alana Morgenwind:



Das hast Du wunderbar kritisch und schön und trotzdem mit Wohlwollen gesagt.

Ich versuche, die relativ kleine Kraft, die mir zur Disposition steht, in das Begreifen und Verstehen des ersten Teils des Nietzsche - Satzes zu investieren.
Wenn ich erst einmal dieses Ziel erreicht haben sollte, kann ich bestimmt auch noch leichter nachvollziehen, worin dann der schönste Irrtum genau besteht.


Der schönste Irrtum gehört zu diesem einen Satz. Es ist jemand am höchsten geflogen und hat sich am schönsten verirrt! Für mich bedeutet das, daß dieser Flug in die Höhe einer Verirrung glich - da oben kann man sich vielleicht leicht verirren! (Und ich meine jetzt nicht Mutter Teresa, sondern allein diesen Satz).

Wofür hat sie die Friedensmedaille bekommen? Das müsstest du ja dann auch wissen?


[Ja, ich weiß, jetzt setzt es schon wieder verbale Prügel.
Aber, wie hieß es einmal so schön:
„ hier stehe ich…ich kann nicht anders…“ -

G.

Na ja, wird schon nicht so schlimm werden! Aber Martin heißt du nicht mit Vornamen, oder?
 
Mother Theresa war eine rein katholische gläubige mit einem Helfer- Syndrom.
Eine ganz gewöhnlihe Katholikin ,die dem katholischem glauben diente genau wie der Papst.
 
Goldstern,da es diesmal mich getroffen hat, möchte dich hiermit ausdrücklich bitten KEINERLEI ZITATE in ein anderes Forum zu transferieren. Anscheined bist du völlig lernresistent.
 
@ Alaana

Na, hör mal, ich wurde gebeten, wenn ich ein Zitat übernehme, den dazugehörigen Nick nicht zu verwenden - und zwar lediglich aus Freundlichkeit; denn eine rechtliche Grundlage gibt es dafür nicht.
Rechtlich ist mir erlaubt, bei richtiger und entsprechender Quelleangabe, jedes Zitat - einzige Einschränkung: man kann nicht ganze Kapitel vollständig zitieren - zu verwenden.

Das habe ich berücksichtigt.
Wo taucht den Dein werter Name auf?
Ob ich nun bei wikipedia oder bei Dir das Teilhard-Zitat gesehen habe, daß ist nun vollkommen nebensächlich.

(Oder anders gefragt, wen hast Du denn um Erlaubnis gefragt dieses Zitat zu verwenden?)

Oder besitzt Du jetzt sogar die Urheberrechte daran?
Selbst, wenn - wäre das ganz egal.
Dein Ereifern entbehrt jetzt gänzlich einer realen Grundlage.

G.

PS. Mir platzt langsam der Kragen, was Manche für eine belangloses Geschrei machen, wegen eines ordentlich angegeben Zitates.
Schaut Euch doch die beiden Videos von US-Rechtsprofessor Lessig an.

Wenn Euer Rechtsverständnis zutreffen würde, käme kaum eine wissenschaftliche Arbeit zustande.

Und ein letztes Argument:
Wir alle haben hier unterschrieben, daß wir an unseren Texten die Rechte an unseren Forums-Hausherren Walter S. abgeben.
Wenn, er also sagen wir einmal in 10 Jahren auf die Idee käme, eine Auswahl oder einen gesamten Thread in Buchform zu veröffentlichen, müßte er keinen der Beteiligten fragen oder gar darum bitten...

Also ...was soll hier das ganze Gezeter über das Zitieren von kleinen Passagen?


Damit hoffe ich, das die Zitat-Frage endlich vom Tisch ist.
Hier ist das eigentliche Thema :Mutter Teresa.
 
Hallo Goldstern,

Darf ich Dich nochmal auf Alanaa's Frage aufmerksam machen :

Was willst Du uns eigentlich sagen ?

Du postest in 2 Foren gleichzeitig (hier und im Denkforum) wortgleich irgendwelche angebliche Details aus dem Leben von Mutter Teresa (frei nach Kinny's Motto : "Was Sie schon immer nicht interessiert hat") - und zwar ziemlich zusammenhanglos mit den Beiträgen der anderen Foris. Mir persönlich ist das zB. völlig wurscht, ob Mutter Teresa bei dem Begräbnis eines Verwandten war oder nicht. Du hast am Anfang geschrieben, Du würdest gerne mehr über Mutter Teresa erfahren - de facto monologisierst Du hier (und im Denkforum) die meiste Zeit vor Dich hin (wenn Du nicht gerade jemanden beschimpfst, der es wagt, Dir eine Rückmeldung zu geben, die Dir nicht passt.)

Was willst Du eigentlich ?

(Ist schon komisch, wenn das nach 5 Seiten noch immer nicht klar ist.)

Reinhard
 
Wenn Euer Rechtsverständnis zutreffen würde, käme kaum eine wissenschaftliche Arbeit zustande.
Und ein letztes Argument:
Wir alle haben hier unterschrieben, daß wir an unseren Texten die Rechte an unseren Forums-Hausherren Walter S. abgeben.
Wenn, er also sagen wir einmal in 10 Jahren auf die Idee käme, eine Auswahl oder einen gesamten Thread in Buchform zu veröffentlichen, müßte er keinen der Beteiligten fragen oder gar darum bitten...
Also ...was soll hier das ganze Gezeter über das Zitieren von kleinen Passagen?

Damit hoffe ich, das die Zitat-Frage endlich vom Tisch ist.
Hier ist das eigentliche Thema :Mutter Teresa.

Liebe Goldstern.
Das Problem ist eigentlich ganz einfach: Wir vertrauen darauf das unser Hausherr nicht einfach unsere Texte herausgibt, ohne uns zu fragen und wir möchten gefragt werden - und nein sagen können
Wir sind definitiv nicht deine Labormäuse, die du für deine Diplomarbeit, Dissertation o.ä. missbrauchen kannst. (für eine Studie sieht mir das nämlich so langsam aus, was du hier treibst)
Bitte lass es sein - du hast wahrscheinlich schon viele Bücher gelesen, aber das Wesen eines Forums besteht aus gegenseitiger Achtung - die hast du nicht, du nimmst die Forenteilnehmer nicht ernst. Wie ein Wissenschaftler seine Mäuse - und das kommt nicht gut an. Bleib bei deinen Büchern.
 
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Hallo Reinhard!

Bis auf eine wesentliche Ausnahme habe ich versucht bisher jeden Deiner Beiträge zu berücksichtigen.
Und auch darauf wäre ich eingegangen, wenn ich nicht ständig durch irgendwelche Kleinigkeiten und Belanglosigkeiten, wie über das Zitieren, davon abgehalten würde.

Alaana brachte die nach meiner Ansicht vollkommen unzutreffende, aber eminent wichtige Aussage (siehe Fettdruck)
“Ich nehme an, Mutter Theresa hätte herzlich gelacht über das Theater das um ihre Figur gemacht wird. Sich umgedreht und dem nächsten die Schüssel Reis gereicht.“

Darauf habe ich versucht in einem längeren Beitrag mit den dazugehörigen Zitaten folgerichtig zu antworten. Und die kleine Aussage, daß Mutter Teresa so mit ihrer wichtigen Missions-Aufgabe beschäftigt war, daß sie nicht einmal am Begräbnis ihres Bruders teilnehmen konnte, war doch einfach im Zitat mit enthalten und verdeutlichte lediglich die Haupt-Aussage und – absicht.
Jetzt greifst Du diese Kleinigkeit heraus und sagst was soll diese für Dich vollkommen unwichtige Aussage. (Also ein wenig mehr Wohlwollen ist schon nötig, wenn man ernsthaft miteinander diskutieren will… -)

Ich erbringe eine ausführliche Widerlegung der getätigten Aussage von Alaana – die Du ebenfalls lobend und bestätigend hervorgehoben hast - und erhalte von ihr lediglich als Reaktion die Bemerkung: Was willst Du uns eigentlich damit sagen?
Und seltsamerweise regierst Du ebenfalls so.
(Darin ist mein Monoligisieren bereits vorprogrammiert.)
Nun ich wollte ihr und auch Dir sagen, daß ihre Aussage über Mutter Teresas Leben nicht der Wirklichkeit entspricht. Punkt.

Auch werde ich zum Monologisieren genötigt, weil bisher zu 90 Prozent nicht auf das Thema eingegangen wird.

Übrigens, ich habe von Anfang an gesagt, daß ich lediglich Ahnungen, Wahrscheinlichkeiten, Vermutungen und vorläufige Hypothesen hinsichtlich der Größe von Mutter Teresa habe und nun ehrlich und gründlich versuche – mit Eurer begehrten und geschätzten Hilfe – und in einem weiter fortschreitenden Dialog und Studium diese Frage zu erhellen.

Leider hast Du, ausgerechnet Du, als ein Mann, der doch wirklich sehr intelligent und hoch gebildet ist- mein doppeltes Vorgehen als Kasperletheater bezeichnet, und nötigst mir dadurch eine wirklich redundante Erklärung ab:
` Was würde passieren, wenn Du ein Dir wichtiges Thema in einem kleinen Kreis erörtern würdest und wenige Tage später, das gleiche Thema in einem Kreis mit zum Teil anderen Teilnehmern?
Richtig: die Resultate wären in beeindruckender Weise verschieden.

Ein und dasselbe Thema hat unzählige Facetten und Perspektiven:
Während in dem einen Forum mehr auf die theoretische Betrachtungsweise wertgelegt wird, könnte in dem anderen eher die praktische hervortreten; während in dem einen mehr eine historische Betrachtungsweise erfolgt, könnte in dem anderen eine mehr psychologische, spirituelle, methodische, erkenntnistheoretische, emotionale, verstandesmäßig argumentative, erlebnisberichtartige, etc. einsetzen, je nach den dort agierenden Teilnehmern.´



Lieber Nezach!

Du hast richtig festgestellt, daß dies ein für mich – und ich hoffe doch sehr, nicht nur für mich - ein sehr wichtiges und wesentliches Experiment ist.
Ein Versuch im besten und wohlmeinendsten Sinne des Wortes.
Kein Experiment mit Mäusen.
Ein Experiment in dem Sinne, bei dem im Verlauf unserer geistigen Auseinandersetzung die zutreffende Realität und Wahrheit gemeinsam erarbeitet und aufgedeckt werden soll.
Das ist übrigens auch der beste Einwand gegen den Vorwurf des Missionierens.
Ich habe nur den begründeten Verdacht und eine Ahnung, daß Mutter Teresa eine atemberaubende Größe erreicht hat und habe mich gleichsam hier und öffentlich auf die Suche nach dieser gewaltigen vermuteten Größe gemacht.
In der Hoffnung, hier Hilfe und vielleicht auch Interessierte und Mitsuchende zu finden.

In dem jetzigen Zustand könnt ihr doch nicht schon fertige Lösungen von mir erwarten.
Wohl könnt ihr von mir Sachlichkeit, Ernst, Ehrlichkeit und Dankbarkeit erwarten.

Helft mir diese mir außerordentlich wichtige Frage zu beantworten?

Eines meiner Hauptmotive:
Selbst einen höheren Grad an Reife, Einsicht und Weisheit zu erlangen um ebenfalls einen kleinen Beitrag in der Geschichte der menschlichen Entwicklung zu leisten?
Der dänische Astronom Tycho Brahe soll auf seinem Sterbebett zu Gott gebeten haben: „Laß mich nicht umsonst gelebt haben“.

Nun, ich möchte auch nicht umsonst gelebt haben; auch ohne Gott ist das wichtig, vielleicht sogar noch wichtiger als für Tycho Brahe.

Schöne Grüße.

Goldstern.
 
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