Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Ja magdalena, arbeite daran, den Frauen, die ihr Herz mit ihrem Verstand verbinden, die wissen auch irgendwann, wie wahre Männer empfinden, und dann werden sie sich niemals wieder mit unwahren Männern binden.

Also Orpina und Anevay, jetzt gebe ich euch einmal einen Erfahrungsbericht, wie das einige andere sehen, und zwar sehr praxisnah.
Aber vorher möchte ich euch noch über etwas aufklären: Warum kämpfen alle Männer (die dafür natürlich keine Worte finden), in jeder Gesellschaft um einen Tittel? Ich verrate es euch: Weil sie Fetischisten sind.
Und da ich keinen Tittel habe bin ich nun schon seit 20 Jahren raus aus dem Geschäft, da die Frauen nun mal nur auf den Titel vertrauen, natürlich ohne wissen zu wollen wonach die Titelmänner bei ihnen schauen.
So und nun zu den bericht einer glücklichen Frau, die nicht mehr wie alle andern steht im Regelstau:
Liebe Leser unseres Briefes,

Wir, mein Mann und ich, haben diese Internet-Seite über das Buch "Erotische Laktation" von Herrn Schöbl gefunden, das für uns geradezu eine Offenbarung war. Und jetzt freuen wir uns um so mehr, weil es offenbar recht viele Ehepaare wie uns gibt, bei denen die Frau ihren Mann stillt.

Mein Mann und ich gehen beide auf die 70 zu. Wir sind seit 1961 verheiratet und noch immer verliebt wie am ersten Tag. Und wir beide haben nicht den mindesten Zweifel, daß unser gemeinsames Glück mit dem Stillen zu uns gekommen ist. Mein Mann hatte am Anfang unserer Ehe (er war Bibliothekar) den Auftrag bekommen, alte Buchbestände seiner Bibliothek zu sichten, die in einem Lagerraum aufgestapelt waren. Meist waren es wohl noch Bücher, die seit Anfang des Kriegs oder sogar schon früher dort gelagert waren. Und bei dieser Gelegenheit fand er das Buch "Glücks-Ehe" des Herrn Buttenstedt. Dieses Buch wurde trotz all seiner Schwächen wirklich der Schlüssel zu unserem Glück. Uns faszinierte beide die dort beschriebene Idee, daß die Frau zu jedem Zeitpunkt Milch für ihren Mann bekommen kann, und vor allem wie das zu bewerkstelligen ist (wer weiß das schon). Man frage mich nicht, ob ich selbst leicht Milch bekommen kann oder ob wir einfach mit dem rechten Eifer bei der Sache waren, aber die ersten Tropfen hatte ich damals schon nach einer Woche und dann wurde es stetig mehr. Unsere Kinder kamen übrigens erst später! Das Stillen war stets unser wohlgehütetes Geheimnis, aber gerade in der Anfangszeit hätten wir uns so gerne auch anderen mitgeteilt. Gemerkt hat es auf jeden Fall die ganzen Jahre über niemand, auch der Frauenarzt nicht. Man darf ja nicht vergessen, daß die Zeit damals sehr viel prüder war als heute.

Unsere einzige Schwierigkeit waren einige Zwangstrennungen. Vor allem in der Armeezeit (DDR) meines Mannes wäre mir die Milch wohl versiegt, wenn ich meinen Mann nicht häufiger besucht hätte. Zum Glück war er nicht allzu weit von unserer Wohnung kaserniert worden, sodaß ich in vielleicht 2 Stunden dort sein könnte. Also ich bin selbstverständlich nicht hingefahren, um ihn zu stillen, sondern um bei ihm sein zu können. Aber natürlich haben wir immer Gelegenheiten gesucht und gefunden, um miteinander alleine sein zu können. Vor allem in den Urlauben haben wire es aber geschafft, die Milch wieder richtig zum Fließen zu bringen. Die Tennung von Ehepaaren ist einfach etwas Unanständiges. Als mein Mann später noch zweimal zur Reserve geholt wurde, war es dagegen kein Problem, den Milchfluß zu erhalten, ich mußte nur zwischendurch immer wenig eine kleine Menge abpumpen (mit den Händen, nicht mit der Pumpe, so etwas hatten wir gar nicht) und als mein Mann wieder da war, war ich in der Lage, in ganz kurzer Zeit wieder die gewohnte Menge Milch zu geben.

Für uns hat das eheliche Stillen schon immer etwas, das mancher sicherlich religiös nennen würde oder doch zumindest weltanschaulich. Ich will damit niemanden behelligen, es ist unsere eigene Welt und es sind unsere ganz eigenen Erfahrungen. Aber vielleicht hat jemand ganz ähnliche Gedanken. Wir sind jedenfalls beide ganz fest der Überzeugung, daß das Stillen des Ehemanns als ehelicher Akt ein Geschenk der Natur ist. Man kann das Geschenk wie so vieles ablehnen oder annehmen. Aber wenn man es annimmt, wird man wirklich glücklich miteinander, und das ist es, was Herr Buttenstedt vor 100 Jahren bewogen hat, das Wort "Glücks-Ehe" auszuwählen. Ganz richtig hat Herr Schöbl in seinem Buch die Frage aufgeworfen, warum die weibliche Brust bei den Menschen einen so hohen Stellenwert hat und warum die Menschenfrau im Gegensatz zu den Tieren gleich mit der Geschlechtsreife Brüste bekommt und warum sie nicht wie bei den Tieren nach den Stillzeiten wieder verschwinden. Warum soll es nicht so sein, daß die Brüste für den Mann da sind, was wäre schlecht daran? Ich jedenfalls glaube, daß es so ist und gebe meinem Mann gerne meine Milch, ihm, der mir in all den Jahren in schlechten und guten Tagen treu geblieben ist und mir ein so glückliches Leben geschenkt hat. Wenn meine Brüste ihm Glück schenken und meine Milch ihm Kraft und Gesundheit gibt, dann bin ich dankbar, daß ich ihm dies geben kann. Und ganz davon abgesehen genieße ich das Stillen ja auch selbst.

Ich hoffe, daß wir niemanden mit unserem Brief gelangweilt haben,
mit ganz herzlichen Grüßen an alle stillenden Ehepaare,
Eure Elise und Mann

http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf*
http://www.ebay.de/itm/350680104645#ht_1345wt_214*

Die Ehe ist heutzutage ein fröhliches Nebeneinander, bis hin zum Auseinander. Ja die Ehe ist nur eine Übergangsphase im menschlichen Universum, über die die Menschen krampfhaft versucht, in absoluter Unwissenheit, ein Miteinander zu finden. Aus ist es damit dann zumeist dadurch, dass die Ehefrauen ihr erstes Kind entbinden. Dann ist es zumeist nur noch ein Nebeneinanderher in Unantastbarkeit, unter dem Motto: „Schatz, es tut mir leid, aber sieh es mal mit Vernunft, durch die vielen anstehenden Notwendigkeiten habe ich für dich leider keine Zeit.“

Die neue Frau, die endlich wieder weiß, was sie will, was wird sie nun aber sagen? Sie wird sagen: „Schatz ich bin so voller Lösung, erlöse mich, indem du diese genießt, und deine Stabilisierungselemente, über meine aufsteigende Blutbahn, direkt in mein Herz hineinschießt.“

Durch die Sexualität kamen wir auf diese Welt, ist das denn nicht wirklich ernst, oder warum wird sie als Spaß hingestellt? Weil das ernsthafte Nachdenken, genau darüber, dem Menschen nicht gefällt. Er hat einfach nur Angst davor, dass der ernsthafte Gedanke sich seinen Spaßversuchen entgegenstellt. Und somit ist es so, dass er durch seinen Spaß, den er auf diese Art nicht ewig an den Mann bzw. an die Frau bringt, es nicht lange aushält, in dieser Welt, die sich ihm, wegen seiner Lächerlichkeit in Unwissenheit, immer mehr entgegenstellt.
Ja der Mensch kennt eben Gottes Gesetz zu wenig, welches da besagt: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“


Der Mensch wurde immer wieder, über Jahrtausende hinweg, mit Lösungsangeboten und ihm suggerierten Glaubenssätzen zusammengefügt, und weil er somit glaubte, nichts wissen zu können, deswegen musste er immer wieder dran glauben. Der allwissende Gott in ihm hatte nichts dagegen, er tat ihm die Sterblichkeit anstandslos erlauben.
„Glaubt mir doch endlich mal, oder entsprechen meine Glaubenssätze nicht eurer Problemlösungsmoral!?“

Wann und wie läuft es ab, das Jüngste Gericht? Wenn den Menschen die Wahrheit vor Augen steht, und sie sagen: „Wir können ohne des Urschöpfers Besserwisserei leben, mit uns also nicht!“

beziehungsWEISE
 
Werbung:
Schatzimaus (BW),

was Du beschreibst mag dein Fetisch sein.

Mit dem ich btw. so gar keine Probleme habe, vermutlich hast Du bei deiner Öffentlichwerdung in Foren so richtig deinen Spaß. Ich gönne es dir. :D

LG
Any
 
Ja meine lieben Freunde, ich muss mich nun schon einmal wegen meiner absoluten Schwäche für die weibliche Brust, vor euch allen, bis auf die Knochen blamieren, doch ihr werdet sterben, um als Milchlinge neu geboren zu werden, und ich werde mich über das Lebenselixier der weiblichen Brust auf die Unsterblichkeit der körperlichen Substanz konzentrieren. Ich wünsche euch viel Spaß in der Sterblichkeit, seid auf jedem Fall dazu bereit.

beziehungsWEISE
 
Vor mir blamierst Du dich nicht, gibt sehr viel erheiterende Fetische, die Menschen so haben können. :umarmen:

Ich wünsche dir, dass Du eben jene Frau finden wirst, falls Du sie nicht schon gefunden hast, mit der Du all das ausleben kannst, was du dir wünschst.

LG
Any
 
Also Anevay, das ist heutzutage nicht so einfach, weil die Frauen alle in ihrer emanzipierten Ader (ganz entsprechend der globalisierten Gesellschaftssuggestion der Emanzipation) drin hängen und somit nicht können, denn es wäre ein gesellschaftlicher Regelverstoß den Männern etwas von sich zu gönnen. Du weißt ja, die globalisierenden Dunkelkräfte regulieren der Frauen Säfte.

beziehungsWEISE
 
Moderne Unantastbarkeit der Menschenwürde: Bitte keine Fremdverletzung, denn wir haben ein Recht auf Selbstverletzung, zum Zweck der Druckentlastung. Warum Menschen ihren Körper so sehr hassen, sie glauben jeder möchte diesen unsittlich anfassen und somit können sie, ihrer Moral wegen, über die Sexualität, keinen Druck ablassen, weswegen sie dann auch zur Rasierklinge fassen.
Ja Vampirfilme sind solcher Leute Lieblingsgericht, denn unsittliche Berührungen, die Druck in dem Opfer zeugen, die gibt es dort nicht.
Dracula und die Frauen im Überfluss:
http://www.youtube.com/watch?v=jxKfjmNZHvY
Ich frage mich immer wieder, ob Graf Dracula auch mal ein Säugling war, seine opferbereiten Damen finden es nämlich wunderbar.

beziehungsWEISE
 
Werbung:
Durch die heutzutage gängige Art der Sexualität werden die erregten Männer von den Frauen gestillt (stillgelegt), wobei die Frauen selbst immer mehr in eine hysterische Erregung (= Abwehrhaltung) geraten, denn aller Sex, den sie mit einem Mann haben, bedeutet immer wieder nur eine Drucksteigerung in ihrem Körpersystem (dieser Druck fußt für sie auf ihrem Grundgedanken, dass die Männer für sie dumm sind, da sie nicht wissen, was sie tun). Und somit formt sich in den heutigen Frauen ein Ziel aus, und im Zuge dessen streben sie die existenzielle Unabhängigkeit an, damit jeder Mann sie mal kann, ja sein sexueller Zugriff reicht nicht mehr an sie ran. Es ist den heutigen Frauen einfach zu blöd die Männer, in ihrer lächerlichen Unwissenheit, noch länger sexuell zu bedienen, zumal sie selbst nur Nachteile dadurch haben (solche Frauen schaffen sich eine nette Freundin an, und die weiß dann, wo es einer Frau druckgeschwellt drückt und wo man ihren Druck entladen kann).
Ja in der Bibel steht diesbezüglich: Gott trennt (über sein Gesetz) die Böcke von den Schafen. Warum? Sie haben immer nur Bock darauf, gut gestillt, zu schlafen.
„Milch macht müde Männer munter.“ Nein, das war doch wohl nun wirklich (für einen Milchstraßenbewohner) ein ganz blöder galaktischer Spruch, deswegen passt der hier absolut nicht drunter.
http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf
Gott will ganze Früchte ernten, und nicht immer nur die, die sich von der Milchstraße immer weiter entfernten.

beziehungsWEISE
 
Zurück
Oben