Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

[Tommy]

Interessanter Blogartikel....
Ich zitiere mal eine Stelle, das Zitat ist der Link zum Artikel.

Der Feminismus gilt in diesen Kreisen als nicht weniger als ein faschistoides Konstrukt, das kein geringeres Ziel hat, als die gesamte Macht in die Hand der Frauen (und „sexuell desorientierter Homos&#8220 zu legen und die Männer finanziell auszunehmen, zu entmachten, zu erniedrigen und schließlich zu beseitigen.

Beschreibt auf exakte Weise, was auch hier im Thread vorgeht. Feminismus=Faschismus, diese Stammtischparolen haben wir auch hier gehört

Dazu mal passende Musik:

Obwohl man den Neanderthalern wahrscheinlich damit unrecht tut. Vermutlich hatten die Neanderthalmänner ein offeneres Verhältnis zu ihren Frauen, als die Gestalten, die hier schreiben.

 

[PPMc]

um ehrliche gefühle auszudrücken, brauchts die ehrlichkleit gegenüber sich selbst -

und da hat kein geschlecht dem anderen gegenüber einen vorteil.

und wenn die bewerterei endlich aufhören würde, dann gäb's nämlich endlich frieden -

und glück.

Ein Gramm Liebe ist mehr wert als hundert Tonnen Fanatismus.

 

[magdalena]

Ein Gramm Liebe ist mehr wert als hundert Tonnen Fanatismus.

.....oder hundert tonnen fanatismus erdrücken ein gramm liebe -

schaffen sie nicht...

die einzigste, das nicht unterdrückbar ist - das ist liebe.

 

[sage]

und wenn die bewerterei endlich aufhören würde, dann gäb's nämlich endlich frieden -

und glück.
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...tja...denn fang doch mal an damit....


Sage

 

[nizuz]

...tja...denn fang doch mal an damit....


Sage

dafür hat sie keine Zeit - sie ist ganz damit ausgelastet über die Liebe zu tippseln.

 

[sage]

dafür hat sie keine Zeit - sie ist ganz damit ausgelastet über die Liebe zu tippseln.

....wenn sie das tippseln ließe...wär ja schon ein guter Anfang...


Sage

 

[skadya]

Wenn das so einfach wäre, dann gäbe es keine Poesie.
Und ich denke, Männer empfinden oft differenzierter (da geht es nicht nur um "willst du mich heiraten").

Poesie ist nicht die allgemeine Umgangssprache zwischen uns und bringt uns im Alltag auch nicht weiter , ausser zu besonderen Anlässen oder wenn man etwas was man auch mit eigenen Worten sagen könnte , besonders ausdrücken möchte und dann ist es meistens auch noch geklaut .
Ja , und Männer machen oft viel mit sich selbst aus. Bei einem Bekannten von mir hat sich jetzt die unehehliche Tochter gemeldet . Die Mutter hatte bis dahin den Kontakt verhindert .Auf die Frage, wie er sich denn jetzt dabei fühlt , sagte er : ''Weiss ich noch nicht ''

 

[Ahorn]

Au ja. (Ich hoffe Deine Frustrationstoleranz ist gut entwickelt. )

So ernst, wie diese ihren Job nehmen, hätte ich da wohl keine guten Karten - vor allem, weil ich gar nicht darin geübt bin, mich von Männern bespassen zu lassen.

Da gibt es offenbar ganz unterschiedliche Meinungen. Es gibt Frauen die keineswegs in ein Wirtshaus gehen wollen, weil sie das für eine Frau "unschicklich" finden - offenbar wird also die Kneipe auch als ein Ort des m.o.w. aufdringlichen Kontaktknüpfens angesehen.

das hängt ganz von der Kneipe ab. Da ich in einer Studentenstadt lebe, gibt es ein großes Angebot an schönen Studentenkneipen. Da darf frau genauso rein wie mann.

 

[Ahorn]

Braucht es dazu wirklich eine Erklärung? Ist der Wunsch nach Zweisamkeit nicht Erklärung genug?
Die Paarbeziehung ist in unserer Kultur nunmal die einzige übliche Form von vertrautem, liebevollem Miteinander.

naja, der Wunsch ansich ist schon ok. Mir scheint es nur so, dass manche Männer sich denken: "hauptsache weiblich und einigermaßen gut aussehend" und ihnen der Rest völlig egal ist, zumindest was ihr "Beuteschema" bei der "Anmache" angeht.
Ich finde es dann nicht verwunderlich, dass sich manche Frau inzwischen genervt abwendet, wenn sie mal wieder von einem (fremden) Mann angesprochen wird.

 

[magdalena]

dafür hat sie keine Zeit - sie ist ganz damit ausgelastet über die Liebe zu tippseln.

soll ein esoterisches thema sein.