Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe


na und - stimmt doch.

das pendel schlägt nun mal immer mehr zur einen und dann wieder zur anderen seite aus -

bis es sich letztlich einpendelt......

wollen wir hoffen, dass der uhrmacher einer sei, der ein uhrwerk erschaffen hat, das sich selbst repariert.

sieht für mich so aus.
 
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Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue....(Rest vom Blabla steht im Eingangsposting)


Ich würde mal das Ganze nicht so hochsterilisieren....sorry...der mußte sein....es geht einfach darum, daß bzw gern mit vielen Frauen r****** würde...und verpackt das in diesen verquasten Text...hätte er den ganzen Quark unter "Singlebörse" gepackt...vielleicht hätt er sogar Erfolg gehabt...oder unter "Angebote"...das Ganze noch als Butterblümsche(odda wie auch immer dieser bärtige Onkel heißen mag)-Methode zum Aufstieg beworben....möglicherweise hätt er jetzt schon seinen Harem zusammen...und könnte seinen beiden frustrierten Geschlechtsgenossen ein paar Damen überlassen...aber so...dumm gelaufen...


Sage
 
und dann hab ich da noch ne Frage (am PPMc und auch die anderen Männer hier im Thread): warum ist es für Männer so immens wichtig, von den Frauen beachtet zu werden, dass sie sich dafür sogar zum Hampelmann machen?
Sind sie sich nicht selbst genug?
 
Manchmal fehlen auch einfach die Worte dafür. Unsere Sprache ist nicht übermäßig reich bestückt mit Ausdrucksweisen für Gefühle.
Und dann ist da auch die Gefahr etwas "falsches" zu sagen - Ehrlichkeit kommt meistens nicht gut an. Oder anders gesagt: ein solcher Level an Vertrauen, wo man dann anfangen könnte mit Ehrlichkeit umzugehen, der will erstmal entwickelt werden - und wenige wollen das.

das worte fehlen wohl nicht, denn frauen können sich ja auch gut ausdrücken , wohl eher angst was falsches zu sagen und auf unausgesprochenes , verschwiegenes aus falscher rücksichtnahme können sich dann missverständnisse aufbauen.
 
das worte fehlen wohl nicht, denn frauen können sich ja auch gut ausdrücken , wohl eher angst was falsches zu sagen und auf unausgesprochenes , verschwiegenes aus falscher rücksichtnahme können sich dann missverständnisse aufbauen.

ich denke, Männer sind auch nicht so geübt darin, ihre Gefühle in Worte zu fassen - und deswegen meinen sie vielleicht, es gäbe keine Worte dafür.
 
ich denke, Männer sind auch nicht so geübt darin, ihre Gefühle in Worte zu fassen - und deswegen meinen sie vielleicht, es gäbe keine Worte dafür.

ach mein gottchen - die armen männer - tränchen weine über ihre arme arme armheit -

ICH WÜSSTE NICHT, DASS WIR FRAUEN BESSER WÄREN DARIN.....

unsere gefühle auszudrücken.

im tränchendrüsendrücken - vielleicht....

um ehrliche gefühle auszudrücken, brauchts die ehrlichkleit gegenüber sich selbst -

und da hat kein geschlecht dem anderen gegenüber einen vorteil.

und wenn die bewerterei endlich aufhören würde, dann gäb's nämlich endlich frieden -

und glück.
 
naja, ich hab mich als Kind eher wie ein Junge gefühlt und wurde von einem großen Teil meiner Familie auch so behandelt (obwohl ich Mädchen war) - und das macht sich auch in dem bemerkbar, was ich damals mitgenommen habe.

Ach so. ;) Das scheint mir nicht unbedingt ein Nachteil zu sein...

Da kann ich dann nur sagen: "Selbst schuld!" Wer nicht bereit ist, eigenverantwortlich zu handeln, darf sich nicht wundern, wenn andere über einen bestimmen.

Das meine ich eben auch. Meistens wird das aber nicht so gesehen.

Na, das sollte ich vielleicht mal mit den schweizer Grenzern versuchen - mal schauen, wie die so reagieren.... :lachen:

Au ja. :thumbup: (Ich hoffe Deine Frustrationstoleranz ist gut entwickelt. ;) )

Im Zirkus zahlt man dafür - und die Menschen in der Manege wissen, dass sie für die Unterhaltung der zahlenden Gäste bezahlt werden (genau wie im Theater, im Konzert usw.)

Richtig. Und im Nightclub zahlen offenbar die Jungs dafür dass sie die Mädels unterhalten dürfen. Verrückte Welt...

Und ich bin noch nie auf die Idee gekommen, in so einen Club reinzugehen. Bisher hätte ich nicht gewusst, was ich da überhaupt soll.

Oh. Ich weiss schon was ich da soll: die Musik hören die mir gefällt und mich daran erfreuen dass sie anderen auch gefällt. Der Mensch ist nicht zum alleinsein erschaffen, und grade Musik war schon immer ein (oft rituelles und ekstatisches) Gruppenerlebnis.

Zum Biertrinken (oder Wein oder Cola) gehe ich dann doch lieber in die Kneipe, da kann man wenigstens in Ruhe sein Getränk trinken - ohne dass irgendwelche Flirtversuche von irgendwem kommen (ist zumindest mein Vorurteil, dass Männer, die sich in Nachtclubs rumtreiben, das nur tun, um Frauen kennenzulernen).

Da gibt es offenbar ganz unterschiedliche Meinungen. Es gibt Frauen die keineswegs in ein Wirtshaus gehen wollen, weil sie das für eine Frau "unschicklich" finden - offenbar wird also die Kneipe auch als ein Ort des m.o.w. aufdringlichen Kontaktknüpfens angesehen.
Es gitb die Meinung dass ein Nightclub zum tanzen da ist, und grade nicht zum Kennenlernen (weil eh zu laut). Und es gibt offenbar auch die gegenteilige Meinung.
 
und dann hab ich da noch ne Frage (am PPMc und auch die anderen Männer hier im Thread): warum ist es für Männer so immens wichtig, von den Frauen beachtet zu werden, dass sie sich dafür sogar zum Hampelmann machen?
Sind sie sich nicht selbst genug?

Braucht es dazu wirklich eine Erklärung? Ist der Wunsch nach Zweisamkeit nicht Erklärung genug?
Die Paarbeziehung ist in unserer Kultur nunmal die einzige übliche Form von vertrautem, liebevollem Miteinander.
 
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