Das mysterise Gehirn - oder: Wer oder was erschafft die Welt "da drauen"???

Haris schrieb:
ja, ich finde es auch sinnvoll solange zu fragen und Antworten auszuprobieren, bis das Gehirn Ruhe hat.

Ja, das ist einer der Hauptpunkte, wann gibt das Gehirn RUHE ?

Wir haben einen ständigen Strom von Gedanken in unserem Brain und pendeln immer hin und her (binary mind). Wie leicht oder wie schwer ist es auf einen einzigen Gedanken zu focussieren ? Probiert es mal aus, und das ist einer der Hauptübungen des Meisterseins (sage ich jetzt mal so), einen focussierten Gedanken im Frontallappen auf Dauer zu halten (analogical mind).

Hat dann auch etwas mit Erschaffung von Realitäten zu tun. Spannende Angelegenheit. :)

Liebe Grüße von sam
 
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Und wie sieht die Realität eines Individuums aus? Nehmen wir die Realität genauso wahr wie jeder andere? Das frage ich mich oft. Ist unsere äußere Realität für jeden gleich oder sieht Herr B was anderes als Frau Y?

July
 
hallo july,

was für eine welt wäre das... wenn herr b etwas anderes sieht als frau y ? und sie doch über die selbe sache reden ? denn offensichtlich ist das ja der fall.

cu
 
Wieso, das könnte man doch? Ich könnte mich mit Dir z.B. über die Kiefer vor meinem Fenster unterhalten - wüßte aber nicht, ob Du die genauso siehst wie ich. Mir fehlen gerade die Worte. Bin zu müde. Ich versuchs morgen nochmal.

Gruß
July
 
hallo,

warum wüsstest du es nicht ? du wüsstest doch, dass ich auch etwas sehe... was mir ebenso ein begriff ist wie dir oder ? anderes gesagt: wir sehen nicht die kiefer an sich... sondern den begriff von kiefer.

cu
 
sam.sr. schrieb:
Ja, das ist einer der Hauptpunkte, wann gibt das Gehirn RUHE ?

Ich habe irgendwo in einem meiner Bücher zum Thema gelesen, dass das durchschnittliche Gehirn achtzigtausend Gedanken am Tag hat. Viele davon sind Wiederholungen.
Weiss leider nicht mehr, welches Buch das war. (Hab zu viele)


July schrieb:
Und wie sieht die Realität eines Individuums aus? Nehmen wir die Realität genauso wahr wie jeder andere? Das frage ich mich oft. Ist unsere äußere Realität für jeden gleich oder sieht Herr B was anderes als Frau Y?
In Anbetracht der Relativität ist es nicht möglich, dass zwei Menschen exakt dasselbe sehen. Nur mal so streng wissenschaftlich betrachtet.
Beispiel:
Stehn zwei zusammen draussen und bewundern den Vollmond, besteht schon ein Unterschied durch den Platzunterschied, da ja nicht beide exakt denselben Platz einnehmen können. Aber wenn sie den Platz tauschen, um dieses Problem zu beheben, kommt sofort der Zeitunterschied dazu.

Ich bin überzeugt davon, dass jegliche Wahrnehmung eines Menschen von seinem Charakter geprägt ist. Glauben, Wissen, Erfahrung, Erwartung, etc.

Dann hab ich noch vor Jahren mal eine interessante Dok im Fernsehen zum Thema gesehen. Da gibts in irgendeinem Dschungel eine Froschart, die darauf spezialisiert ist, nur eine Insektensorte zu fressen. Dummerweise ist diese Insektensorte dabei auszusterben. Die Frösche bekommen nicht mehr genug Futter. Es gibt unzählige andere Insekten, die als Futter geeignet wären. Aber der Frosch ist völlig auf diese eine Art fixiert. Es können sich sogar andere futtertaugliche Insekten auf seine Nase setzen und er reagiert in keinster Weise darauf. Der Frosch stirbt nun selbst aus.

Und dann aus derselben Kiste noch ein persönliches Erlebnis. Anfang 80er. Als mein Mann und ich grad frisch zusammen gekommen waren. Ich lebte in einer kleinen Einzimmerwohnung. Wir trafen uns dort nach der Arbeit. Ich wollte noch schnell unter die Dusche. Er sagte, er wartet im Zimmer. Ich geh unter die Dusche. Komme wieder aus dem Bad raus. Er war nirgendwo zu sehen. Das hat mich komplett irritiert. Die Wohnungstür war von Innen geschlossen. Die Fenster ebenfalls. Hinter mir das Bad und vor mir in einem einzigen Blick überschaubar die Küche und das einzelne Zimmer. Nix zu sehen von meinem Freund/Mann. Verwirrt guckte ich mich um. Da hör ich plötzlich eine Stimme "Suchst du mich?" Er war genau mir gegenüber. Allerdings hatte er gegen die Wand gelehnt einen Kopfstand gemacht. Und da mein Gehirn nicht erwartet hat, ihn so vorzufinden, hat es ihn einfach ausgeblendet. Ich schwöre, ich habe mehrfach über diese Stelle geguckt und ihn nicht gesehen.
Dies war der Anfang meines Interesses für Neurologie. Schliesslich musste ich wissen, was mein Gehirn noch so alles ausblendet oder sonst anstellt, wenn der Tag lang ist :-)

Weiterhin interessant in diesem Zusammenhang ist: Je kreativer der Mensch ist, desto weniger blendet sein Gehirn aus. Vor allem, sich mit verrückten Theorien und unlösbaren Fragen zu beschäftigen hilft da. Oder sich Dinge vorzustellen, die es gar nicht gibt. Spielchen wie: "Was ist hinter dem bisher bekannten Universum?" oder "Wie sieht eine Farbe aus, die es nicht gibt?" oder Blödsinn wie "Was wäre, wenn der Himmel in Wirklichkeit der Boden wäre und umgekehrt und die heutige Darstellung nur eine riesige internationale Intrige?"

Kürzlich wurde ein Zusammenhang zur Kreativität aufgedeckt. Man hat festgestellt, dass Menschen, die sich AUFRICHTIG wundern können, kreativer sind als solche, die immer den Coolen raushängen lassen. Offenbar werden IchWundereMichSehr-Daten und kreative Gedanken über dieselben Gehirnbahnen transportiert und das Trainineren des einen, stärkt automatisch auch das andere.
Also freut euch am Leben und seht all die Wunder! Nehmt sie voller freudiger Überraschung wahr wie kleine Kinder! Dann wird eure Kreativität nie versiegen!

Habt ihr schon von der Theorie gehört, dass es zwischen Innen und Aussen keinen Unterschied gibt? Dass das Äussere nur eine relativ stabile Holographie des Innen sei? Auch ein spannender Gedanke :-)
 
Ellinaelea schrieb:
Ich habe irgendwo in einem meiner Bücher zum Thema gelesen, dass das durchschnittliche Gehirn achtzigtausend Gedanken am Tag hat. Viele davon sind Wiederholungen.
Weiss leider nicht mehr, welches Buch das war. (Hab zu viele)

Nach meiner Lektüre sind es um die 150.000 Gedanken und die Bits, das waren sogar 4 Mrd. statt 400 Millionen/sec. - wie gesagt, nur 2000 davon tatsächlich bewusst.

In Anbetracht der Relativität ist es nicht möglich, dass zwei Menschen exakt dasselbe sehen. Nur mal so streng wissenschaftlich betrachtet.
Beispiel:
Stehn zwei zusammen draussen und bewundern den Vollmond, besteht schon ein Unterschied durch den Platzunterschied, da ja nicht beide exakt denselben Platz einnehmen können. Aber wenn sie den Platz tauschen, um dieses Problem zu beheben, kommt sofort der Zeitunterschied dazu.

Ich bin überzeugt davon, dass jegliche Wahrnehmung eines Menschen von seinem Charakter geprägt ist. Glauben, Wissen, Erfahrung, Erwartung, etc.

Genau so isses, habe das ja vorher schon beschrieben bzw. in dem link zu Beginn. Die Wahrnehmung hängt von Wertungen, Erfahrungen etc. ab, das Gehirn sucht permanent nach Bekanntem, um die Information schnell einzuordnen - Schubladen zu finden. (bevor eine neue angelegt wird).

Das Gehirn sieht nur, was es kennt, ist keine Sichtweise von mir, sondern Ergebnisse der Hirnforschung. (Bsp. im Film Columbus/Landbewohner, die die Schiffe einfach nicht sehen konnten, weil sie sie noch nicht kannten). Erst nach immer wieder angestrengtem Hinschauen (Wellen bewegten sich ungewöhnlich, da muß doch was sein ....) konnten die Schiffe von den Einheimischen gesehen werden.

Dann hab ich noch vor Jahren mal eine interessante Dok im Fernsehen zum Thema gesehen. Da gibts in irgendeinem Dschungel eine Froschart, die darauf spezialisiert ist, nur eine Insektensorte zu fressen. Dummerweise ist diese Insektensorte dabei auszusterben. Die Frösche bekommen nicht mehr genug Futter. Es gibt unzählige andere Insekten, die als Futter geeignet wären. Aber der Frosch ist völlig auf diese eine Art fixiert. Es können sich sogar andere futtertaugliche Insekten auf seine Nase setzen und er reagiert in keinster Weise darauf. Der Frosch stirbt nun selbst aus.

Ein super Beispiel, so ist es bei uns auch, auch wenn´s weh tut, aber es ist so, also die Fixierung auf Bekanntes meine ich, nicht das Aussterben, oder ?

Und dann aus derselben Kiste noch ein persönliches Erlebnis. Anfang 80er. Als mein Mann und ich grad frisch zusammen gekommen waren. Ich lebte in einer kleinen Einzimmerwohnung. Wir trafen uns dort nach der Arbeit. Ich wollte noch schnell unter die Dusche. Er sagte, er wartet im Zimmer. Ich geh unter die Dusche. Komme wieder aus dem Bad raus. Er war nirgendwo zu sehen. Das hat mich komplett irritiert. Die Wohnungstür war von Innen geschlossen. Die Fenster ebenfalls. Hinter mir das Bad und vor mir in einem einzigen Blick überschaubar die Küche und das einzelne Zimmer. Nix zu sehen von meinem Freund/Mann. Verwirrt guckte ich mich um. Da hör ich plötzlich eine Stimme "Suchst du mich?" Er war genau mir gegenüber. Allerdings hatte er gegen die Wand gelehnt einen Kopfstand gemacht. Und da mein Gehirn nicht erwartet hat, ihn so vorzufinden, hat es ihn einfach ausgeblendet. Ich schwöre, ich habe mehrfach über diese Stelle geguckt und ihn nicht gesehen.
Dies war der Anfang meines Interesses für Neurologie. Schliesslich musste ich wissen, was mein Gehirn noch so alles ausblendet oder sonst anstellt, wenn der Tag lang ist :-)

Genau, lest mal ein Buch - passiert ja häufiger - habt Ihr das nicht gehabt (ich hunderte Male) daß beim zweiten Lesen, dritten Lesen, vierten Lesen, IMMER wieder was Neues drinn stand !!! Also so was ..... :) Wer hat denn das da zwischenzeitlich reingeschrieben ??? Selektive Wahrnehmung nennt man das auch.

Weiterhin interessant in diesem Zusammenhang ist: Je kreativer der Mensch ist, desto weniger blendet sein Gehirn aus. Vor allem, sich mit verrückten Theorien und unlösbaren Fragen zu beschäftigen hilft da. Oder sich Dinge vorzustellen, die es gar nicht gibt. Spielchen wie: "Was ist hinter dem bisher bekannten Universum?" oder "Wie sieht eine Farbe aus, die es nicht gibt?" oder Blödsinn wie "Was wäre, wenn der Himmel in Wirklichkeit der Boden wäre und umgekehrt und die heutige Darstellung nur eine riesige internationale Intrige?"

Kürzlich wurde ein Zusammenhang zur Kreativität aufgedeckt. Man hat festgestellt, dass Menschen, die sich AUFRICHTIG wundern können, kreativer sind als solche, die immer den Coolen raushängen lassen. Offenbar werden IchWundereMichSehr-Daten und kreative Gedanken über dieselben Gehirnbahnen transportiert und das Trainineren des einen, stärkt automatisch auch das andere.
Also freut euch am Leben und seht all die Wunder! Nehmt sie voller freudiger Überraschung wahr wie kleine Kinder! Dann wird eure Kreativität nie versiegen!

Klasse, also ran an die Leinwände, ins Theater oder ans Instrument. Habe ich bei mir selbst bereits festgestellt, daß meine künstlerischen Ambitionen ziemlich erweiternd sind.

Habt ihr schon von der Theorie gehört, dass es zwischen Innen und Aussen keinen Unterschied gibt? Dass das Äussere nur eine relativ stabile Holographie des Innen sei? Auch ein spannender Gedanke :-)

Jo, und jetzt kommt noch die Quantenphysik ins Spiel und die Welle-Teilchen-Dualität - wie ich ziemlich zu Beginn beschrieben habe. (Wie gesagt, alles Möglichkeiten).

Es könnte sein, daß das, was wir da draußen wahrnehmen, kollabierte subatomare Partikel sind, geschaffen durch eine holographisch entworfenes Bild unseres Neocortex, die letztlich unserem Focus folgen und bei Nichtbeachtung - sind sie wieder im Bewegung - auch ein spannender Gedanke !:)

Liebe Grüße von sam
 
sam.sr. schrieb:
Hi,
naja, wenn man bedenkt, daß die wenigsten Gestorbenen tatsächlich obduziert werden, dann kann die These, daß es sich um ein Zufallsprodukt gehandelt haben könnten, durchaus Bestand haben :lachen:
Tja, die Wissenschaftler haben also bei weitem nicht
verifiziert, "bewiesen", dass jeder Mensch ein Gehirn hat.
Sie nehmen das einfach als gegeben an. Bis ihre These
irgendwann mal falsifiziert wird.

Und du?

sam.sr. schrieb:
Das ist eben eine der Fragen: Was ist der Unterschied zwischen dem was innen ist und dem was außen ist ? Welche Wechselwirkungen agieren hier ?
Jeder Mensch erzeugt sein eigenes Innen und Aussen.
Wechselwirkungen geschehen über Sinnesorgane und
ihre Verarbeitung.

sam.sr. schrieb:
Was ist eine OBJEKTIVE Realität ? Gibt es sowas tatsächlich ?
Es gibt eine Natur, einen Kosmos. Wir sind natürlicher
Bestandteil dieses Kosmos. Dieses Weltbild heisst
Naturalismus.

sam.sr. schrieb:
400 Mio. Bits pro Sec. verarbeitet das Gehirn und davon sind jedoch nur 2000 bewusst, ich glaube, es waren diese Zahlen, kann sein, daß ´ne Null fehlt. Auch interessant. Das zum Thema: Der bewusste Mensch....
So ist es. Reine Selbstsuggestion.

sam.sr. schrieb:
Nein, die Frage war schon, die Frage nach dem Außen, wobei die Frage nach dem Innen auch interessant ist.
Das ist ein und dieselbe Frage. Dein Gehirn erzeugt
beides: dein Ich und dein Abbild des Äusseren. Wobei
dein Abbild mit dem Äusseren in etwa derselben
Beziehung steht wie eine Landkarte mit dem Land.

Wenn die Landkarte verbrennt, existiert das Land weiterhin.
Wenn du stirbst, existiert die Realität weiterhin - nur ohne dich
und nicht für dich.

Selbst wenn alle Landkarten verbrannt und alle Menschen gestorben
sind, lebt die Natur weiter. Nur ohne uns und nicht für uns.

Gruss von Le Baron
 
Hi RegNiDoen,

immer noch puh, aber die Zeit muß jetzt sein. Ich bin nicht mit allem konform, was Du schreibst, aber ich suche mir ma die Stellen raus, wo ja, oki ?

RegNiDoen schrieb:
Der ruhende Rest müßte nicht ruhen, wenn unser Mentalkörper nicht ständig seine Arbeit machen würde.

Ich würde es so beschreiben, daß unser Neocortex ständig in Aktion ist. Habe ich aber weiter unten in den Folgebeiträgen ausführlich erläutert. Aber grundsätzlich ruht eben sehr viel.

Hier liegt die größte Schöpfungskraft des Menschen.

Umschreibe oder erkläre ich zwar anders, aber dem Satz als solches stimme ich zu.

Um dorthin zu gelangen, muß man seine innere Leinwand ("Gefühlskino"!) allerdings gut be-"herr"-schen und man muß wissen, wo der Knopf ist, der den Vorhang automatisch schließt.

Ja, das ist das Ding, siehe Süchtig nach Emotionen ......

Ich denke nicht, daß das Gehirn nur sehen kann, was es kennt- es kann alles sehen, was es gibt. Das Problem ist auch hier, daß es nicht wirklich zum Zuge kommt, weil das Dritte Auge ständig (meist unbewußt) damit beschäftigt ist, "Gefühlsfilme" zu fahren, die die aktuelle Wahrnehmung durch die physischen Augen "redigiert".

Auch hier konform, es kann alles sehen, aber die ´Gefühlsfilme´ oder die Wertungen, Bezugnahme auf bereits gemachte Erfahrungen etc. pp. (resultierend aus dem Neocortex) verhindern das in der Tat. Daher sieht es eben doch nur, was es kennt.

Wir erschaffen unsere Filme in unserem gesamten Körper, auch mit unseren Organen, durch die sich Emotionen in den Film ergießen.

Rezeptoren für Botenstoffe im gesamten Körper tun ihr Übriges, und wir durch unsere Einstellung schaffen weitere Voraussetzungen, weitere Rezeptoren, an denen die Botenstoffe, Hormone andocken können, um wiederum Gefühle im Körper auszulösen, somit schaffen wir ähnlich gelagerte Situationen, d.h. es werden oft Endlosschleifen gefahren.

Nun, es gibt sie eben nicht, die Welt da draußen. Die Tastatur, die ich hier berühre, ist eine Wahrnehmung, die Wahrnehmung meiner Finger berühren die Wahrnehmungen von Tasten. Die Finger tippen eigentlich nicht, es gibt sie ja gar nicht. Sie sind alle nur (ebenso wie die inneren Bilder) generiert. Es muß also einen Filmemacher geben in meinen Augen, denn: in meinen inneren Bildern, habe ich unendliche Schöpfungskraft. Wenn ich dagegen auf Erden versuche zu schöpfen, kommt heute oft nur noch Umweltverschmutzung und Krieg heraus. Das ist gemeint damit, daß man im Geiste ruhig sein soll. Der Geist hört Worte und sieht Bilder. Mehr ist da nicht in der Quelle. Das emotionale Erleben wird im Körper generiert, ist nicht originärer Bestandteil der Quelle.

Dazu habe ich bereits in den Folgebeiträgen hier im Thread einiges geschrieben, bei Interesse bitte lesen.

Genau, das ist natürlich alles nur meine Sichtweise. Ich spare mir aber aus Praktikabilitätsgründen den Konjunktiv und schreibe einfach so, als ob es so wäre.

Liebe Grüße, RegNiDoen

Ja, das macht das Schreiben leichter, ich verstehe das schon.

Liebe Grüße von sam :)
 
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LeBaron schrieb:
Tja, die Wissenschaftler haben also bei weitem nicht
verifiziert, "bewiesen", dass jeder Mensch ein Gehirn hat.
Sie nehmen das einfach als gegeben an. Bis ihre These
irgendwann mal falsifiziert wird.

Und du?

Gruss von Le Baron

Und ich ???

Also, ich war bei einer oder zwei Obduktionen anwesend und viel häufiger hatte ich auch das Glück Lebenden unter die Schädeldecke zu schauen.

Und es war so: Jedesmal fanden wir dort ein Gehirn vor, dennoch, der Prozentsatz der Operierten ist doch sehr gering, somit ist das immer noch nicht schlüssig festgestellt worden, ob es eine Allgemeingültigkeit hat.

Oder meintest Du, ob ich im Besitz bin ? :confused:

Was wir jedoch nicht finden konnten, das mal nebenbei, war ein ´Drittes Auge´ im Kopf, vielleicht kann ich mit dem Konzept gleich mal aufräumen bei der Gelegenheit .......:)

Mal etwas am Rande.

Liebe Grüße von sam
 
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