Ich habe schon über 'Astralprojektion' hier im Form geschrieben.
Auch über den Vorgang des Austritts aus dem physischen Körper. Also wie sich die ' Lebensenergie ' von den Fußspitzen an nach oben hin zurück zieht und wie man in einer Art von kleinem ' Wirbelsturm ' aus dem physischen Körper herausschlüpft.
Auch was man da zusätzlich sieht, denn man bleibt ja in unserer Welt und welche Möglichkeiten man im Feinstoff- bzw. Astralkörper hat.
Habe mich aber schon lange nicht mehr praktisch damit beschäftigt, weil ich es nicht für notwendig erachte. Was soll ich mich mit anderen Schutzgeistern oder sonstigen fremden Personen rumärgern.
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Die "astrale Projektion" ist nicht der endgültige Sterbevorgang.
Man bleibt mit dem physischen Körper durch ein Band verbunden.
Nach meiner Erfahrung, geht es ohne die "Hilfestellung" durch eine andere Person oder Geistwesen (mit welchem man eine sehr gute Beziehung aufgebaut hat) normalerweise überhaupt nicht. Das hängt auch mit der Angst zusammen, die automatisch während der "astralen Projektion" da ist. Denn man begibt sich dabei in eine völlig unbekannte Situation. Es ist ja ähnlich wie das Sterben.
Ferner geht es nicht bei einem Menschen, der mit dieser Welt bezüglich weltlicher Beziehungen (Familie, normaler Lebenspartner, Tiere, Halli-Galli, falsche Ernährung, falsche Moral ...) oder mit materiellem Gut eng verbunden ist.
Es ist wirklich nicht einfach, erst einmal vom Lebenswandel her, diese Voraussetzungen zu erfüllen.
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Die Threaderöffnerin hat allein schon aufgrund ihrer Schreibweise keine Chance dazu.