Botschaften des Himmels: Durch des Engel Joras Februar 2014
Teil 3/8
(Fortsetzung von Teil 2)
Gott lässt grüßen durch alle Formen des Lebens, erst recht durch Kranke und Schwache!
Auch dieses liegt im Plane Gottes. Denn Gott will sich doch den Menschen durch seine Werkzeuge offenbaren. Er will sich ihnen in allem, was da lebt, was euch da begegnet, euch kundtun. Er grüßt euch mit allem, was lebt. Es ist Gottes Gruß und Gottes Verherrlichung und Gottes Ehre in allem, was euch begegnet. In den Blumen (bezieht sich auf den Altarschmuck) ist die Liebe und die Kraft und der Segen Gottes. In allem, was ihr hier erblickt auf diesem wunderbar geschmückten Altar, der so viel Segen entfaltet und dieser Segen auf einen jeden von euch hernieder geht. Könntet ihr das sehen, ihr wäret ganz sprachlos und erstaunt.
So will Gott auch durch diese Menschen, die er sendet, etwas sa-gen. Denn auch diese hohen Geister möchten den Menschen etwas mit-teilen. Sie möchten ihnen trotz ihres Leides von ihrer Kraft, von ihrer Lieblichkeit, Demut, von aller Tu-gendhaftigkeit, die in diesem Leib durch diese Seele verankert ist, mit-teilen. Versteht mich richtig: Das kann passieren und das passiert auch, aber ein Mensch, der missgebildet auf der Erde lebt, muss kein schlechter Mensch (in vorherge-gangenen Leben) sein und es auch nicht in diesem Leben sein!
Er kann es zum Beispiel auch auf sich geladen haben als man mit ihm vor seinem jetzigen mensch-lichen Dasein mit ihm besprach, was er denn vielleicht zu tragen bereit wäre, um in die Himmel höher und schneller aufzusteigen, um seine Schuld schneller zu tilgen. Er musste es ja vielleicht gar nicht. Man stellte es ihm vielleicht nur zur Aussicht und so konnte er wählen und solch einen Fall möchte ich heute schil-dern.
So sprach ich eben ein weniges eingangs gehend dahin, damit man die Geschichte, die nun folgt im nachhinein und während dessen ihr sie hört, auch besser versteht, eben dass es Menschen ohne Wissen, ohne geistiges Wissen, geistige Belehrungen nicht zu verstehen wissen, warum alles seine Bedeutung hat. So nehmen wir nun ein junges Paar, das in freudiger Erwartung ist, das sich lange ein Kind gewünscht hat. Und dass das nicht immer so ganz so einfach war, diesem Wunsch zu entsprechen, lag in Gottes Plan! Denn diese Menschen mussten erst durch eine gewisse Prüfung hindurch. Im Betracht dessen, wenn sie diese Prüfung be-stehen, sie dann mehr an Reife in sich bürgen würden für das, was im Leben dann kommen kann. Und so machte man es diesen werdenden Eltern nicht so leicht. Doch man führte es so, dass sie durch dieses Leid viel lernen konnten an Geduld, an Hingabe, an Demut und sie so über das Leben nach-sinnen konnten, warum es so ist, wie es ist. Denn dies waren Menschen, sie kannten wohl Gott, aber in ihrer Oberflächlichkeit, so wie sie es gelernt haben, und er war ihnen nicht fremd. Und dennoch hatten sie nicht die innige Beziehung, wie es gut wäre für den Menschen auf Erden zu seinem Schöpfer zu pflegen.
Also hatten sie durch dieses Schicksal, was sich in ihrem Lebensbuch einge-schrieben fand und sich auch dann so voll-zog als es an der Zeit war, die Gelegenheit nun nachzudenken und Gott zu finden! Diese Menschen kamen so zu ihrem geis-tigen Reichtum zu ihrem.... Ja, sie lernten durch dieses Schicksal. Das möchte ich mit geistigem Reichtum schildern. So nahmen sie es an und lernten sich dem Schicksal hinzugeben und spürten auch tief in ihrem Innern, dass sie dieser Macht ausgesetzt sind.
Auch wenn sie es nie so offen aus-sprachen, aber die Seele erkannte es schon, dass es Dinge und Schicksale im Leben des Menschen gibt, die geschehen und man sollte sie annehmen. Tut man dies, kann man mit ihnen wunderbar leben und durch sein Leben gehen. Tut man dieses nicht, kommen andere Schwierigkeiten in ähnlicher Art und Weise, die dasselbe nun bedeuten, vielleicht in einem andern Gewand, damit diese Menschen dann lernen, es anzunehmen und in Demut zu leben. So lernt ein jeder das daraus, was er lernen muss für seine Vollkommenheit, für seine Vervollkommnung, für sein Höhersteigen, sein Vorwärtskommen.
(Fortsetzung in Teil 4)