Eines der Themen, mit denen ich mich seit etwa zwei, drei Jahren beschäftige.
Es gibt ja da viel Lektüre und einige "Vereinfachungen", die irreführend sind, obwohl das Gesetz in seiner Anwendung total simpel ist. Nachdem ich ziemlich viele widersprüchliche Bücher gelesen habe (die Sachen von Bärbel Mohr und Pierre Franck zum Beispiel finde ich zu plakativ, budenzaubermäßig, obwohl das Prinzip natürlich drin steckt), bin ich bei Neville Goddard gelandet, der es für mich auf den Punkt bringt.
Wenn man etwas damit erreichen will, also ein spezifisches Ergebnis, kann das schon schwierig werden. Schon, weil man sich oft zu sehr unter Druck setzt oder man eben doch zweifelt. Bzw. der Verstand zweifelt aufgrund von jahrelangen Erfahrungen, aber der beeinflusst das Unterbewusstsein, das dann erschafft.
Nach Goddards Anleitung habe ich in Verbindung mit Dankbarkeit im letzten Jahr wirklich einige Dinge manifestiert, die ich mir herbei "gedacht" habe. Zum Beispiel eine Textnachricht von jemandem. Die habe ich mir einige Male so vorgestellt, als hätte ich sie erhalten. 2 Monate später bekam ich sie dann tatsächlich genauso. Auch eine neue Arbeitsstelle habe ich so bekommen.
Ich hadere aber trotzdem oft damit, weil ich bei bestimmten Themen einfach Blockaden habe und ich will auch gar nicht alles "kontrollieren".
Trotzdem bleibt es ein erstaunliches Thema, was Vorstellung und Glauben schaffen können.