Das Gesetz der Anziehung

.......wie gesagt; ich gebe Dir eh Recht, nur spielt es keine Rolle, ob es "nur" ein Phänomen ist, weil auch unser Überleben davon abhängt. Wenn ich in der Arktis zu erfrieren drohe, ist´s für mich genauso lebensbedrohlich, als würde ich die Wüste ohne Wasser durchwandern; Phänomen hin oder her, das Ergebnis wird sein: ich sterbe.
Naja, um zum vorherigen Beispiel mit Glück & Unglück zurückzukehren, muss aber ein anderer Grund als das Überleben geltend sein, damit es wichtig wird.
Ich behauptete, Glück und Unglück seien dasselbe und so wir wollen, können wir Unglück als nichtexistent erklären - was es dann auch ist.
 
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bewussten Steuerung der Gedanken und Gefühle
Jeder kann in sich eine Instanz spüren, die ihn dazu bewegt, seine Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Aber er hat auch eine andere Instanz, die nämlich veranlasst, sich gehen zu lassen. Liegt es nicht in der Entscheidung eines Höheren in uns, wonach wir uns ausrichten?

Würde es nur ein Gesetz der Anziehung geben, würde ja alles ungefiltert auf einen zukommen und man würde davon überrollt und wahnsinnig. Deshalb muss es noch ein Gesetz der Abstoßung geben. Aber der Herr über Anziehung und Abstoßung muss die höhere Instanz im Menschen sein, die nicht einfach in Vollkommenheit da ist, sonst würde das einen Totalitätsanspruch nach sich ziehen, sondern die sich von Inkarnation zu Inkarnation, von Äon zu Äon entwickeln muss.
 
Naja, um zum vorherigen Beispiel mit Glück & Unglück zurückzukehren, muss aber ein anderer Grund als das Überleben geltend sein, damit es wichtig wird.
Ich behauptete, Glück und Unglück seien dasselbe und so wir wollen, können wir Unglück als nichtexistent erklären - was es dann auch ist.

Dann erklärst Du aber auch Glück als nichtexistent, denn das Eine gibt es ohne das andere nicht.

... und, wenn Du Dir die Mühe machen würdest, meinen Beitrag zu verstehen, dann würdest Du auch den Zusammenhang erkennen und wir müssten nicht zu Deinem Beispiel zurückkehren, denn genau da sind wir drin. Um nochmals kurz mein Beispiel zu nennen, damit Du den Zusammenhang verstehst, so, wie ich das ausdrücken wollte, ja?
Also, wenn ich in der Antarktis zu erfrieren drohe und plötzlich Jemand auftaucht, der mich aufnimmt, wärmt und mir in seinem Heim zu Essen und Trinken gäbe, wäre das wohl Glück, nicht wahr?... und wenn nicht, dann wäre das Unglück, weil ich dann eben erfrieren werde...

Alles hat zwei Pole, ganz klar und deshalb gibt es auch das Eine ohne das andere nicht, egal, ob´s nun als Phänomen gesehen wird oder nicht.
 
Dann erklärst Du aber auch Glück als nichtexistent
Wenn es mich nicht täuscht, ist das auch nachzulesen, ja.
Also, wenn ich in der Antarktis zu erfrieren drohe und plötzlich Jemand auftaucht, der mich aufnimmt, wärmt und mir in seinem Heim zu Essen und Trinken gäbe, wäre das wohl Glück, nicht wahr?... und wenn nicht, dann wäre das Unglück, weil ich dann eben erfrieren werde...
Alles geschieht, wie es geschehen soll, daher sind Konzepte wie Glück oder Unglück unnötig. ;)
Glück gibt einem nur die Illusion von Sicherheit, Unglück die Illusion von Unsicherheit.
Aber auch Sicherheit und Unsicherheit gibt es nicht.
 
Wenn es mich nicht täuscht, ist das auch nachzulesen, ja.
Alles geschieht, wie es geschehen soll, daher sind Konzepte wie Glück oder Unglück unnötig. ;)
Glück gibt einem nur die Illusion von Sicherheit, Unglück die Illusion von Unsicherheit.
Aber auch Sicherheit und Unsicherheit gibt es nicht.

Gibt's für Dich eigentlich irgendwas? Wenn ja, was denn?
 
Gibt's für Dich eigentlich irgendwas? Wenn ja, was denn?

Wenn ich mich da mal reinhängen darf--ja es gibt Nichtanhaften !

Nichtanhaften ist die Abwesenheit von Gefühlen wie Liebe und Hass , Vorlieben und Abneigungen.
Statt dessen gibt es ein Zustand "freischwebender" Aufmerksamkeit, der frei von Vorstellungen ist .
:)
 
Also, wenn ich in der Antarktis zu erfrieren drohe und plötzlich Jemand auftaucht, der mich aufnimmt, wärmt und mir in seinem Heim zu Essen und Trinken gäbe, wäre das wohl Glück, nicht wahr?... und wenn nicht, dann wäre das Unglück, weil ich dann eben erfrieren werde...

man koennte beides als Unglueck sehen, oder auch nicht.
ich denke auch es ist die einzige eigene empfindung, ob es es als glueck sehen und empfinden will oder ob ich es dankbar annehme aber es auch nur neutral betrachte.
Ich sehe das auch allein abhaengig vom betreffenden Menschen, denn wenn du zb am erfrieren bist, dann koennte es auch Glueck sein zu sterben. Bzw man wuerde es so empfinden koennen.
es kann ebenso als Glueck empfunden werden wenn ich solch eine Tour durch die Kaelte ueberstehe, zwar vielleicht mit einem abgestorbenen Zeh oder so, aber es hat mich gestaerkt und hat mir eine unbeschreibliche Erfahrung gebracht.
Und wenn ich das nicht ueberstehe dann ist das nicht Unglueck sondern meiner schwaeche geschuldet und folge meines Tuns,
wer bitteschoen geht in die antarktis und erfriert?
und verlaesst sich dann auf Glueck oder Unglueck,?
 
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