Groovy1974
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und unter diesem Link ist auch noch folgendes zu lesen:
Um diese These zu untermauern, möchte ich alle Leser noch folgendes wissen lassen.
Einige der Kristallprofis unter den Wissenschaftlern von HewlettPackard, welche die Ehre hatten, den Mitchell-Hedges-Kristallschädel genauestens zu untersuchen, kamen unter anderem auch zu folgenden unglaublichen Untersuchungsergebnissen:
Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, dass Strom genau vertikal im Schädel ausgerichtet fließt. Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus. Wird an den Schädeln Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - ohne dabei seine Masse zu verändern. Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.
Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu "schnitzen" oder wie unsere Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Ebenso wenig ist bis Heute der innere kristalline Aufbau sowie das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren zu erklären.
Greetz
Groovy
Um diese These zu untermauern, möchte ich alle Leser noch folgendes wissen lassen.
Einige der Kristallprofis unter den Wissenschaftlern von HewlettPackard, welche die Ehre hatten, den Mitchell-Hedges-Kristallschädel genauestens zu untersuchen, kamen unter anderem auch zu folgenden unglaublichen Untersuchungsergebnissen:
Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, dass Strom genau vertikal im Schädel ausgerichtet fließt. Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus. Wird an den Schädeln Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - ohne dabei seine Masse zu verändern. Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.
Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu "schnitzen" oder wie unsere Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Ebenso wenig ist bis Heute der innere kristalline Aufbau sowie das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren zu erklären.
Greetz
Groovy